Freitag, 29. Dezember 2017

Feiertage in einer FLR

Feiertage in einer FLR

Die Feiertage sind nun vorbei und ich hoffe alle unsere Leser hatten eine schöne , aufregende und besinnliche Zeit. Ich hatte diese auf jeden Fall. Zum ersten Mal war ich nicht bei meiner Familie sondern verbrachte mein Fest mit meiner wundervollen Göttin zusammen. Ich muss gestehen ich war ganz schön aufgeregt wie dies so werden würde und im Nachhinein kann ich nur sagen, es war wunderschön. Wir schauten viele Filme, machten es uns gemütlich und schlugen uns die Bäuche mit vielen leckeren Sachen voll. So wie es wahrscheinlich in Millionen Haushalten stattfindet, Ieee wie Stino mäßig werden jetzt viele denken,lacht. Nein natürlich leuchteten meine Augen auch beim Couch lümmeln wenn ich meine Göttin nur ansah, auch wenn Sie da manchmal anderer Meinung ist. Es war ein sehr gelungenes Fest und damit Ihr beim lesen nicht einschlaft, natürlich ist auch die Erotik nicht zu kurz gekommen. Ich war ja nun schon 16 Tage keusch und hoffte nach den letzten Ereignissen auf ein Heiligabend spritzen. Mein Göttin wurde nicht müde mich weiter zu teasen und immer geilen zu machen und doch spürten wir beide den Zwiespalt zwischen, doch noch mal ein Bümschen, spritzen nicht spritzen, nur abmelken und wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt? Uff solche Gedankengänge können echt anstrengend sein. Ich fühlte mich wie ein hechelnder Köter der Geil auf spritzen war, dann wieder doch nicht, nein lieber Geil bleiben und hecheln, nein dann wieder doch spritzen, mhm aber dann ist doch das Geilheitsgefühl weg, aber irgendwie hätte ich auch Lust mit meiner Göttin zu schlafen, uff meine Gedankengänge überschlugen sich und ich war mal wie immer richtig im Zwiespalt. Ich kämpfte mit mir bei jedem Teasen meiner Göttin, hatte ich doch Hoffnung noch einmal vielleicht weil Weihnachten ist mit meiner Supergöttin schlafen zu dürfen, ich weiß das Never Inside naht, vielleicht nicht ganz so konsequent wie zu erst von meiner Göttin ausgesprochen, aber eines ist sicher Sex mit meiner Göttin wird es nur noch selten geben und es wird auf keinen Fall mehr so selbstverständlich sein wie es zuletzt war. Ja ich gebe es zu Männchen gewöhnt sich an Selbstverständlichkeiten und vermisst diese recht schnell wenn diese auf einmal nicht mehr so sind, was wiederum bedeutet Mühe geben,Mühe geben, Mühe geben.
Einen Tag vor Heiligabend kam wieder unsere Tante Frau Lehmann mit ins Spiel ein Kugelvibrator den ich kaum standhalten kann, es dauerte keine Minute und meine Göttin hatte mich abgemolken, ich hatte kaum Gefühle in mir und erstaunlicher weiße lief aus meinem Penis nur ganz wenig Sperma aus, ich war überrascht ,fasziniert und erstaunt zu gleich. Ich war immer noch Supergeil und meine Eier so minimal erleichtert, dass diese noch prall gefüllt waren. Widerwillig schluckte ich meinen Saft obwohl es mir bei dieser geringen Menge leichter viel als Sonst wenn ich fast zweimal den Mund voll habe. Ich war fast ein wenig erleichtert das nur so wenig kam, es war eine Mischung aus frustrierender Erleichterung und Vorfreude weiter spitz für meine Göttin zu sein und sein zu dürfen. Dass die innerlichen Gefühle nicht endeten und es wieder Tage dauern würde bis man zurück an diesem Punkt wäre.

Letztlich kam es erst am zweiten Weihnachtstag zum von mir ersehnten Sex mit meiner Göttin, es war Leidenschaftlich, auch wenn er sich schon ein wenig nach Abschied für eine längere Zeit anfühlte, manchmal wissen wir glaub ich selber nicht wie wir unsere Emotionen zu deuten haben und deswegen so glaube ich ist auch immer alles offen, was mich natürlich täglich hoffen lässt irgendwie. Wer weiß wann es wieder soweit ist und was als nächstes passiert, dass lässt ja auch irgendwie jeden Tag in einer Beziehung zu einem Event werden. Und so seit gespannt wie es weiter gehen mag.

Freitag, 22. Dezember 2017

Dauergeil und in Windeln

Seit ich wieder zurück aus meiner Heimat bei meiner Göttin hat sich einiges geändert wie gestern schon beschrieben bin ich wieder im Keuschheitsgürtel verschlossen und meine Geilheit wächst von Tag zu Tag. Meine Gefühle fahren täglich eine Achterbahn aus Lust, Erregung und Schamgefühlen welche Perversitäten in mir Leben. Meine Göttin wird nicht Müde mich täglich weiter zu teasen, sei es mit Bildern die Sie mir aufs Handy schickt oder bei unseren neuen Ritual wir waschen mal das Pimmelchen und den Kg. Wir gehen gemeinsam ins Badezimmer und meine Göttin schließt mich auf, zärtlich seift Sie Ihr Eigentum ein, schaut nach Rötungen und lässt keinen Zweifel daran wer die Macht über mich hat. In diesem Augenblick bin ich so erregt, dass ich nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Eine Art Lustqual die mich schwer atmen lässt. Jede Berührung meiner Göttin genieße ich, während ich mich winde nicht abzuspritzen. Unglaubliche Gefühle regen sich in mir, die eine Seite würde gerne unter den zarten Händen meiner Göttin spritzen, schreit nach Erlösung, die andere Seite möchte keines der Gefühle der letzten Tage missen, die meine Göttin mir geschenkt hat. So viele unterschiedliche Gefühle schenkte Sie mir, ob in einen Cafe in dem ich in einer Windel verpackt mit einem Cappuccino saß um auf meine Göttin zu warten, während ich das Gefühl hatte jeder weiß was ich darunter Trage, Ihr Eigentum bei diesem Gedanken wild zuckte und den Kg enger werden lies, was mich viele Schamgefühle in mir auslöste oder als ich diese zuletzt vor meiner Göttin zu benutzen hatte, was mir unglaublich schwer viel. Ich kämpfte gegen diese Demütigung, wollte meine Göttin aber nicht enttäuschen, es war das erste Mal das ich mir ins Höschen machte, ich kann es nicht beschreiben, ich glaube Minuten lang konnte ich meine Göttin nicht klar in die Augen schauen, es war erniedrigend und doch durch rauschte mich meine Geilheit, ich schämte mich und war doch erregt. Im Augenblick scheint jeder Tag ein Event zu sein, eine Seite hechelt nach Erleichterung, eine andere schreit nach mehr, nach bitte meine Göttin nicht aufhören. Ist dies das Leben eines Keuschlings? Ich weiß es nicht, ich bin so rollig und würde gerne auf der Stelle mit meiner Göttin Sex haben, schwer zu beschreiben, wenn einen viele Welten überfluten, wo gibt man nach und wo lässt man sich hintreiben. Während ich diese Zeilen schreibe sitze ich erneut im Windelhöschen vor dem Rechner, seit mittlerweile 2 Stunden kämpfe ich gegen meine Blase, ich weiß es wird passieren und doch kämpfe ich dagegen an und wieder wird es im Kg enger und ich denke Applaus es ist schwer zu erklären, aber dies ist wohl meine Welt, herzlich willkommen in der Welt der Dauergeilheit.

Donnerstag, 21. Dezember 2017

Viele Veränderungen und zurück zu den Wurzeln

Viele Veränderungen und zurück zu den Wurzeln

Die Zeit vergeht wie im Flug und viele Leser denken bestimmt, weil so lange kein aktueller Post gekommen ist , dass war es mit dem Blog, so wie es bei vielen, unzähligen anderen auch passiert, sie starten gut und dann gibt es einen Cut. So aber nicht hier!
Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu und ja meine Göttin und ich haben in den letzten 10 Monaten in den wir zusammen sind viel erlebt. Ob bei Clubbesuchen oder wenn wir uns Gäste eingeladen haben. Im September haben wir dann den Schritt vollzogen, wir sind zusammengezogen, was neben beruflichen Stress auch für uns nicht so einfach war, in dieser Phase mussten wir doch die ein oder andere Situation überstehen, die an unserer tiefen Beziehung rütteln wollten. Auch flogen hier und da einmal die Fetzen und auch wenn mir als Sklave es nicht zusteht zurück zu Feuern, so kommt auch bei mir hin und wieder dann das menschliche Verhalten durch, ab und zu bin ich eben doch ein kleiner Trotzkopf.
Mit dem Ziel eine Never Inside Beziehung zu führen, sind wir im Februar gestartet, die aufmerksamen Blogleser und Follower wissen ja noch, dass wir dies so nicht durchgehalten haben, wofür es neben das wir zu scharf aufeinander waren, auch noch andere Gründe gab. Meine Keuschhaltung rückte immer mehr in den Hintergrund, Keuschheitsgürtel die einmal passten, passten auf einmal nicht mehr, Gedanken die mal waren verblassten und meine eigene Bereitschaft für Demütigung und Erniedrigung wurde Spürbar immer kleiner.

Ich hatte regelmäßig fantastischen Sex mit meiner Göttin und durfte auch regelmäßig zu wunderschönen Orgasmen kommen. Und auch wenn wir unsere Fetische hier und da noch auslebten, wir richteten uns ein eigenes Spielzimmer ein, Babsy bekam neue Kleidchen und machte auch einmal Bekanntschaft mit dem Strapon, so war doch irgendwie etwas anders. Hin und wieder meinte meine Göttin , dann können wir auch eine normale Beziehung führen, diesen Satz verstand ich erst dieser Tage. Ich durchlebte viele Rollen, vom Partner über die Sissy aber irgendwie fehlte etwas, ich fand nicht so recht mehr zu meinen eigenen Platz, dass Feuer war ein anderes, nicht so intensiv, auch wenn ich meine Göttin liebte wie am ersten Tag. Meine Göttin spürte längst, dass ich etwas zu entgleiten drohte und obwohl wir mit Sicherheit weit weg von einem „normalen“ Leben waren so ist es sicherlich nicht falsch zu sagen, dass ein wenig Normalität bei uns einzog. Es mag schon etwas dran sein, dass nur ein geiler Sklave ein guter Sklave ist, so wie es meine Göttin gerne einmal ausgedrückt hat. Es ist schon komisch wie sich Dinge Verändern können, Mitte Dezember fuhr ich für eine Woche alleine zu meiner Familie und bekam von meiner Göttin für diese Reise wieder einen Keuschheitsgürtel angelegt. Schon in den ersten Tagen spürte ich ein ganz anderes Feuer in mir, was sich weiter Steigern sollte, tiefste Fantasien regten sich in meiner Seele und ich begann wieder mehr und mehr zu hecheln, wie der kleine Köter der ich einmal war, der mit leuchtenden Augen seine Göttin an sah während er an Ihrem Bein sein Pimmelchen reiben durfte. Meine Göttin und ich haben beide tief verborgene heftige Fantasien, dies verdeutlichte ein Bild über das wir uns unterhielten. Nach einem kleinen Streit wurde alles anders, meine Göttin beschloss das Never inside wieder aufleben zu lassen, mich wieder zu Ihrem C3 zu machen und mich im Kg weiter verschlossen zu halten. Nun bin ich wieder zehn Tage keusch und erlebe eine Achterbahn wie nie zu vor. Ich liebe meine Göttin sehr dafür, dass Sie die tiefen meiner Seele hervor bringt und zusammen mit mir diesen Weg geht. Aber seit dieser Veränderung leuchten auch die Augen meiner Göttin dauerhaft, es freut mich sehr das ich nicht alleine so fühle, auch wenn wir beide sagen es war mit dem Sex vorher auch schön , es ist schwer zu beschreiben, wie man etwas fühlt und empfindet, aber ich denke viele Leser verstehen uns schon. Jedenfalls platze ich gerade vor Geilheit, Gedanken und Inspiration in der Hoffnung das es nie Ende möge. Natürlich würde ich gerne jetzt abspritzen in einem rauschenden Orgasmus, natürlich leide ich ein wenig unter meiner Dauergeilheit, dem Spermadruck, dem nächtlichen erwachen, doch vieles fühlt sich so unglaublich intensiv, richtig und einfach nur Fantastisch an. Wie es weiter geht erfahrt Ihr bald......

