Donnerstag, 13. Juli 2017

Ein Maso bekommt einen dicken Puller und Cucky chauffiert

Ein Maso bekommt einen dicken Puller und Cucky chauffiert

Die letzten zwei Tage standen meine Göttin und ich einmal mehr unter dem Motto Hektik. Es gibt so Tage wo ich denke meine Göttin und ich wuseln den ganzen Tag und irgendwie habe ich trotzdem das Gefühl ich komme zu nichts, das Gefühl das mir die Zeit davon läuft und ich meinen Aufgaben hinterher hinke und so richtig nichts fertig bekomme. Schon komisch, irgendwie macht man ständig etwas, aber hat das Gefühl mit nichts so richtig zufriedenstellend fertig zu werden. In dem Punkt schaue ich schon sehr zu meiner Göttin auf, die noch viel mehr wuselt und auch einfach insgesamt produktiver als ich ist, auch wenn Sie mir hier und da gelegentlich ins Handwerk fuscht in dem Sie ungeduldig lieber selbst Hand an legt oder mich mit Ihrer einzigartigen, erotischen Ausstrahlung kurzer Hand einfach mal torpediert und mich völlig aus dem Konzept bringt. Wie Gestern als ich schnell Kartoffeln schälen wollte, dass Wasser in den Topf laufen lies, meine Göttin mich berührte, ich meine Augen und Hände nicht von Ihr lassen konnte und kurzer Hand die halbe Küche unter Wasser setzte. Autsch, als hätten wir nicht schon Hektik gehabt, immer etwas auf dem Sprung zum nächsten Termin. Dieses in Hektik unter Strom stehen, sorgt natürlich auch bei uns für den ein oder anderen Reibungspunkt an denen wir noch immer arbeiten.
Nebenbei waren wir den Tag zu vor in einer Drogerie, wo meine Göttin neben diversen Hygieneartikeln es sich nicht nehmen lies, auch ein Pack Windeln für 7-15 Jährige und einen Babyschnuller ein zu packen. Dies ging natürlich nicht ohne dies noch an der Kasse zu kommentieren. Ich versuchte so gut es ging meine Schamgefühle zu überspielen, aber ich gebe es zu ich hätte vor peinlicher Berührtheit im Boden versinken können, während meine Göttin sich königlich amüsierte.
Auch war gestern, dass Thema Kennzeichnung sehr primär auf der Tagesordnung, wir unterhielten uns ja schon öfters über ein Tattoo und über einen Prinz Albert, haben auch schon eine gemeinsame Vorstellung in welche Richtung das Tattoo optisch gehen soll, aber irgendwie fühle ich mich noch nicht ganz so weit für so eine Blitzaktion. Ich finde beides auch wenn ich vor dem Prinz Albert mehr Angst habe, hat auch viel mit bedeutungsvollen Emotionen zu tun. Es ist für mich nicht wie schnell mal Nudeln mit Tomatensauce kochen, sondern viel mehr ein Bindungskunstwerk, dass ich mit Stolze und voller Liebe dann auch tragen möchte, innerlich wie auch äußerlich. Ich bat meine Göttin mir noch etwas Zeit zu geben und war froh das Sie mir diese gewährte, auch wenn ich Ihre Enttäuschung deutlich in Ihren Augen sah, was mir sehr leid tat, aber ich hoffe, dass Ihre Freude dann umso größer ist, wenn Ihre Zeichen Stück für Stück meinen Körper schmücken werden. Vielleicht hilft meiner Göttin ja auch der Gedanke, dass dies bewusste Ja´s aus dem Herzen sind und ich mich nicht ohne das es mich tangiert unter eine Nadel lege.

