Samstag, 3. Februar 2018

Das stöhnen durch die Wände

Das stöhnen durch die Wände


Während ich diese Zeilen schreiben, sitze ich verschlossen im Keuschheitsgürtel in unserem Schlafzimmer, während meine Göttin viel Spaß mit einem Sklaven in unserem Spielzimmer zu haben scheint. Ich spüre es bis hier her, dass Sie Ihren Sadismus in vollen Zügen aus zu leben scheint. Hin und wieder höre ich das leichte Knallen der Peitsche durch die Wände, das aufstöhnen des Sklaven, ich sehe es förmlich vor meinem geistigen Auge, wie er sich in seinen Fesseln windet sich dem Schmerz hingibt und für meine Göttin leidet.
Meine Göttin war eben kurz bei mir drin, mir entgingen Ihre leuchtenden Augen nicht, die immer dann anfangen zu Funkeln wie leuchtende Sterne, wenn meiner Göttin eine Session richtig Spaß macht, Sie leicht erregt ist und auch ein wenig stolz auf Ihr Werk ist, dass Sie vollbringt, wenn Sklaven Ihre Lust und den Schmerz heraus schreien.
Würde ich jetzt gerne an der Stelle des anderen Sklaven sein, frage ich mich, dass ist schwer zu sagen, ich weiß das meinem Masochismus sicher Grenzen gesetzt sind, bin ich doch mehr der Diener als der Masochist. Fasziniert bin ich trotzdem von richtigen Masochisten, während ich Schmerzen ertrage, empfinden diese völlige Lust bei diesen, manche sollen ja gar beim Spanking abspritzen können ohne jegliche andere Berührung, dass finde ich schon sehr faszinierend.
Trotz das ich nicht Teil dieser Session bin, so erregt mich diese dennoch. Die Geräusche aus dem Nebenzimmer, selber keusch zu sein, die Bilder die durch meinen Kopf alleine vom hören gehen ohne welche real zu sehen.

BDSM hat wahrlich viele Facetten und Bereiche. Absolut spannend finde ich auch welch unterschiedliche Typen von Menschen sich hinter den unterschiedlichsten Neigungen und Fetischen verbergen, darüber könnte man ganze Romane schreiben, vielleicht werde ich aber demnächst mal einen einzelnen Beitrag darüber verfassen, nun werde ich aber erst einmal weiter lauschen und selbst ein wenig weiter vor mich hin fantasieren.