Freitag, 11. August 2017

Der Cuckold und die neue Bullwhip

Der Cuckold und die neue Bullwhip


Neben den Umzugsvorbereitungen, die meiner Göttin viel Zeit und Kraft kosten, ist meine Göttin zu einer neuen Bullwhip gekommen zum Leidwesen meinerseits. Obwohl so kann ich das nun auch wieder nicht sagen, denn auch wenn ich weiß das ich in nächster Zeit vermehrt Aua bekomme so erhöht ja auch jedes neue Spielzeug meiner Göttin Ihre Lust und somit auch meine, da Leide ich doch schon ganz gerne hier und da. Außerdem für meine Supergöttin sowieso.
Jedenfalls lag diese neue Bullwhip ein paar Tage schon fast neben meinem Kopfkissen unbenutzt und ich ahnte mehr und mehr, dass es nicht mehr lange Dauern würde bis meine Göttin diese an mir testen würde.
Vor zwei Tagen war es dann soweit, meine Göttin begann mich zum Auftakt mit Zeilen zu verschnüren, da Sie dies gerne mal ausprobieren wollte, ich muss ja sagen dass machte Sie richtig gut, obwohl mich ja Bondage nicht so tangiert, gestehe ich erregte mich das Szenario doch leicht, aber bei weitem nicht so wie das was dann noch folgen sollte.


Meine Göttin übte noch ein wenig mit den Seilen bevor Sie mit zwei Schnüren meine Hoden straf abband, so das diese kaum noch in meinen eigentlich recht großen Säckchen atmen konnten, alles war eng verpackt und so schnell hab ich auch noch nie meine Hoden bläulich schimmern sehn, ich spürte die Freude meiner Göttin über Ihr Kunstwerk und den Effekt den dieser brachte. Sie schmunzelte leicht vor sich hin mit dem Wissen, dass ich ein leichtes Aua verspürte. Nach einer Weile der Begutachtung sollte ich mich auf unser Bett auf dem Bauch legen. Nun werde ich ein wenig gezieltes Schlagen üben meinte meine Göttin und ich begann übles zu ahnen, denn nun war auch mir klar, das heute der Tag der Bullwhip war, kein entkommen, kein entrinnen.

 So legte ich mich auf das Bett und warte auf die Dinge die da kommen würden. Ich werde dich ein wenig erwärmen sagte meine Göttin und begann mit der Gerte mich leicht zu schlagen, ich muss gestehen auch wenn ich etwas zittrig aufgeregt war, so genoss ich die Ruhe die Sie ungewöhnlicher Weise in diesem Augenblick ausstrahlte. Ich spürte wie ich mich durch die Ruhe und durch die Zeit fallen lies und mich ganz dem Szenario hingab. Mal schlug meine Göttin leicht mal ein wenig härter, aber sehr bewusst, manchmal kündigte Sie mir sogar an was nun folgen würde. Und nun war es soweit es folgte die Bullwhip, autsch lies ich die ersten Laute von mir und dachte, ich halte davon keine drei Stück aus auf meinem femininen, zarten Hinterteil. Ich spürte das so eine Bull auch gar nicht so einfach zu Handeln ist wie zum Beispiel ein Rohrstock. Aber mit jedem weiteren Schlag wurde meine Göttin Treffsicherer, aber ich verspürte auch bei jedem weiteren mehr Aua, bei dem einem mehr bei dem anderen weniger, aber insgesamt würde ich es gar nicht mal als unangenehm bezeichnen wie ich vielleicht vorher gedacht hätte. Ich glaube die Ruhe und das fallen lassen macht da doch schon viel aus. Na hältst du noch einen für mich aus fragte meine Göttin, ja antworte ich und schon zischte der nächste Schlag auf mein Hinterteil. Und noch einen, wieder bejahte ich und noch einen härteren für mich fragte meine Göttin erneut, ich muss ja gestehen Sie fragte mich so lieb und ich merkte richtig Ihre Freude dabei, das ich wahrscheinlich noch Zehn oder Fünfzehn mal Ja gesagt hätte um meine Göttin weiter zu erfreuen. Doch nach dem dritten oder vierten Mal meinte meine Göttin, dass es für heute genug sei. Auch wenn ich keinen Ständer hatte so war ich doch nun ganz schön spitz auf meine Göttin, um so grandioser war es als meine Göttin sich über mein Gesicht hockte und ich mit meiner Zunge ausgiebig Ihre Lust genießen durfte. 

Noch immer waren meine Hoden abgebunden, meine Göttin war super feucht und ich leckte Sie voller Leidenschaft zum Höhepunkt. Das ganze machte mich so spitz, dass auch das Pimmelchen nun leicht in die Höhe schaute um mal zu kucken was so los ist. Nun war ich Megaspitz das ich selber meine Göttin um ein Bümbschen bittete, was Sie mir nach ein wenig mehr bitten auch gestattete. Wir liebten uns voller Leidenschaft bis meine Göttin und auch ich als Sie mir dies gestattete zum Höhepunkt kamen. Ich dachte meine Ladung sei durch das abbinden nicht so groß gewesen, jedenfalls empfand ich dies beim abspritzen nicht so, aber als ich meine Göttin dann sauber lecken durfte, merkte ich das ich mich wohl getäuscht hatte. Ich kämpfte ganz schon mit mir diese Menge an Sperma in mich hinein zu schlucken und musste bei jeder Ladung ziemlich stark das Gesicht verziehen. Aber es war ein fantastischer Abend für den ich meiner Göttin sehr Dankbar bin, da schluck ich gerne weiter meine Eckelsuppe. So das wars für heute auf bald meine lieben Leserinnen und Leser.  

Samstag, 29. Juli 2017

Keuschheitsgürtel Pause und Umzugsvorbereitungen

Keuschheitsgürtel Pause und Umzugsvorbereitungen


Nachdem der Entschluss gefallen ist, dass meine Göttin und ich zusammen ziehen, sind die Umzugsplanungen im vollen Gange. Die notwendigen Kündigungen sind geschrieben, ein Maler bestellt und die ersten alten Möbel von mir sind zusammen gefaltet.
Es ist schon ein eigenartiges Gefühl, wenn man so seinen eigenen Hausstand auf das Notwendigste reduziert im Bewusstsein, dass ein ganz neuer Lebensabschnitt auf einen zukommt. Für mich ist es das erste Mal im Leben, dass ich im BDSM Kontext mit einer dominanten Frau zusammen ziehe und überhaupt erst das zweite Mal das ich versuche mit einer Frau in einer gemeinsamen Wohnung zusammen zu leben. Ja ich gebe zu ein bissl Fracksausen habe ich schon wie das alles so werden wird, aber die Freude darüber diesen gemeinsamen Weg mit meiner Göttin gehen zu dürfen überwiegt viel mehr.
Im Augenblick sind bei uns wohl die Gefühle eine Mischung aus Vorfreude, Spannung, Kribbeln und etwas Unsicherheit wie das alles so werden könnte. Ähnlich wie bei einem Überraschungsei man weiß schon mal das die Schokolade super lecker ist und das man es mag, aber noch nicht gänzlich was im Inhalt versteckt ist, man will es und man will sich auch überraschen lassen.
Immer wieder flüstert meine Göttin mir ins Ohr wie sehr Sie sich freut, wenn wir endlich alleine wohnen und hier und da gewährt Sie mir bei der Gelegenheit auch einen Einblick in Ihre Fantasien.
Wie sehr Sie sich zum Beispiel darauf freut mich viel mehr im Kleidchen und im Zofenoutfit zu sehen, neue Kleiderordnungen werden geschaffen und auch neue Rituale werden sicher eingeführt. Manchmal macht Sie mir ja etwas Angst, auf der andere Seite kann ich es nicht leugnen, dass meine Freude und meine Sehnsucht auf dieses gänzlich Freie Ausleben unserer Neigungen auch bei mir riesig ist. Natürlich leben wir auch jetzt schon sehr offen, aber es ist eben doch noch mal etwas anderes wenn man dann letztendlich nur noch zu zweit lebt. Nicht nur von der BDSM Seite betrachtet sondern auch von der Partnerschaftsseite.
Die Keuschheitsgürtel liegen zur Zeit in der Schublade, einmal mehr durchschaute ich ein wenig die Pläne meiner Göttin mich noch mehr süchtig, abhängig und zum geilen Spielball der Lust zu machen.

Ich glaube das meine Göttin mir gerade etwas mehr Freiheit schenkt um mich später mehr leiden zu sehen, wenn es wieder in Richtung Keuschhaltung geht. Ich denke Sie hatte ein wenig dass Gefühl, dass mir das Kg tragen und die ersten Tage der Keuschhaltung noch zu leicht fällt und meine Gedanken vielleicht zu oft bei dieser sind. Nun versucht Sie diese so glaube ich genau in die Entgegengesetzte Richtung zu steuern bis ich vielleicht kaum nur noch daran denken um mir genau dann wieder einen Kg unter die Nase zu halten. Hach ja, etwas sadistisch ist ja meine Supergöttin schon in Ihrem treiben mich zu Ihrem hechelnden kleinen Mädchen, Köterchen zu machen. Aber ich muss gestehen, es gefällt mir, dass sich meine Göttin diverser Herausforderungen annimmt und dies so gar nicht ungeduldig, ganz gegen Ihre Natur, sondern so schleichend nebenbei, feststellbar nur in Kleinigkeiten, wie bei einem Puzzle was erst durcheinander ist und Stückchen für Stückchen ein Gesamtbild ergibt. Sie ist schon einfach nur toll und ich liebe Sie wirklich sehr.   

Dienstag, 25. Juli 2017

Keuschheitsgürtel und ihre Ausbruchssicherheit

Keuschheitsgürtel und ihre Ausbruchssicherheit


Immer wieder lese ich in Foren Threads zum Thema Keuschheitsgürtel und wie es um die Ausbruchssicherheit steht. So dachte ich mir ich schreibe heute mal einen eigenen Post zu der in diese Richtung geht.
Oft begleitet mich doch ein leichtes Schmunzeln wenn ich mir so diese Posts durchlese, da es häufig den Anschein hat, dass es sich bei diesen Geschichten oft um Online Keuschhaltungs- Arrangements handelt. Thesen werden aufgestellt wie Ausbruchsicher kann ein Kg sein, wenn man Ringe mit Spikes benutzt, kann man dann vielleicht nicht mehr das Pimmelchen heraus ziehen oder hilft schlicht weg der kleinste Ring um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Natürlich kommen dann immer wieder die guten Ratschläge, dass dieses Problem schnell mit einem Prinz Albert oder einem Voll Kg aus der Welt zu schaffen sind.
Wenn ich dann meist Schmunzelt am Ende eines solchen Threads angekommen bin, frage ich mich häufig ist es einfach nur Naivität oder leider doch Desinteresse am Thema nach dem Motto Keuschheitsgürtel drum, hat sicher zu sein, die Dauergeilheit, das quälen kann beginnen, fertig.
Denn wenn man mal ganz ehrlich ist, dann ist die größte Schwachstelle einer Keuschheitsschelle nicht das herausziehen können eines Pimmelchens, wo ich mich immer Frage, raus geht vielleicht,aber wie fummelt man diesen wieder herein, sondern wohl doch eher das Schloss, dass meist nicht sicherer ist als jedes primitive Kofferschloss. Wofür man früher vielleicht noch ein Buch aus der Bibliothek brauchte, hilft Google heute mit 5 Minuten Tutorials. Dort kann Sklave eben nicht nur abwaschen und Knöpfe annähen lernen, sondern eben auch die unerwünschten Dinge. Ganz nebenbei sollte Herrin schon genau wissen wie viel Schlüssel so ein Schloss hat und dieses am besten selber besorgen.
Also liegt die Frage und das Problem doch viel mehr in der Tiefe. Wie binde ich meinen Sklaven so an mich, dass für ihn nie ein Ausbruch aus dem Kg in Frage kommen würde.
Keuschhaltung ist keine Sache, die von Null auf Hundert funktioniert, sie ist ein Prozess, ein recht langer Weg und vor allem beginnt der Prozess im Kopf. Wer nicht in die Kopf seines Eigentums einsteigen kann, der gewinnt auch nicht sein Vertrauen, seine Loyalität und seine Keuschhaltung.
Jeder tickt da sicher anders, deswegen ist wie immer im BDSM, dass reden enorm wichtig ist.
Für mich wäre ein Ausbruch ein Betrug an meiner Göttin, den ich gleichsetze mit einem Fremdgehen. Ich könnte meiner Göttin gar nicht mehr in die Augen blicken können mit dem Wissen , dass ich Sie nicht nur enttäuscht sondern auch sehr verletzt hätte. Ich hätte Sie einfach schlicht weg verarscht. Mir ist das bewusst ohne das meine Göttin mir dies sagt und mir ist auch bewusst das so etwas Beziehungs- gefährdend ist, aber ist so etwas auch jedem anderem Keuschling so bewusst? Gerade bei Online Keuschhaltung von der ich nicht ganz so viel halte, aber so habe ich auch einmal begonnen, ist die Gefahr der Ausbrüche meiner Meinung nach besonders hoch, da eben vieles an Bindung und Gefühlen fehlt, die es eben nur real gibt.
Aber auch diese kann sicher funktionieren, wenn man sich bewusst ist was man will und wie man dies auch umsetzen kann und nicht ganz so blauäugig und oberflächlich agiert.