Nadeln findet meine Göttin im Gegensatz zu mir sehr faszinierend und da allgemein wohl ein wenig Ihr eigentlicher Sadismus bei mir etwas auf der Strecke bleibt, reifte in Ihr wohl der Gedanke am Abend mal einen alten Bekannten auf zu suchen um ihn ein wenig mit genau diesen kleinen, fiesen, spitzen Dingern etwas zu malträtieren und sich selber etwas aus zu gleichen. Wir unterhielten uns im Vorfeld ein wenig darüber und ich fragte meine Göttin, was Sie so an Spritzen und Nadeln fasziniert. Natürlich war meine Neugierde geweckt, es interessierte mich als wäre ich der devote Lehrling meiner Göttin, der sich auf einem Themengebiet fortbildet. Ob es mich tangiert, dass dafür ein anderer Sklave seinen Schwanz hinhält, eher weniger, viel mehr bin ich fasziniert und erfreue mich an den leuchtenden Augen meiner Göttin, wenn Sie darüber spricht. Ob es mich anspornt, meine Göttin irgendwann darum zu bitten, mich auch mal auf zu spritzen, ja vielleicht etwas schon, nicht heute oder morgen, aber im Laufe des Weges kann ich mir das schon Vorstellen, das durch andere auch bei mir diverse Anreize geweckt werden um meiner Göttin zu gefallen. So fuhr ich meine Göttin noch zu einem beruflichen Termin bei Berliner Sauwetter, wartete brav im Auto bis dieser vorbei war, um Sie dann zu diesem Masosklaven weiter zu chauffieren. Es war schon spät und so war dies eine recht kurze Session, ich selbst war überrascht, dass meine Göttin nach 45 Minuten schon wieder neben mir im Auto saß. 



Eine dreiviertel Stunde, die aber die Augen meiner Göttin leuchten ließen und wahrhaftig für einen gewissen Ausgleich zu sorgen schien, was mich sehr erfreute und ich gebe es zu mich auch noch schärfer auf meine Göttin machte. Ich war zwar erst wieder 3 Tage keusch, aber kaum zu Hause angekommen, versuchte ich mit meinem ganzen Charme, Hundeblick und Überzeugungskunst meine Göttin zu überreden mit Ihr leidenschaftlichen Sex haben zu dürfen, was mir auch tatsächlich gelang. Wir liebten uns voller Hingabe bis ich die Erlaubnis meiner Göttin bekam spritzen zu dürfen. Ich war so glücklich, voller Gefühle und Dankbarkeit für diesen schönen Augenblick. Mit meinem Kopf sank ich etwas widerwillig in Ihren Schoß um meine Sauerei wieder auf zu lecken, es fällt mir immer noch schwer den eigenen Saft herunter zu bekommen, aber was sein muss, muss sein, ein kleines Opfer für so einen grandiosen Augenblick.

3 Kommentare:

  1. Anstatt ein Tattoo, könntet ihr auch zunächst mit Farbe benutzen, welche auch für indische Hautverziehrung benutzt wird. Hält einige Tage, sogar Wochen an.

    Tolles Tagebuch übrigens! Weiter so

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  2. Egal was die Herrin bzw. Göttin verlangt oder wünscht sollte der Sklave mit Hingabe erfüllen und ausführen, und er sollte dankbar sein dafür dass er Ihren Wunsch und Willen erfüllen darf.

    So sehe ich das als absoluter FLR-Fetischist. Die Herrin bestimmt...Das gibt mir Erfüllung..Erst recht wenn ich etwas nicht mag oder meine Grenze erweitert wird, ist es doch wiederum gerade auf diese Weise eine Erfüllung und schön zu spüren bestimmt zu werden und sich auszuliefern, ihr hörig sein und ihr zu gehören. Für mich gibt es keine Widerrede wenn die Herrin etwas wünscht.
    Es gibt etliche Dinge und Praktiken die ich nur aus dem Wunsch der Herrin heraus getan habe und nicht in erster Linie weil ich es wollte... Wenn die Herrin es wünscht oder verlangt obwohl ich es nicht mag, so mach ich es halt weil es ihr Wille ist, und dass macht mich dann fast noch glücklicher als ein einfacher Wunsch von etwas was mir von grundaus gefällt.
    Ich könnte da viel aufzählen..
    So kam ich ebenfalls zum Tattoo obwohl ich es mir mein Leben lang nicht vorstellen konnte mich tätowieren zu lassen.

    Ich finde Euren Blog sehr schön.
    objektxxx bzw objekt xxx

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