Ich denke zur zielführenden Keuschhaltung gehört eben mehr als nur ein Keuschheitsgürtel und ein Schloss, das sind nur Hilfsmittel zum Ziel, aber entscheidend wird es am Ende immer sein die Seele des Eigentums für sich zu gewinnen. Natürlich können PA´s, Plomben und was es nicht alles noch so gibt helfen, aber am Ende ist sicher, ein Hund den man nicht für sich gewinnt, wird einem auch nicht loyal folgen. So bleibt am Ende die Frage wie man es schafft, sein persönliches Hündchen sinngemäß für sich zu gewinnen und die Antwort darauf ist individuell.

Freitag, 21. Juli 2017

Liebe, Sex und Zusammen ziehen

Liebe, Sex und Zusammen ziehen

Schon von Beginn an war es ein Thema das meine Göttin und ich früher oder später zusammen ziehen werden. Am Anfang war dies alles noch sehr weit weg für mich, aber nun werden diese Pläne immer konkreter. Eigentlich wohnen meine Göttin und ich ja fast von Anfang an zusammen, mehr als 90% und irgendwie haben wir beide das Gefühl, dass dies wirklich auf Dauer funktionieren könnte. Wir sind nun fast 5 Monate real zusammen, waren gemeinsam im Urlaub und ein paar kleinere Krisen haben unserer Liebe zu einander nicht verringert. Wenn ich bei meiner Göttin bin fühle ich mich einfach glücklich und dieses Gefühl möchte ich selber nicht mehr missen. Und so freue ich mich wirklich darauf diesen Schritt gemeinsam mit meiner Göttin gehen zu dürfen,mich noch intensiver an Sie binden zu dürfen und gemeinsam einen weiteren Rahmen zu schaffen in dem wir uns noch intensiver ausleben können. Es ist kein leichter Schritt, aber irgendwo wissen wir das wir einfach zusammen gehören, wir haben uns gefunden und sind ohne einander nicht wirklich glücklich, da schon bei einem getrennten Wochenende unsere Sehnsucht aufeinander riesig ist.
Im Augenblick haben wir viel intensiven Sex miteinander und lieben uns Leidenschaftlich. Nun Fragen sich sicher viele Leser, hä Cuckolding, C3, Sex, Liebe, Keuschhaltung, wie geht das alles. Glaubt mir meine lieben Leser, es geht, es ist einfach ein kompletter Weg mit allen Facetten und so wird es im Phasen geben wo das eine mehr in den Vordergrund rückt als das Andere, es gibt eben kein Drehbuch sondern wir leben es pur. So bin ich mal 7 Tage keusch und dann wieder eine Woche beschenkt voller Orgasmen, so wie es meiner Göttin beliebt. Und ehrlich gesagt bin ich froh darüber, dass es so ist, denn auch wenn ich hier und da manchmal etwas naiv bin, so weiß ich das auch die Zeit kommen wird wo ich mich nach einen Orgasmus sehnen werde, und meine Göttin anbetteln werde einmal wieder spritzen zu dürfen. Ich denke ein häufiger Fehler von uns Sklaven ist häufig der von Beginn an zu viel zu wollen und vergessen dabei, dass zu einer intensiven Beziehung noch viele weitere Facetten gehören. So wie das man nichts vermissen kann was man nie intensiv gelebt hat. Erst eine gewisse Sucht lässt einen Leiden wenn man seine Dosis nicht mehr bekommt. Eine Erkenntnis die man im Laufe einen solchen Lebens wohl als Sklave auch erstmal lernen muss. Ich wusste auch nicht das ich nach Jahren ohne Sex noch einmal soviel Lust darauf verspüren würde wie in dieser Phase gerade und so langsam spüre selbst ich die Leine die meine Göttin Stück für Stück für mich strickt, eine die man nicht kaufen kann, die man nicht sieht, Hand gefertigt für einen individuellen Weg, der mich zu Ihrem hechelnden Hündchen werden lässt mit allen Gefühlen und Emotionen. Und so wird die Leine von meiner Göttin Stück für Stück gestrickt, von der Basis bis zum Ziel, sie wird zwar lang, was aber nicht gleich zu setzen ist mit an der Langen Leine gehalten. Vielleicht schmunzelt meine Göttin später einmal mehr über diese Zeilen, wenn Sie diese liest, worüber ich mich natürlich sehr freuen würde.

Jeder Tag ist für uns irgendwie Neu und glaubt mir, wir sind genauso gespannt, wie unser gemeinsames Leben weiter verläuft, wie der ein oder andere Leser hier. Am Wochenende werden wir sicher wieder ausgehen, wissen aber noch nicht wirklich wohin und so freue ich mich, euch vielleicht bald wieder einen neuen Erfahrungsbericht zu schreiben. Ach ja an dieser Stelle mal wieder ein Dank an euch, knapp 20000 Seitenaufrufe ist schon echt der Hammer.

Donnerstag, 13. Juli 2017

Ein Maso bekommt einen dicken Puller und Cucky chauffiert

Ein Maso bekommt einen dicken Puller und Cucky chauffiert

Die letzten zwei Tage standen meine Göttin und ich einmal mehr unter dem Motto Hektik. Es gibt so Tage wo ich denke meine Göttin und ich wuseln den ganzen Tag und irgendwie habe ich trotzdem das Gefühl ich komme zu nichts, das Gefühl das mir die Zeit davon läuft und ich meinen Aufgaben hinterher hinke und so richtig nichts fertig bekomme. Schon komisch, irgendwie macht man ständig etwas, aber hat das Gefühl mit nichts so richtig zufriedenstellend fertig zu werden. In dem Punkt schaue ich schon sehr zu meiner Göttin auf, die noch viel mehr wuselt und auch einfach insgesamt produktiver als ich ist, auch wenn Sie mir hier und da gelegentlich ins Handwerk fuscht in dem Sie ungeduldig lieber selbst Hand an legt oder mich mit Ihrer einzigartigen, erotischen Ausstrahlung kurzer Hand einfach mal torpediert und mich völlig aus dem Konzept bringt. Wie Gestern als ich schnell Kartoffeln schälen wollte, dass Wasser in den Topf laufen lies, meine Göttin mich berührte, ich meine Augen und Hände nicht von Ihr lassen konnte und kurzer Hand die halbe Küche unter Wasser setzte. Autsch, als hätten wir nicht schon Hektik gehabt, immer etwas auf dem Sprung zum nächsten Termin. Dieses in Hektik unter Strom stehen, sorgt natürlich auch bei uns für den ein oder anderen Reibungspunkt an denen wir noch immer arbeiten.
Nebenbei waren wir den Tag zu vor in einer Drogerie, wo meine Göttin neben diversen Hygieneartikeln es sich nicht nehmen lies, auch ein Pack Windeln für 7-15 Jährige und einen Babyschnuller ein zu packen. Dies ging natürlich nicht ohne dies noch an der Kasse zu kommentieren. Ich versuchte so gut es ging meine Schamgefühle zu überspielen, aber ich gebe es zu ich hätte vor peinlicher Berührtheit im Boden versinken können, während meine Göttin sich königlich amüsierte.
Auch war gestern, dass Thema Kennzeichnung sehr primär auf der Tagesordnung, wir unterhielten uns ja schon öfters über ein Tattoo und über einen Prinz Albert, haben auch schon eine gemeinsame Vorstellung in welche Richtung das Tattoo optisch gehen soll, aber irgendwie fühle ich mich noch nicht ganz so weit für so eine Blitzaktion. Ich finde beides auch wenn ich vor dem Prinz Albert mehr Angst habe, hat auch viel mit bedeutungsvollen Emotionen zu tun. Es ist für mich nicht wie schnell mal Nudeln mit Tomatensauce kochen, sondern viel mehr ein Bindungskunstwerk, dass ich mit Stolze und voller Liebe dann auch tragen möchte, innerlich wie auch äußerlich. Ich bat meine Göttin mir noch etwas Zeit zu geben und war froh das Sie mir diese gewährte, auch wenn ich Ihre Enttäuschung deutlich in Ihren Augen sah, was mir sehr leid tat, aber ich hoffe, dass Ihre Freude dann umso größer ist, wenn Ihre Zeichen Stück für Stück meinen Körper schmücken werden. Vielleicht hilft meiner Göttin ja auch der Gedanke, dass dies bewusste Ja´s aus dem Herzen sind und ich mich nicht ohne das es mich tangiert unter eine Nadel lege.

Nadeln findet meine Göttin im Gegensatz zu mir sehr faszinierend und da allgemein wohl ein wenig Ihr eigentlicher Sadismus bei mir etwas auf der Strecke bleibt, reifte in Ihr wohl der Gedanke am Abend mal einen alten Bekannten auf zu suchen um ihn ein wenig mit genau diesen kleinen, fiesen, spitzen Dingern etwas zu malträtieren und sich selber etwas aus zu gleichen. Wir unterhielten uns im Vorfeld ein wenig darüber und ich fragte meine Göttin, was Sie so an Spritzen und Nadeln fasziniert. Natürlich war meine Neugierde geweckt, es interessierte mich als wäre ich der devote Lehrling meiner Göttin, der sich auf einem Themengebiet fortbildet. Ob es mich tangiert, dass dafür ein anderer Sklave seinen Schwanz hinhält, eher weniger, viel mehr bin ich fasziniert und erfreue mich an den leuchtenden Augen meiner Göttin, wenn Sie darüber spricht. Ob es mich anspornt, meine Göttin irgendwann darum zu bitten, mich auch mal auf zu spritzen, ja vielleicht etwas schon, nicht heute oder morgen, aber im Laufe des Weges kann ich mir das schon Vorstellen, das durch andere auch bei mir diverse Anreize geweckt werden um meiner Göttin zu gefallen. So fuhr ich meine Göttin noch zu einem beruflichen Termin bei Berliner Sauwetter, wartete brav im Auto bis dieser vorbei war, um Sie dann zu diesem Masosklaven weiter zu chauffieren. Es war schon spät und so war dies eine recht kurze Session, ich selbst war überrascht, dass meine Göttin nach 45 Minuten schon wieder neben mir im Auto saß. 



Eine dreiviertel Stunde, die aber die Augen meiner Göttin leuchten ließen und wahrhaftig für einen gewissen Ausgleich zu sorgen schien, was mich sehr erfreute und ich gebe es zu mich auch noch schärfer auf meine Göttin machte. Ich war zwar erst wieder 3 Tage keusch, aber kaum zu Hause angekommen, versuchte ich mit meinem ganzen Charme, Hundeblick und Überzeugungskunst meine Göttin zu überreden mit Ihr leidenschaftlichen Sex haben zu dürfen, was mir auch tatsächlich gelang. Wir liebten uns voller Hingabe bis ich die Erlaubnis meiner Göttin bekam spritzen zu dürfen. Ich war so glücklich, voller Gefühle und Dankbarkeit für diesen schönen Augenblick. Mit meinem Kopf sank ich etwas widerwillig in Ihren Schoß um meine Sauerei wieder auf zu lecken, es fällt mir immer noch schwer den eigenen Saft herunter zu bekommen, aber was sein muss, muss sein, ein kleines Opfer für so einen grandiosen Augenblick.

Montag, 10. Juli 2017

Im Insomia, Black Man und der Cucky durfte zusehen Teil 2

Im Insomia, Black Man und der Cucky durfte zusehen Teil 2

Die ersten Zaungäste waren eingetroffen und wichsten Ihre Schwänze, leiden muss man ehrlicher Weise sagen, die waren mehr als unattraktiv und auch nicht sonderlich gepflegt, da kann einer Frau auch schnell die Stimmung vergehen, wenn Sie auch noch ungefragt berührt wird. Eh eine absolute Unsitte die sich hier und da eingeschlichen hat, wie ich finde. So war ich froh, dass ein kurzes Du nicht von meiner Göttin reichte und das kleine Dickerchen, zwar mit Augen verdrehen aber immer hin noch mit Anstand wieder ging. Es schien zu laufen, meine Göttin schien sich fallen zu lassen und ich streichelte meine Göttin, küsste Sie während ich Ihre Lust in Ihren Augen sah. Doch dann Bums, dass erste Klatschen auf die Hinterbacke meiner Göttin, Bums das Zweite, dass Dritte, meine Göttin hasst es, wenn Männer Ihr auf den Hintern hauen, dass ist für Sie ein absoluter Lustkiller. Aber der Gute war mittlerweile nur noch in seinem eigenen Film und konzentrierte sich lediglich auf seinen eigenen Sex bis meine Göttin Ihn unterbrach und sich erst einmal von mir Oral verwöhnen lies. Voller Leidenschaft leckte ich meine Göttin, es dauerte nicht lange und Sie kam zu einem Höhepunkt durch mich. Ich liebe es Sie so verwöhnen zu dürfen, es erfüllt mich, wenn meine Göttin meinen Kopf streichelt und mir zufrieden, lächelnd in die Augen blickt. Danach gab es noch eine kleine Runde von vorne, immer mehr spürte ich, dass dieser Hengst wenig Einfühlungsvermögen besaß und mehr oder weniger nur an seinem eigenen Spaß interessiert war. Demütigte mich dies, nein eher nicht, ich fand es eher Schade, dass er nicht mehr auf meine Göttin eingegangen ist, ein Umstand mit dem man wohl bei einer schnellen Nummer im Club vielleicht Leben muss und nicht zu viel erwarten darf. Nach einer Weile beendete meine Göttin die Nummer, der junge Mann klatschte erneut meine Göttin auf die Schenkel und tat so als wäre er der dominante Checker, setze sich Breitbeinig in seiner schwarzen Boxershort auf den Stuhl und begann zu quatschen. Oh Gott, dachte ich nur, was für ein Typ, so langsam hatte ich für Ihn nur noch ein Augen drehen übrig. Ich schätze Ihn auf Ende Dreißig, später erfuhr ich das er erst Anfang Dreißig war, aber trotzdem empfand ich Ihn nur noch als Ungehobelt, Unreif und dachte nur das ich in einem Club mit Mitte Zwanzig schon mehr Anstand hatte, aber gut. Wir gingen gemeinsam in den Raucherbereich, ich setzte mich neben meine Göttin auf eine Couch, bis Jogell so nenne ich ihn jetzt mal, fast kindlich zu meiner Göttin sagte, aber ich will da sitzen, ich war erstaunt, dass meine Göttin dies noch zu lies, aber es kann auch sein, dass meine Göttin mich vielleicht damit dann auch nur etwas necken und demütigen wollte, wobei ich dann denke, ich hab den Typ ja nicht an der Backe. Wir rauchten gemeinsam eine und nahmen noch einen Drink zu uns, Jogel wurde immer unsympathischer in meinen Augen, so das ich mich mehr über ihn amüsierte als Ihn für voll zunehmen, er bemerkte nicht einmal, dass meine Göttin und ich mich per Blickkontakt amüsierten und er lediglich das Spielzeug meiner Göttin für den Abend war. Aber eines muss man ihm lassen er hatte einen optisch schönen Schwanz, ich schätze so 20cm und wohl geformt. Er wollte immer das meine Göttin ihm einem bläst was für Sie ja ein Nogo ist, bot ihm aber an das ich dies für Sie übernehmen könnte. Glücklicherweise lehnte er dies ab, denn Jogell war mittlerweile ganz schön dicht und mir jedenfalls in seiner Art sehr unsympathisch, dass wäre nun wirklich für mich demütigend gewesen, diesen Flegel für meine Göttin einen blasen zu müssen. Nun war ich ja nun schon eine Weile nicht mehr so keusch gehalten von meiner Göttin, dass mir die Geilheit aus den Augen tropfen würde, aber aus Liebe zu meiner Göttin, hätte ich auch diesen Schwanz von diesem Flegel in den Mund genommen in der Hoffnung, dass er mich nicht dabei zu quatscht, aber so ignorant wie war, war diese Gefahr sicher sehr gering. Unerwartet ging meine Göttin mit ihm doch nochmal auf eine Spielwiese, ich war etwas irritiert und blieb auch erst einmal sitzen. Wahrscheinlich hatte meine Göttin noch mal Lust auf Sex und da er nun schon einmal erprobt war und es schwieriger gewesen wäre an diesem Abend noch schnell einen anderen Hengst zu finden, gestattete Sie ihm noch eine zweite Runde dachte ich mir so. Nach einer kurzen Weile ging ich dann hinterher, weniger aus Neugierde, sondern eher um meiner Göttin nahe zu sein und um eventuelle Spanner von übergriffen abzuhalten. Was auch ganz gut so war, wie sich herausstellte. Wieder besorgte Jogell es meiner Göttin von hinten in einer Ihrer Lieblingstellungen, ich hockte vor Ihr und wieder küssten wir uns Leidenschaftlich, bis auf einmal ein großer, schwarzer Schwanz neben meinem Gesicht auftauchte. Meine Göttin bekam sofort leuchtende Augen als Sie diesen erblickte und nahm diesen bereitwillig in die Hand und zeigte mir seine wahre Größe mit einem Blick der sagte, schau mal mein Cucky, dass ist ein richtiger Schwanz. Ich gebe zu ich war beeindruckt über 20 cm waren das auf alle Fälle was dieser Black Man zu bieten hatte. Meine Göttin hatte nun genug von Jogell und bat den Black Man auf die Spielwiese zu kommen,was dieser auch freudig tat. Er streifte sich ein Gummi über und drang vorsichtig in meine Göttin ein, behutsam, langsam bewegte er seinen durchaus gut trainierten und attraktiven, schwarzen Körper. Ich war überrascht, da meine Göttin eigentlich nicht so auf den Cuckold Klassiker Schwarzer Man, weiße Göttin steht, was mir in der Situation doch ein Schmunzeln bereitete. Sie flüsterte mir zu, oh ist der gut, dass ist mein erster Schwarzer Mann. Und ja wie rhythmisch, einfühlsam sich dieser in seiner Nacktheit, lediglich mit einem Schal um seinem Hals bekleidet bewegte, kam schon einem Künstler der elegant seinen Pinsel schwingt gleich. Ja diesmal wurde es auch in meinem Keuschheitsgürtel enger. Er Verstand sein Handwerk wahrlich, war achtsam und kommunizierte auch per Blickkontakt mit mir. Jogell war nun völlig abgemeldet, was ihn etwas abnervte und mich immer wieder schmunzeln lies, aber noch ein weiterer unattraktiver stand plötzlich schon mit überzogenem Gummi bereit, diesem muss ich non verbal erst einmal darauf hinweisen, dass er nicht eingeladen ist, worauf dieser brummelnd sein Gummi abstreifte, in die Ecke warf und von dannen zog. Echt manchmal weiß ich auch nicht wie manch Mann drauf ist und was diese denken, als wäre so eine Party ein Puff mit Flatrate bumsen. Von dem bekam meine Göttin alles nichts mit die sich ganz Ihrer Lust und dem einfühlsamen schwarzen Zauberstab hingeben konnte, was mich selber sehr freute. Nach einer Weile war auch diese Nummer beendet und ich fragte meine Göttin ob Sie mich auch auf die Spielwiese einladen würde. Sie bejahte und so verwöhnte ich meine Göttin erneut mit meiner Sklavenzunge bis zum Höhepunkt. Wir blieben noch etwas im Club bevor wir nach Hause fuhren und selbst ich dann noch ein mal mit meiner Göttin leidenschaftlichen Sex haben durfte, meine Göttin gestattete mir sogar kommen zu dürfen, was ich leider in meinem Fokus darauf Ihr schöne Gefühle bereiten zu dürfen und zu wollen nicht mehr hinbekam. Ich hatte etwas Angst, dass meine Göttin nun Ihre Androhung mich 21 keusch zu halten war machen würde, aber am Morgen schenkte meine Göttin mir mit dem Magic Wand doch noch einen ruinierten Orgasmus und so gab es dann auch noch eine Portion Eiweiß für mich zum Frühstück, was mir immer noch schwer fällt dieses zu schlucken.

Im Insomia, Black Man und der Cucky durfte zusehen Teil 1

Im Insomia, Black Man und der Cucky durfte zusehen Teil 1


Es war mal wieder soweit, meine Göttin und ich hatten Lust aus zu gehen. Schon unter der Woche nach unserem Urlaub, schauten wir nach geeigneten Events und auch wenn meine Göttin zur Zeit recht häufig Lust auf mich hat und mich wahrlich langsam sexuell Konditioniert, so hatte ich das Gefühl, dass meine Göttin mal wieder richtig Lust auf Abwechslung und einen richtigen Schwanz hatte. Ich freute mich sehr darauf, wieder mit meiner Göttin ausgehen zu dürfen, es ist wirklich immer sehr schön, lustig und aufregend mit Ihr wenn wir uns in das Berliner Nachtleben stürzen. Diesmal entschieden wir uns für die Saturday Night Fuck Party im Insomia, welch langer Partyname wenn man den so schreibt, lacht. Meine Göttin gestattete mir in Ihrem Kleiderschrank zu stöbern und ein paar Outfits für Sie heraus zu legen, ich muss gestehen ich mag diese fast schon zum Ritual gewordene Modenschau vor einem Event sehr, wenn wir uns gemeinsam durch die Schränke wühlen und uns überlegen worauf wir den heute Lust haben und welches am besten zum Event passen würde. Meine Göttin und ich lieben ja Schwarz, aber irgendwie fand ich warum nicht eigentlich mal etwas helles im Sommer, auch wenn gerade das Wetter etwas verrückt spielt, ein anderer Grund war, dass uns der Einheitsbrei an Mode in den Clubs irgendwie gerade etwas gegen den Strich geht. Und so wurden wir uns relativ schnell einig, diesmal etwas anders zu einer solchen Party zu gehen, meine Göttin in einem weißen Kleid mit weißen High Heels und ich in einer weißen Stoffhose, schwarzen Sommerschuhen und einem schwarzen durchsichtigen Hemd. Obwohl wir diesmal in unserer Auswahl recht früh fertig waren, verließen wir doch recht spät und in Eile das Haus, wir plauderten noch gemütlich, nahmen ein gemeinsames Bad und eh ich das Pimmelchen wieder in seinem kleinen Stahlkäfig untergebracht hatte verging Stunde um Stunde, dass ich am Ende vergessen hatte, die Kg Schlüssel in die richtige Tasche zu stecken. Eine Unachtsamkeit, die mir meine Göttin auf der Fahrt ins Insomia bestimmt zehn mal in verschiedenen Formen verbal servierte. Nein ich verzichtete nicht Freiwillig auf einen eventuellen Aufschluss im Club, ich war einfach in der Eile Gedanken verloren und beim Anblick meiner atemberaubenden Göttin kann man schon mal etwas schusselig werden. Gegen halb Zwölf waren wir endlich am Ziel angekommen und betraten das Insomia, ich war gespannt wie sich eine solche All Inklusive Party gestalten würde und so blieben wir gleich erst einmal an der Bar stehen, bis uns der Barkeeper darauf aufmerksam machte, dass Rauchen heute im Barbereich nicht gestattet ist, wir waren etwas irritiert, da dies doch noch vor 3 Wochen für uns an gleicher Stelle ganz normal war, aber gut, so schlenderten wir weiter in den Raucherbereich und genossen gemeinsam eine Zigarette. Zurück im Hauptbereich, setze sich meine Göttin auf eine Liegefläche, wo schon mehrere Menschen saßen, ich fand es etwas eng um mich noch dazwischen zu quetschen und so hockte ich mich vor meine Göttin, knien wollte ich in dem Fall in meiner weißen Hose noch nicht, auch wenn dies sicher Angebracht gewesen wäre, hatte ich ja mittlerweile auch mein Halsband um, dass ich mit Stolz für meine Göttin trage. Direkt fiel mir neben meiner Göttin, ein großer, junger Mann auf, ich dachte mir, der könnte vielleicht etwas für meine Göttin sein, ein potentieller Hengst für den Abend. Er sah nicht schlecht aus und machte auf dem ersten Blick, einen sympathischen Eindruck. Ich grinste etwas in mich hinein bei diesen Gedanken, worauf meine Göttin mich ansprach, wo ich denn schon wieder hinschauen würde. Ich flüsterte Ihr, ich habe mir nur den Typ angeschaut der neben Ihnen sitzt. Meine Göttin schaute nach links, sah einen älteren, nicht so attraktiven Mann und schaute etwas irritiert zu mir zurück. Nein sprach ich, andere Seite der könnte etwas sein. Wieder drehte meine Göttin kurz den Kopf, drehte ihn wieder schnell in die andere Richtung und legte so ein verschmitztes Grinsen auf. Ich liebe ja diesen Blick, der sagt mhm ja, okay, stimmt, ertappt, der könnte passen. Meine Göttin zeigte auf Ihr leeres Glas und deutete mir an noch einmal zur Bar zu gehen, was ich sogleich auch tat. Schon auf dem Weg zur Bar grinste ich in mich hinein und gab für mich eine Wette ab, wenn ich zurück bin, dann unterhalten die Zwei sich schon. Und so kam es auch, als ich mit dem Getränk bei meiner Göttin ankam, plauderten die Zwei schon gemütlich vor sich hin. Ich konnte mein Grinsen nicht mehr verbergen und hielt ein wenig Abstand. Möchtest du nicht noch etwas trinken fragte mich meine Göttin, och wenn ich darf meine Göttin antwortete ich. Mit einem nickendem Lächeln, deutete mir meine Göttin Ihre Erlaubnis an. Ich freute mich über diesen gelungenen Start in den Abend und ging erneut zur Bar. Wieder zurück, sagte meine Göttin, kannst du Ihm noch ein Bier holen, aber natürlich kann ich dies und ging erneut zurück zur Bar, nun schaute selbst der Barkeeper etwas irritiert mich schon wieder zu erblicken, als würde ich im Alleingang Akkord trinken betreiben. Ich grinste ihn an, zeigte auf mein Halsband und sagte locker ich bin nur der Lieferant, dass ist meine Aufgabe. Wieder zurück, reichte ich meiner Göttin das Bier, was Sie ihm übergab, schnell fiel mir auf, dass da kein Danke kam, mich ignorierte er komplett, was ihm gleich einmal ein paar Minuspunkte einhandelte. Aber eh ich weiter darüber nachdenken konnte, sprang meine Göttin auf und sagte komm wir gehen nach hinten. Wir liefen gemeinsam los und der junge Mann folgte uns. Im hinteren Bereich angekommen, ging es auch gleich auf einer Liegefläche mit Vorhängen drum herum, die leider nicht richtig zu gingen zur Sache. Oh der ist gut gebaut, flüsterte mir meine Göttin zu, ich freute mich, das die Wahl meiner Göttin zu gefallen schien, konnte aber selber noch keinen Blick auf seinen Schwanz ergattern, ich gebe ja zu, neugierig bin ich dann doch schon in dieser Hinsicht. So kniete ich vor meiner Göttin, küsste Sie leidenschaftlich, während der junge Mann es meiner Göttin von hinten besorgte. Ende Teil 1


Samstag, 8. Juli 2017

Reden ist wichtig

Reden ist wichtig

Nach einer Woche Urlaub mit meiner Göttin und meiner Familie, sind meine Göttin und ich einmal mehr zu der Erkenntnis gekommen wie wichtig die gemeinsame Kommunikation ist um Missverständnisse, Unklarheiten und den daraus folgenden unschöneren Situationen vorbeugen zu können.

Überall , in allen BDSM Gruppen wo Fragen aufkommen, wird immer wieder gesagt Reden ist wichtig. Ein einfacher Satz, der oft in einer 24/7 BDSM Konstellation gar nicht so einfach umzusetzen ist, wie sagt man etwas, was sagt man und wie kommt dies beim Gegenüber an. Was Session bezogen sicher für viele einfach ist, gestaltet sich im alltäglichen Leben oft recht schwierig. So auch bei uns, da ich selber nicht all zu häufig über Dinge rede die mich innerlich manchmal tangieren, was wohl ein Fehler ist, denn wie soll meine Göttin wissen, wie Sie mit mir umgehen kann, wenn ich hier und da kaum Reaktionen zeige. Ich persönlich finde es noch immer schwierig, da jede Situation anders ist, manchmal habe ich aber auch einfach Angst eine noch größere Angriffsfläche zu bieten. Es sind die alltäglichen Situationen die für eine solche Beziehung zur Herausforderung werden und manchmal ist es echt nicht leicht auch als Sklave die nötige Ruhe zu bewahren und die eigene Position nicht unangemessen zu verlassen.

Doch wann sagt man etwas und wann schweigt man besser, ich denke dies ist sehr individuell und um ehrlich zu sein, habe ich für mich selber noch nicht wirklich ein Patentrezept gefunden, außer immer wieder zu versuchen neue Situationen mit Feingefühl zu erfassen und noch mehr auf die Signale meiner Göttin zu achten, um Sie nicht unbewusst durch eine unüberlegte Aktion oder Reaktion zu verletzen. Aber auch ich als Sklave stellte kürzlich fest, wie verletzend Worte für mich sein können und wie schwierig es mir fällt damit um zugehen. Eines ist jedenfalls sicher, zu einem gemeinsamen Weg, gehört auch eine gemeinsame Kommunikation, sonst kann ziemlich flott eine Beziehung ins wanken geraten. Wir für unsere Beziehung werden daran arbeiten, an dieser Stelle noch einmal Danke meine Göttin, dass Sie einmal mehr meinen Schwachpunkt erkannt haben und bereit sind mit mir daran zu arbeiten. Viele werden in diesem Post sicherlich die üblichen Details vermissen, aber diesmal ist es einfach zu Privat, aber vielleicht entsteht ja durch eure Kommentare ein wenig Interaktion und wir lassen uns doch noch zu 1-2 Situationsbeispielen verleiten.  

Donnerstag, 22. Juni 2017

Veränderung der Keuschhaltung

Veränderung der Keuschhaltung


Durch das Kippen des Never Inside haben sich auch meine Gefühle zur Keuschhaltung verändert. Wie ich ja früher schon mal geschrieben hatte wurde ich in meinen früheren BDSM Verbindungen nicht so viel geteased und hatte da auch keinen Sex, somit war die eigene Geilheit für mich auch nicht ganz so heftig, wie jetzt bei meiner Supergöttin. Irgendwie schafft Sie es mich nach einen Orgasmus schon wieder nach 2-3 Tagen so spitz zu machen, dass ich ab diesen Punkt viel intensiver ans spritzen denke als früher. Ich glaube meiner Göttin gefällt dies ganz gut, da ich spürte, dass Ihr die 1-2 Tage in denen ich nicht so spitz bin nicht wirklich gefallen und Sie sich selber von mir sexuell vernachlässigt fühlt. Mir selbst ist das gar nicht so bewusst, natürlich bin ich eigentlich auch recht triebhaft aber eindeutig nicht so viel wie meine Supergöttin. Ich glaube Sie braucht Ihre ein bis zwei Orgasmen mindestens am Tag um diesen für sich Zufriedenstellend abschließen zu können, sonst fehlt Ihr einfach etwas. Dies ist wohl ein weiterer Punkt an dem ich wohl noch an mir arbeiten muss, aufmerksam habe ja auch ich die Zeilen meiner Göttin gelesen und ja auch hier und da ein paar Schwachstellen an mir entdeckt, die ich hoffentlich noch für meine Supergöttin perfektionieren werde, damit Sie immer glücklich und zufrieden mit mir ist und mir nicht doch einfach mal so den Strapon ohne Vorwarnung in meinen zarten Sklavenhintern rammt. 


Denn auch hier habe ich mittlerweile so glaube ich an meiner Göttin eine weitere Seite entdeckt, die eine ist die hoch erotische man verfällt in einem Liebesrausch voller Fantasie und Ekstase, die andere Seite kann auch mal sehr technisch sein in der man sich immer ein wenig Vergewohlwurschtelt vorkommt. Nun gut das ist Ihr gutes Recht als Göttin und irgendwie fasziniert es mich auch hin und wieder mit welcher Unnachgiebigkeit meine Göttin manchmal an mir herum doktert, auf die Art, du bist noch nicht spitz genug das ändern wir mal, schließlich sollst du ja auch etwas leiden, während ich denke na super, dass wird ja wieder eine heftige Nacht werden. Aber während ich hier wieder schreibe, sehe ich auch ein, dass dies ein weiterer Punkt ist an dem ich arbeiten sollte, fallen lassen und den Augenblick genießen, schließlich ist alles was meine Göttin mit mir tut ein Geschenk. Aber ja manchmal ist das gar nicht so einfach, dass hat verschiedene Gründe aber ich denke es ist etwas was man auf so einen wunderschönen Weg den ich beschreiten darf lernen kann. Ein neues Level in der Keuschhaltung ist das ich meine Göttin penetrieren darf , aber nicht selber nicht kommen darf, was die letzten zwei Tage echt heftig war, Sex ohne abspritzen zu dürfen ist für mich etwas völlig neues, verschiedene Gefühle machen sich in mir Breit, ja zum einem ist es erst mal ziemlich geil, ich habe auch das Gefühl, dass ich etwas Standfester geworden bin, beim ersten mal war ich sogar etwas stolz, ich habe meine Göttin befriedigt, durchgehalten und hatte eine Mordserektion. Gestern hatte ich wiederum mehr Schiss als Vaterlandsliebe, dass ich versagen könnte, dass ich doch etwas blockiert war. So ist das wohl im Leben eines Cuckold, jeder Tag ist anders und immer wieder gibt es neue Momente und Situationen die man durchleben darf. An dieser Stelle bedanke ich mich einmal mehr bei meiner Göttin für Ihre Geduld und Ihr Einfühlungsvermögen, Sie ist einfach die Größte und ich hoffe das ich mit meiner Zunge Ihr heute Abend erneut noch einmal Danke sagen darf.  

Mittwoch, 21. Juni 2017

Mit der Göttin tanzen und die Strapon Angst

Mit der Göttin tanzen und die Strapon Angst

Am Wochenende durfte ich mit meiner Göttin tanzen gehen, nachdem wir vor einer Weile im Insomia zusammen eine recht flotte Sohle auf das Parkett gelegt hatten, wollten wir einmal zu den guten alten Klängen der Siebziger und Achtziger das Tanzbein schwingen. Was soll ich sagen meine Göttin ist immer ein Traum ob mit BDSM Bezug oder ohne, man hat einfach das Gefühl wenn Sie den Raum betritt erstrahlt alles, es ist ein wenig so als würde das restliche Publikum es ebenfalls registrieren, das gerade ein besonderer Mensch in den Raum geschwebt ist und die Raumtemperatur sich um 3 Grad noch einmal erhöht. Ich bin immer wieder fasziniert darüber wie Sie ohne etwas zu sagen oder zu tun, die Blicke vieler Leute an sich zieht. Ganz nebenbei ist Sie auch noch eine fantastische Tänzerin und ich bin wirklich froh das ich wenigsten minimalistisch mithalten kann und mir zwei Beine geschenkt wurden die sich zumindest ein wenig locker hin und her bewegen lassen. Was mir aber auch nicht soviel nützt, denn bei allem bemühen bemerkte ich selbt immer wieder, wie ich meine Göttin anhimmelte, auf Ihre Bewegungen schaute und dabei hier und da mir fast selber einen Knoten in die Beine machte und aus dem Takt fiel, hätte wir auf einem kleinen Steg getanzt wäre ich wahrscheinlich ins Wasser gefallen.

Auch anderen fielen die erotischen Tanzkünste meiner Göttin auf und es dauerte gar nicht mal so lange bis es die ersten Annäherungsversuche gab. Ich gebe zu ich war doch etwas erstaunt, wie egal es Männern ist ob eine attraktive Frau eine offensichtliche Begleitung hat, sobald der Schwanz die Kontrolle des Gehirns übernimmt wird hechelnd gejagt. Hin und wieder musste ich echt immer mal Schmunzeln, irgendwie strahlt man ja auch als Cucki im Glanz seiner Göttin mit und man ist schon stolz an der Seite der für einem selbst schönsten Frau des Planeten sein zu dürfen und zu sehen wie viele andere Sie ebenso attraktiv finden. Es ist glatt schade, das eben viele einfach zu primitiv sind, sonst könnte sich sicher auch mal ein Hengst oder attraktiver Mann auf so einer normalen Party für ein wenig Göttinnen Spaß finden lassen. Einer sah ja gar nicht so schlecht aus, aber der hatte schon so einem im Kahn, dass auf seiner Stirn in Großbuchstaben ich bin ein Megaarschloch stand und ich mich dazu verleiden lies gleich mal dazwischen zu tanzen. Meine Göttin fragte mich später warum ich dazwischen ging, ich erklärte Ihr meine Intension und war froh das meine Göttin, dann sagte ja war schon richtig so. Und ich war froh, das der relativ fix abgeturgelt ist, denn der Kollege war bestimmt gefühlte 25cm größer als ich, aber am Ende wäre mir das auch egal wenn ich eine eingeparkt bekommen hätte, na gut meine Laune wäre dann Mittelmäßig gewesen, aber das wäre dann auch nicht zu ändern gewesen, obwohl wenn meine Göttin mir meine Wunden geküsst hätte sicher schon. Jedenfalls war es einmal mehr ein wunderschöner Abend mit meiner Göttin für den ich Ihr sehr Dankbar bin. Die Tage nach dem Dark Side sprach meine Göttin immer wieder von meiner Entjungferung und das die Rolle von Babsi somit meine Feminisierung ganz schön vernachlässigt worden wäre. Ich muss ja gestehen, dass in diesem Bezug echt zwei Welten in mir Leben, die eine die der Fantasie die mich nicht los lässt und die andere der Realität vor der ich doch ganz schön Schiss habe. Ich meine der Dildo am Straponhöschen meiner Göttin ist nicht der Kleinste und mein kleiner, femininer Sklavenarsch unerfahren und zart besaitet. Sie sprach soviel darüber, dass ich es doch langsam mit der Angst zu tun bekam und als Sie Sonntag dann das Straponhöschen anhatte, lief es mir wirklich kalt den Rücken herunter. Meine Göttin nahm die Tube Gleitgel befeuchtete mein kleines Loch mit einer größeren Portion und ich bekam langsam echt Panik. Nein dachte ich nur, Sie wird mir doch das große Teil nicht einfach in den Arsch rammen, ich spürte wie meine Göttin sich hinter mir amüsierte, während ich immer nur dachte oh nein und auf den einsetzenden Schmerz wartete. Meine Göttin hat ja nun auch nicht soviel Erfahrung damit wie ich meine und ich war mir echt nicht sicher ob Sie nur mit meiner Angst spielte oder mir echt das Ding in einem Anflug von Sadismus in den Arsch rammen wollte. Irgendwann schmunzelte Sie,lies von mir ab und sagte, na gut heute noch nicht, vielleicht morgen oder wir denen dich vielleicht doch etwas vor, mal schauen. Ich muss gestehen Ihre Worte liesen mich erleichtert aufatmen. Ich liebe meine Göttin auch wenn Sie es manchmal fast schafft das ich mir ins Höschen mache. Es ist schwer zu beschreiben, Sie hatte so eine Art, wo man manchmal denkt ja nee ist klar und auf einmal doch unsicher wird,ohje meint Sie das gerade ernst. Aber ich glaube das dies genau Ihr Ziel ist, mich aus meiner manchmal doch gelassenen Art in etwas Panik zu versetzen und mich im Ungewissen zu lassen ob, wann und wie etwas passieren wird. Und um vielleicht auch hier und da nochmal etwas mehr devote Dankbarkeit heraus zu kitzeln auf Grund Ihrer Großherzigkeit mich noch etwas zu schonen und mich anschmiegsamer zu machen, was ich ja dann tatsächlich auch immer bin. Aber dies ist mal wieder nur reine Cuckispekulation. Dies war es erst mal für heute, achso das Pimmelchen ist seit Sonntag auch wieder im Kg verschlossen und irgendwie bin ich diesmal noch schneller spitz als sonst obwohl es nun gerade mal vier Tage sind.

Montag, 19. Juni 2017

Gedanken der Göttin Teil I

Gedanken der Göttin Teil I

Als mein kleiner Keuschling das erste mal vor mir kniete, dachte ich, ja sehr brauchbar. Hübsches Gesicht, volle Lippen und treue Augen, ein sehr knabenhafter Körper. Und was sehr entscheidend ist, sehr gepflegt.
Schon bei seiner ersten Musterung war da etwas wie ein unsichtbares Band, er schaute demütig zu mir auf und es lag Verehrung in seinem Blick. Etwas, was ein Göttin natürlich gern sieht. Es war echt und er nahm den Absatz meines Heels dankbar entgegen. Kurz gesagt, er gefiel mir und das sein Pimmelchen bereits verschlossen war, war zu diesem Zeitpunkt auch in meinem Sinne. Als ich ihn aufforderte mir die Schlüssel zu geben sah ich Erleichterung und Dankbarkeit in seinen Augen was mir ein Schmunzeln entlockte.
Es fühlte sich von der ersten Sekunde richtig an und das war der Grund das er die Nacht auf meiner Couch schlafen durfte.
Die nächste Zeit gestaltete sich harmonisch und ich war zufrieden mit meinem Keuschling, ich konnte meinen Wünschen freien Lauf lassen und er erfüllte sie alle mit Dankbarkeit.
An dieser Stelle möchte ich bemerken, das eine 24/7 Verbindung nicht nur aus Bestrafung und Rohrstock besteht, gerade das alltägliche Leben, ist das was diese ausmacht, wenn ich mich mit ihm beschäftigen möchte und ich Lust habe ihn auszupeitschen oder melken möchte oder einfach Teasen möchte, seinen kleinen Pimmel bearbeite oder er einfach mein kleiner Drecksköter ist, dann tu ich das und ein Sklave wird sich diesem fügen (dafür ist er da, grins) Im täglichen Leben aber zeigt sich die echte Hingabe und Unterwürfigkeit eines Sklaven gegenüber seiner Göttin, denn auch lachen und schwache Momente gehören dazu, meine Sklave hat nie das bitten um eine Zigarette noch das ansprechen „meine Göttin“ im Eifer des Gefechts vergessen……..SEHR BRAV!. Vielmehr der Weg und die Entwicklung ist für mich das spannende, was mir Freude und Lust bereitet und dazu gehört Vertrauen und die Perfektion ist entstehende liebe, diese ist entstanden und das obwohl wohl keiner von uns daran dachte, ich liebe es genau das zu tun was mein Keuschling nicht mag, wie ihr ja bereits von ihm wisst, war das unter anderem Nähe. Es ist aus meiner Sicht das was sich eine Göttin wünscht, geliebt zu werden und selbst zu lieben ohne das irgendetwas aus dem Gleichgewicht kommt und der Sklave seinen Platz kennt. So kann es wirklich tief und erfüllend werden, denn dieses Leben gepaart mit Liebe ist die perfekte Verbindung fürs Leben. Auch zeigt unsere Verbindung das man diese auch in die Familie integrieren kann und es mit Kindern lebbar ist, völlig natürlich und ungezwungen, denn mich zu verstellen wäre nicht mein Leben. Jetzt brauch mein kleiner Keuschling nur noch einen Job aber auch das bekomme ich noch in sein kleines Hirn. Denn arbeiten und den Haushalt führen schaffen Millionen von Babsis auch, welche Göttin möchte nicht etwas Erleichterung in jeder Beziehung?
So vergingen Wochen und die Vorkommnisse in diesen kennt ihr bereits, erwähnenswert an dieser Stelle ist, dass kippen des Never inside, ja es beschäftigte mich das meine Babsi andere Frauen im Kopf hatte wenn er darüber sprach wie das Letzte mal war. Ist es nicht richtig und nur natürlich auch den Weg des C3 gemeinsam zu gehen?
Darüber dachte ich oft nach und kam zu dem Entschluss das ich auf diesem Weg meinem Keuschling führen will. Da es in seinem Kopf sehr verankert war das es nur so richtig sei, gehört auch für eine Göttin Einfühlungsvermögen dazu die Richtung zu ändern. Das gerade keine brauchbaren Hengste in meinem Leben waren verstärkte diese Gedanken nur zusätzlich, denn auch in der Not frisst die Göttin Fliegen, grins)
Welche Richtung es nahm habt ihr sicher bereits in seinem Post gelesen, dazu möchte ich nur sagen, jetzt ist es die Richtung die ich will, den Weg mit allen Gedanken die er haben wird werden mit mir beginnen und enden.…….was mich allerdings doch überraschte war das er meinen „Plan“
Durchschaute, ich freute mich darauf nach dieser Nacht seine Unsicherheit und Angst zu spüren, ich wusste das es meinen kleinen Keuschling beschäftigen wird. Am Frühstückstisch konnte ich dies auch genießen aber schon im Auto änderte sich sein Gesichtsausdruck und er sagte mir genau das was ich dazu dachte. Ich war erst enttäuscht, aber das hielt nur für einen kurzen Moment an, dann dachte ich, dass es wieder ein weiterer Schritt in die richtige Richtung ist, es zeigte mir wie sehr er sich in mich hineinfühlen kann und sich Gedanken macht was mich glücklich macht. PERFEKT!
In den letzten 2 Wochen habe ich es genossen ihn für meine Lust zu gebrauchen auch wenn ich doch zugeben muss das sehr viel Herz dabei ist, auch seine durch die Keuschhaltung entstehende Unterwürfigkeit und Ergebenheit lässt etwas nach was mir natürlich missfällt, aber mit kleinen wirksamen Dingen lässt er sich wieder auf den richtigen Weg bringen und nachdem sich nun wieder brauchbare Hengste finden ließen, ist es vielleicht auch bald nicht mehr nötig ihn für Liebesdienste zu gebrauchen, wer weiß………lach.
Unser Erlebnis im Darkside, was mein kleiner auch wieder sehr wortgewandt prostete, war wieder ein Schritt in die Richtung die ich will und wünsche, ein Zusammenspiel ohne das darüber nachgedacht wird und völlig selbstverständlich und richtig ist , mein kleiner Keuschling lässt sich führen und begibt sich ganz in meine Hand, am diesem Abend war er meine Spermaschlampe etwas das mich glücklich macht und meine Femdom Seele zu mehr und tieferes inspiriert……..
Weiterhin viel Spaß beim lesen, und wer weiß, vielleicht werde ich irgendwann wieder das Bedürfnis haben euch etwas an meinem Gedanken Teil haben zu lassen.

Göttin T

Sonntag, 18. Juni 2017

Im Dark Side Teil II

Im Dark Side Teil II

Wieder beorderte meine Göttin mich zu sich und sagte schön in den Mund nehmen und wieder lutschte ich an diesem Hengstschwanz. Meine Göttin feuerte uns noch an,spritz Ihn schön in den Mund, in meinem Kg wurde es immer enger, aber ich konnte daran nicht wirklich denken, ich konzentrierte mich auf meine Aufgabe, P. stöhnte immer lauter immer wieder, dachte ich kurz ich hätte ihn soweit, aber irgendwie auch nicht. Soll ich Ihn einleiten fragte P. meine Göttin, Sie bejahte dies. P. zog seinen Schwanz aus meinen Schlund,ich war mittlerweile ganz schön aus der Puste und dankbar dafür, das P. seinen Orgasmus mit der Hand einleitete, bis er mir mit lautem stöhnen seinen großen Schwanz wieder in den Mund schob. Ich lutschte und saugte noch ein paar mal an seiner Keule bis ich eine recht große Ladung Sperma in meinem Mund verspürte, ich war wie in Trance, bemüht weder zu würgen, noch irgendetwas anderes zu tun, bemüht versuchte ich mich dem Schwanz zu entziehen und dabei alles wie befohlen zu schlucken, was mir zumindest einigermaßen mit verzogenen Gesicht gelang. Verschwommen nahm ich nur die Beiden ich glaube erfreuten Gesichter war, ich selber war noch gar nicht wieder da, demütig blickte ich zu Boden, meine Gefühle und Emotionen noch nicht fähig greifen zu können. Meine Göttin wischte mir noch mein Sperma verschmiertes Gesicht zauber und so langsam fand auch ich wieder zu mir. Mach hier noch sauber ,wir gehen schon mal sagte meine Göttin zu mir. Während ich die Kondome weg räumte und die Liegefläche noch desinfizierte ratterte mein Kopf, war dies gerade wirklich alles passiert, fragte ich mich, bin ich so eine kleine Schlampe die für seine Göttin Schwänze lutscht. Wie wurde es enger im Kg, als ich in mir die Freude meiner Göttin und meine eigene Perversion verspürte. Ich schob meine Gedanken weg und ging zu den Beiden, meine Göttin lud mich zu einer Zigarette ein und fragte gleich grinsend und wie war es. Ich antwortete flachs wie soll es denn gewesen sein meine Göttin, um ehrlich zu sein schämte ich mich auf der einen Seite, auf der anderen war ich noch gar nicht in der Lage meine Gedanken preis zu geben.Während ich eine neue Runde Getränke organisierte ließen die Beiden sich auf einer neuen Couch nieder, vor der ich mich dann mit meinem Kissen dazu gesellte. Das muntere fummeln der Beiden ging weiter und auch ich durfte meine Göttin erneute zu ein bis zwei Höhepunkte führen. Wir hatten einige Zuschauer und in einer Pause fragte einer wann denn er dran sei, ich fand diese Frage in der Art und Weise völlig deplatziert. Meine Göttin fragte mich grinsend ob ich mich denen nicht widmen will, worauf ich nur antworten konnte, dass auch ich meinen Stolz hätte. Beide lachten, aber im Ernst unpassender kann man sich wirklich als Fremder nicht ernsthaft nähern wollen. Wir beschlossen nochmal in die Raucherzelle zu gehen, P. kam diesmal als Nichtraucher sogar mit, kaum die Fluppen an ging die Fummelei weiter, meine Göttin schickte mich nochmal zur Bar um Kondome zu holen. Kaum zurück blickte ich schon wieder auf P. seinen großen Schwanz, mein Göttin zwirbelte ganz schön an P. seinen Brustwarzen rum, huch dachte ich also wenn in ihm nicht ein kleiner Maso steckt, dann weiß ich auch nicht, gibt ja wenig die sich Ihre Brustwarzen mal auf 135 Grad drehen lassen und dabei noch geil werden. Meine Göttin zog P. am Schwanz aus der Raucherzelle, ich rauchte noch auf, bis ich hinterher ging. Diesmal war ich mir nicht ganz so sicher, die Tür der Besenkammer stand zwar offen, aber es hätte auch gut sein können, dass meine Göttin nun alleine sein wollte, so schaute ich diesmal von einem Stuhl diskret aus der Ferne zu und sorgte mit ein paar Handzeichen dafür, das andere dies auch taten. Später erfuhr ich aber von meiner Göttin, dass wenn Sie alleine sein will dies auch sagen würde. Nach einer nächsten intensiven Nummer verließ meine Göttin abrupt die Besenkammer, ich glaube Sie hatte für den Augenblick genug und war zufrieden. Sie kam zu mir, wir sprachen ein paar Worte und ich fragte ob ich mal für kleine Babsis dürfte, ich musste mittlerweile so dringend, dass ich mir bald in die Hose gemacht hätte. Als ich zurück kam war P. der dringend zu seinem Zug musste bereits weg, aber er lies mir noch ein Kompliment und liebe Grüße da. Meine Göttin und ich blieben noch etwas für einen weiteren Höhepunkt bis auch wir den Club verließen. Draußen regnete es warm aber doch recht feucht, so dass ich das erste Taxi anhielt was uns begegnete, daraus ergab sich einer der schönsten und aufregendsten Heimfahrten die ich je erleben durfte. Der Taxifahrer begrüßte uns freundlich und teilte mir mit das ich auch ruhig drinnen rauchen dürfte, wir hielten dies erst für einen Scherz, aber er fragte uns weiter nach unseren Musikwünschen, machte uns Komplimente und schaffte eine Atmosphäre als wären wir im Wohnzimmer eines Freundes dass uns nach Hause fährt. Ich leg mal für ein so hübsches, verliebtes Pärchen etwas romantisches auf sagte er, meine Göttin war noch immer spitz und so fingerte ich meine Göttin erneut während der Fahrt. Wollt Ihr noch etwas trinken fragte der Fahrer, ich kann noch irgendwo halten, wir verneinten, aber unterhielten uns noch sehr angenehm mit Ihm weiter bis wir zu Hause angekommen waren. Einer der besten Taxifahrten aller Zeiten, Danke für diese unbekannter Weise. Ich dachte nun wäre meine Göttin fertig aber weit gefehlt, die Nacht endete noch in intimer Zweisamkeit mit Orgasmen meiner Göttin und ja auch ich durfte auch noch einem am Ende genießen mit einer zweiten Spermaladung in meinem Mund. Nun fühlte ich mich echt als Spermaschlampe. Fertig aber glücklich schliefen wir aufgrund dieses gelungenen Abends ein der uns viel Freude bereit hat aufgrund der vielen kleinen, intensiven Erlebnisse.

Samstag, 17. Juni 2017

Im Dark Side Teil I

Im Dark Side Teil I

Nach Pfingsten folgten noch etliche wunderschöne Erlebnisse mit meiner zauberhaften Göttin, von denen ich sicher noch hier und da berichten werde. Aber nun erst mal zum Dark Side, auf Joy wurden wir von Hengst P sehr freundlich angeschrieben und er weckte unser Interesse, wir schrieben recht flott hin und her und beschlossen uns kurzfristig direkt zu treffen, auch wenn wir erst eine andere Location ins Auge gefasst hatten, so entschieden wir uns dann doch für das Dark Side. Meine Göttin und ich lagen noch recht entspannt im Bett und so langsam wurde es Zeit sich fertig zu machen, wir waren schon etwas spät dran, aber glücklicherweise waren wir da nicht die ein-zigsten, auch P. Kündigte an, dass es bei ihm etwas später werden würde, was uns sehr entgegen kam. P. Schrieb mir noch, dass er es schön finden würde, wenn meine Göttin etwas Leder tragen würde, ich musste schon beim lesen, dieser Nachricht etwas schmunzeln, da ich wusste, dass dies das erste kleine Fettnäpfchen war in das er getreten war, denn meine Göttin entscheidet immer selber worauf Sie gerade im Augenblick Lust hat und es erfreut Sie nicht wirklich wenn Sie in eine bestimmte Richtung gelenkt wird. Selbst wenn es nicht so ein warmer Tag gewesen wäre, wusste ich schon, dass ab diesem Zeitpunkt Leder keine Option mehr war. Nach einem schönen gemeinsamen Bad, waren die Outfits gefunden und wir machten uns auf den Weg ins Dark Side. Womit ich nicht rechnete wir waren trotz unserer Verspätung doch noch ein paar Minuten vor P. im Club. Doch nicht lange genug um uns noch ein paar Getränke zu ordern, da stand P. schon vor uns. Ein durch aus attraktiver, großer, schlanker Mann begrüßte uns freundlich und entschuldigte sich höflich bei meiner Göttin für seine Verspätung. Seine höfliche und freundliche Art uns beiden gegenüber, keine Spur von Überheblichkeit oder Hengst Gehabe, was ihn mir persönlich direkt sympathisch machte. Während P. sich selbst etwas zu trinken organisierte, suchten meine Göttin und ich uns einen Tisch, meine Göttin lies mir die Wahl ob ich auf einem Kissen knien, sitzen, oder mir einen Stuhl nehmen mag, was mich sehr glücklich machte. Aber auch ich wollte meine Göttin erfreuen und wählte das Kissen, auf dem ich mich neben meine Göttin locker kniete. P. setzte sich zu uns und es begann eine lockere Unterhaltung, einmal mehr sammelte er bei mir Pluspunkte weil, er die Konversation direkt mit uns Beiden führte, nach einer Weile ging ich für meine Göttin erneut zur Bar, ich schaute immer mal zu meiner Göttin und wie sich nun dieses Zweier Gespräch entwickeln würde. Zurück am Tisch entschied ich mich nun nicht mehr zwischen den Beiden zu knien, sondern mein Kissen auf die andere Seite meiner Göttin zu verlagern, ich selber verspürte Sympathie auf allen Seiten und dachte mir mal schauen wie es nun so weiter geht wenn ich nicht direkt dazwischen Knien würde. P. erkannte sofort seine Chance und nahm diese beim Schopfe, ich kniete keine 120 Sekunden auf der anderen Seite meiner Göttin und schon lag seine Hand auf dem traumhaften Schenkeln meiner Göttin. Gespannt wurde ich nun zum Beobachter dieses Treibens, schielte immer etwas zu meiner Göttin, schmunzelte innerlich schon, wissend das meine Göttin gleich den ersten Cut ziehen würde und so kam es auch, meine Göttin schaute zu mir und fragte ob wir eine rauchen gehen möchten. Ich bejahte diese Frage mit sehr gerne meine Göttin und so liesen wir P. der Nichtraucher ist für einen Augenblick alleine. In der Dark Side Raucherzelle angekommen, tauschten meine Göttin und ich mich kurz bei einer Zigarette aus und mit der Erkenntnis, dass P. einen Versuch wert ist.

Zurück am Tisch beschloss meine Göttin recht schnell ein anderes Plätzchen auf zu suchen, trotz der wenigen Gäste im Dark Side waren alle gemütlichen Örtchen, leider schon vergeben und so betraten wir eine kleine spartanische Kammer, ich taufte diese direkt in meinem Kopf auf Besenkammer um, in der es gerade mal eine minimalistische Lederne Sitzfläche gab auf der es sich meine Göttin bequem machte. Schnell näherten sich meine Göttin und P. an und es entstand eine erotische Verbindung, die ich kniend mit etwas Abstand beobachtete. Recht flott waren die Finger von P. am göttlichen Zentrum meiner Göttin und auch meine Göttin konnte nun Ihre Lust nicht mehr verbergen, ein leichtes Stöhnen drang in mein Ohr und auch P. begann lauter und intensiver zu atmen und animalische Geräusche von sich zu geben. Ich selbst war fasziniert und ja ich muss zugeben das auch mich die Situation erregte und es hier und da in meinem Kg etwas enger wurde, wenn sich die Blicke meiner Göttin und die meinen trafen. Herkommen, war ein kurzer Befehl meiner Göttin, sanft aber bestimmt drückte meine Göttin meine Kopf in Ihr göttliches Zentrum und ich begann voller Leidenschaft meine Göttin mit der Zunge zu verwöhnen und Ihre Lust zu genießen. Auch wenn ich mich noch nicht so ganz fallen lassen konnte wurde, so wurde es nun doch recht eng in meinem Keuschheitsgürtel. Voller Hingabe umkreiste meine Zunge immer wieder die empfindlichen Stellen meiner Göttin, bis Sie zu einem Höhepunkt gekommen war und mich ein wenig sanft zurück stieß. Ich krabbelte wieder etwas zurück um den Zweien nicht im Weg rum zu knien. Nun wollte meine Göttin einen richtigen Schwanz in sich spüren, ich sah Ihre Lust, Ihr verlangen danach in Ihren Augen. P. schien nun etwas überrascht, wahrscheinlich wollte er das Vorspiel noch verlängern, aber nun hieß es recht schnell ein Gummi überziehen und seinen Mann stehen, denn dafür haben wir ihn ja getroffen als Hengst für meine Göttin, der Ihre Lust nach Ihren Wünschen befriedigen kann. Und ja am stöhnen meiner Göttin hörte ich das er in diesem Augenblick sein Handwerk verstand und auch sein Schwanz meiner Göttin gefiel.

Nach einer Runde animalischen Sex dem ich fasziniert zuschaute, gab es eine minimale Pause ich hörte das Geflüster meiner Göttin nicht, sah nur wie P. das Gummi von seinem Schwanz löste. Wie schon fertig dachte ich erst, dass ging ja fix, aber weit gefehlt. Meine Göttin zitierte mich zu sich, wieder ein kurzer Befehl, Augen zu, ich schloss meine Augen und meine Göttin drückte mich mit meinem Mund direkt auf den Schwanz von P. Ich hatte gar keine Zeit darüber nach zu denken und begann sofort damit P. oral zu verwöhnen. Fand ich dies nun demütigend, ja ein wenig, aber die gesamte Situation erregte auch mich, immer im Kopf das ich meiner Göttin gefallen wollte und so gab ich mich der Situation leidenschaftlich hin, ich wollte meine Göttin glücklich machen und auch P. schien mein Blasen zu gefallen, er stöhnte und kommentierte immer wieder, dass es ihn geil macht. Ich muss zugeben, ja P. hatte schon einen schönen Schwanz, etwas groß für meinen kleinen Mund, aber schön und ja ich gebe es zu, dass ich froh war, dass P. vorne nicht so haarig war wie von hinten anzuschauen. Ich hoffte nur das er jetzt nicht in meinem Mund spritzen würde, muss aber auch gestehen, dass sich in mir die kleine Schlampe aufgrund der gesamten Situation regte. Meine Göttin schien für den Augenblick zufrieden und zog meinen Kopf zurück, mit den Worten reicht erst mal. P. zauberte ein zweites Kondom hervor und die beiden starteten eine zweite Runde und ich kniete wieder auf meinen Platz, ab und zu reichte ich den Beiden die Getränke, mein Kopf war noch immer in der für mich recht spontanen Blasaktion gefangen, ich war etwas irritiert und doch aber auch demütig erregt und doch stellte ich mir die Frage warum ohne Gummi und der Sex safe, würde meine Göttin dies so riskieren, na gut ich hatte nicht alles aus den Gesprächen mitbekommen, ich vertraute einfach meiner Göttin so wie ich es immer tue. Ich schaute weiter dem Treiben zu und meine Göttin rauschte von einem Orgasmus in den Nächsten, wieder durfte ich meine Göttin oral verwöhnen bis Sie einen weiteren Höhepunkt erlebte, es waren mittlerweile so viele, dass ich nur noch schätze wie viele es sein könnten, selbst aus der Ferne spürte ich wann Sie soweit war, ich genoss Ihre Lust und Freude dabei, ja es erfreute mich, dass es ein gelungener Abend zu werden schien. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, ich hörte meine Göttin zu P. sagen ich möchte das du meinen Cucki in den Mund spritz, ob er dies hinbekommen würde. Ich war für einen Augenblick wie in Schockstarre, ein Satz der mich tief ins Mark meiner Seele traf, meine Göttin flog aber auch bei diesem Gedanken in den nächsten Höhepunkt, dies schien ganz offensichtlich und mir war klar was mir nun gleich blühte, ich versuchte nicht darüber nach zu denken, ich wollte meine Göttin nicht enttäuschen. Ende Teil 1.

Dienstag, 13. Juni 2017

Wunderschöne Pfingsten und eine Veränderung des Never Inside Teil 2

Wunderschöne Pfingsten Teil 2


Ich grübelte vor mich hin und schlief sehr unruhig ein. Der Sex mit meiner Göttin war wunderschön aber würde dieser nun unsere Beziehung negativ beeinflussen, war es ein versehen oder gezielt von meiner Göttin gewollt, denke ich zu viel nach manchmal über das wie, weshalb, warum, mein Kopf kam einfach nicht zur Ruhe. Immer wieder wachte ich auf bis ich es mit dem schlafen aufgab und aufstand. Ich dachte meine Göttin würde noch etwas weiterschlafen, aber auch Sie saß schon am Frühstückstisch meiner Eltern als ich aus der Dusche kam. Wir schauten uns verliebt an auch wenn ich aufgrund der neuen Situation doch noch ganz schön verunsichert war. Immer wieder musste ich an diese Nacht denken und so langsam kehrten sich meine Gedanken um, aus ängstlichen Gefühlen wurde viele Positive. Warum Trübsal blasen, es ist doch alles gut, ich hatte eine traumhaft schöne Nacht mit der für mich wunder schönsten Frau dieser Erde erleben dürfen, es war nicht einfach nur Sex, sondern eine so intensive, leidenschaftliche Erfahrung das es einfach nur fantastisch war und mein Orgasmus himmlisch. Was soll daran denn nun eigentlich nicht richtig sein, dass ich nun für einen Augenblick kein C3 mehr bin, na und dachte ich, dass bedeutet ja nicht, dass meine Göttin mich nicht wieder genau zu diesem macht. So langsam Begriff ich es, meine Gedankendecke klarte sich auf und auf einmal erschien mir alles völlig logisch. Ich Begann zu verstehen den Augenblick zu genießen wie er war und verstand die auf einmal die Ganze Tiefe dahinter. Meine Göttin hatte einen Plan den Sie verfolgte und hat damit ganz neue Ebenen in unserer Beziehung geschaffen, dass Spielfeld vergrößert und noch einmal untermauert, dass Sie alleine die Spielregeln bestimmt. Immer klarer wurden meine Gedanke, ich könnte nie etwas vermissen, darunter leiden, wenn ich es nie erlebt hätte. Wie könnte mich das Never Inside wirklich tangieren wenn ich nie erfahren hätte wie göttlich schön der Sex mit meiner Göttin ist und wie könnte meine Göttin Ihre sadistischen Züge genießen wenn es auf diesem Feld gar keine Angriffsfläche gibt. Schnell kam ich nun zu der Erkenntnis, dass meine Göttin mir nicht einfach nur ein wunderschönes Erlebnis geschenkt hatte, sondern mit diesem Geschenk auch etwas bezweckte zum einem wollte Sie die Frau sein die mir den letzten Sex schenkt und somit auch die Frau die mir diesen wenn Sie es will auch für immer entzieht, wenn ich je Sex vermissen sollte, dann sollte ich immer daran denken wie wundervoll dieser mit meiner Göttin wäre. Meine Gedanken sprudelten und ich erfreute mich an diesen, wie hell es auf einmal in einem Tunnel werden kann wenn einem ein Licht aufgeht. Ich gebe zu ich war etwas fasziniert, von meinen Blitzgedanken, aber noch viel mehr von meiner Göttin und Ihrer doch leicht sadistischen Meisterleistung, hat Sie doch so ganz geschickt einfach mal meinen Selbstschutz geknackt, den ich vielleicht ganz unbewusst gesetzt hatte. Ich wollte nie halbe Sachen, aber wahrscheinlich wäre ein direktes Never Inside am Ende wohl eine halbe Sache gewesen, denn wir hätten uns wohl vieler intensiven Gefühle einfach beraubt. Ich war nun ganz schön Dankbar und stolz auf meine Göttin, dass Sie mir so einen kompletten,richtigen Weg schenkt,etwas verunsichert war ich aber doch noch, waren es ja nur meine Gedankengänge, zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht wie meine Göttin darüber denkt. Nach dem Mittagessen,fuhren wir wieder nach Hause nach Berlin, ich versuchte irgendwann das Gespräch auf die Nacht zu lenken und meine Göttin und ich unterhielten uns über diese. Meine Göttin war dann doch recht erstaunt über meine Analyse und bestätigte genau diese, ich war super glücklich, dass ich so ins schwarze getroffen hatte und ich konnte die ganze Fahrt meine Göttin nur noch anhimmeln, voller Bewunderung und Dankbarkeit. Sie ist einfach unglaublich und mein Herz kann immer gar nicht aufhören zu beben bei jedem Gedanken an meine wunderschöne Göttin.

Freitag, 9. Juni 2017

Wunderschöne Pfingsten und eine Veränderung des Never Inside

Wunderschöne Pfingsten und eine Veränderung des Never Inside


Wie ich im letzten Post schon geschrieben hatte war ich an Pfingsten wieder einmal bei meinen Eltern zu Besuch. Schon auf der Zugfahrt machte ich mir so meinen Gedanken wie das Wochenende so werden könnte, meine Göttin wollte nämlich am Pfingstsonntag nachkommen und nachdem Sie ein paar Wochen vorher schon meine Mutter auf einen Kaffee in Berlin kurz kennengelernt hatte nun auch den Rest meiner Familie kennen lernen. Ich selbst freute mich sehr darauf , hatte ich mich ja zuletzt vor meiner Mutter geoutet und versucht ihr zu erklären was eine FLR Beziehung ist. Trotzdem war ich natürlich sehr aufgeregt, ich wollte einfach das alle eine gutes Gefühl und vor allem aber auch das sich meine Göttin im Kreise meiner Familie wohl fühlt. Irgendwie fanden es alle im Vorfeld recht lustig das ich so nervös war, aber was soll ich sagen für mich war es in diesem Rahmen das erste Mal, dass ich eine dominante Frau meiner Familie vorstellte, selbst als Stino hatte ich das früher nur 2 mal gemacht. So machte ich mir meine Gedanken auf der kurzen Reisezeit im ICE wie das Wochenende so verlaufen könnte. Auch lustigerweise dachte ich als C3 über das Thema Sex und das wackelnde Never inside nach. Es war zuletzt einfach wenn vielleicht von meiner Göttin auch oft nur Scherzhaft gemeint Thema, wir alberten sehr oft, ob wir jetzt oder nachher nicht vielleicht doch noch ein Bümbschen machen sollten. Da wir uns aber mittlerweile so nah stehen mit allen Gefühlen die dazu gehören, war es in meinen Gedanken längst nicht mehr abwegig, dass diese eigentliche ausgemachte Grenze nicht doch fallen könnte. Unsere Liebe, lange vermieden wir dieses Wort wurde einfach immer intensiver und der angedachte Einstieg lediglich dienender Haussklave zu sein, längst nicht mehr gegeben. Aus anfänglicher Distanz wurde leidenschaftliche Nähe und Tag für Tag wurde unsere Beziehung intensiver. Ich glaube zu Beginn steht bei meiner Göttin immer der Reiz, Sie spürte, dass intensive Nähe eigentlich nicht ganz so meines ist und ich mich etwas dagegen sträubte, was wohl für Sie der Anreiz ist mir genau dieses Mittel zu verabreichen und mich so zu Ihren Spielball der Lust zu machen. Manchmal bewusst und manchmal ganz unbewusst entwickelt meine Göttin so glaube ich mich weiter in die von Ihr gewünschte Richtung, oft bemerke ich dies erst Tage später, wenn ich nochmal über die Eine oder Andere Situation nachdenke. Wir unterhalten uns viel über unser Leben vor unserer Verbindung und natürlich auch darüber wie es so war als Pimmelchen noch Sex hatte oder er zu letzten Mal geblasen wurde. Auch hier spürte meine Supergöttin wohl, dass ich eigentlich mit dem Thema abgeschlossen hatte und mich manche Anspielung gar nicht so tangierte wie vielleicht von Ihr gewünscht. Denn eigentlich hatte ich mich mit meiner Rolle als C3 abgefunden, hatte über Jahre keinen Sex mehr, wusste das ich nicht so der Knaller im Bett bin und so deshalb wenig Veranlassung dies zu ändern. Zum einem wollte ich meiner Göttin kein Fiasko bieten, Sie enttäuschen oder sonstige schlechte Gefühle auslösen, zum Anderen war es vielleicht auch ein gewisser Selbstschutz, was ich nicht hatte kann man mir auch nicht weg nehmen. Es ist schwer zu erklären und immer den richtigen Satz für so viele Gedankengänge zu finden. Aber ich glaube das missfiel meiner Göttin, auch wenn Sie bis dahin nichts dazu sagte, aber ich spürte das Sex immer mehr Thema wurde und so dachte ich im Zug schon daran, dass es in der Wohnung meiner Eltern für meine Göttin durchaus ein besonderer Reiz sein könnte diese Grenze zum fallen zu bringen. Nun war es auch so, dass meine Traumgöttin gerade wenig Interesse an Ihren Hengsten verspürte und trotz Anzeigen nicht wirklich potentielle neue in Sicht waren. Jedenfalls hatte ich das Gefühl es liegt etwas in der Luft. Bei meinen Eltern angekommen, versuchte ich noch mal alle etwas zu Briefen, damit sich meine Göttin auch wirklich wohl fühlt, einmal mehr fühlte ich mich wie ein kleiner Schuljunge wo die Lehrerin sich zum Hausbesuch angekündigt hat. Stündlich stand ich im Kontakt mit meiner Göttin und ich muss zugeben Sie fehlte mir nach so kurzer Zeit schon sehr, nebenbei schickten wir uns immer wieder Bildchen und nach den vielen Tagen der Keuschhaltung rebellierte Pimmelchen in seinem Käfig ganz schön. Endlich war es Sonntag und meine Göttin machte sich auf den Weg zu mir. Mein Herz raste, immer wieder schaute ich auf mein Handy wo Sie sich gerade auf der Autobahn befindet bis ich wusste Sie ist in der Stadt meiner Eltern, ich ging herunter um Sie zu empfangen und Sie endlich wieder in meine Arme schließen zu dürfen. Und man glaubt es kaum, aber es ist wahr, meine Göttin reiste ein und die Sonne fing an zu scheinen. Ich hatte ja etwas die Befürchtung das es durch regnen könnte und wir die ganze Zeit in der Wohnung gefangen wären. Aber so konnten wir bei Erdbeerbowle die Sonne auf der Terrasse ein wenig genießen, bevor wir ein wenig die Stadt besichtigten. Immer wieder kniff mich meine Göttin mal hier und da in die Seite, was ich in der Aua Unterdrückung doch etwas unangenehm empfand. War ich Ihr zu locker oder zu frech, ich empfand mich eher so wie immer. Ich war gut drauf trotz meiner Nervosität. Auch wenn es wenn es nach mir gegangen wäre wir keinen Weinstand ausgelassen hätten. Nach einen weiteren Wein trafen wir noch meine Schwester und die Kids was so nicht geplant war, aber wie das eben so ist in einer kleineren Stadt man kann sich nie sicher sein, wenn man so trifft. Es war ein wirklich angenehmer Tag und so langsam entspannte auch ich mich ein wenig bei weiteren Getränken und unzähligen Zigaretten auf der Couch mit meiner Göttin. Irgendwann gingen meine Eltern zu Bett und wir begannen zu kuscheln und uns leidenschaftlich auf der Couch zu küssen. Ich war total spitz auf meine Göttin und wollte Sie nur noch verwöhnen und vielleicht hoffte ich auch ein wenig, dass es auch für mich nicht die angekündigten 21 Tage Keuschheit werden oder ich zu mindestens etwas auslaufen darf und ein wenig Erleichterung erhalte. Auch wir sind dann recht zügig zu Bett es war wohl mittlerweile nach 2Uhr um unserer Leidenschaft weiter freien lauf lassen zu können. Immer wieder küssten wir uns voller Genuss und ich verwöhnte meine Göttin leidenschaftlich bis Sie Ihre ersten Höhepunkte hatte. Irgendwann fragte Sie mich wieder scherzhaft na Bümbschen, ich antworte na klar grinsend. Dann flüsterte Sie mir ins Ohr, na dann hol die Schlüssel aus meiner Tasche. Dies lies ich mir nicht zweimal sagen und eilte die Treppe herunter, ein Wunder das ich diese nicht abgestürzt bin vor lauter Geilheit und Aufregung. Ich dachte nicht an Sex mit meiner Göttin, eher daran das Sie mir vielleicht Erleichterung schenken würde, vielleicht dürfte ich mir wieder selber in den Mund spritzen. Zurück mit den Schlüsseln bei meiner Göttin angekommen, durfte ich mich aufschließen und Pimmelchen war frei. Nach ein paar zärtlichen Handbewegungen meiner Göttin, stand dieser auch voller Geilheit. Immer wieder diese leidenschaftlichen Küsse, meine Göttin brachte mich um den Verstand. Irgendwann saß meine Göttin auf mir und dann viel die Never Inside Grenze sehr schnell, ich spürte wie ich in meine Göttin eindringen durfte, Sie bewegte sich kaum und ich hatte das Gefühl gleich spritzen zu müssen, bitte, bitte nicht dachte ich mir immer nur, meine Göttin spürte dies und lies mich ein wenig aufrichten. Es war ein wahnsinniges Gefühl wir liebten uns ganz zärtlich und intensiv. Meine Göttin gestattete mir dann sogar oben zu liegen und das Tempo selbst zu bestimmen, ich versuchte mich nur auf die Lust meiner Göttin zu konzentrieren bis ich spürte, dass ich es bald nicht mehr länger halten kann, so intensiv waren die Gefühle. Würde meine Göttin mich abspritzen lassen oder wäre dies ein einmaliges Inside ohne spritzen zu dürfen, viele Gedanken rauschten durch meinen Kopf. Ich fragte meine Göttin ob ich spritzen dürfte, aber meine Göttin antwortete nicht. Kurz darauf fragte ich erneut, ich könne es nicht mehr lange halten, fast wimmernd und flehend um eine Antwort, ich merkte dass meine Göttin überlegte, aber nichts sagte bis ich ein drittes mal erneut fragte und meine Göttin mir stöhnend ein Ja entgegenbrachte, ich versuchte noch einmal meine ganze Leidenschaft hinein zu legen und schaffte doch etwas durch zu halten bis so hatte ich es im Gefühl wir beide Zeitgleich zu einem Höhepunkt kam, erschöpft, schnauften wir noch eine ganze Weile während wir kuschelten, bis ich meine Sauerei sauber zu lecken hatte, ich muss gestehen diesmal viel es mir besonders schwer und ich verzog ziemlich mein Gesicht, mein Göttin kam ein weiteres mal und schlummerte kurz darauf mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck ein. Ich hingegen lag noch sehr lange wach unschlüssig darüber was dieser Fall der Never Inside Grenze nun bedeuten würde. Den nächsten Teil gibt es dann dieser Tage.