Babsy entsteht Teil II


Ich trug nun regelmässig Slips meiner Göttin und Ostern stand direkt vor der Tür. Zum ersten mal seit Beginn unserer Beziehung hieß es Abschied nehmen für mehrere Tage, denn ich reiste wie jedes Jahr zu meinen Eltern in meine Heimat. Meine Göttin war nicht besonders glücklich darüber, aber Sie gestattete mir diese Reise wissend wie emotional wichtig mir der Kontakt zu meinen Eltern ist. Tage vorher hatte ich schon ein kleines Ostergeschenk für meine Göttin besorgt und überlegte hin und her wo ich dieses unbemerkt in Ihrer Wohnung so verstecken konnte ohne das meine Göttin es schon findet bevor ich los gefahren bin. Es war Gründonnerstag, der Tag meiner Abreise, meine Göttin gab mir noch Anweisungen, das ich schön Ihren Slip anbehalten solle und gab mir noch eine geschlossene Geschenktüte, die ich einzupacken hatte mit den Worten aber nicht vor Sonntag öffnen. Ich gestehe ich war total neugierig, aber da bin ich ja eisern, wenn es heiß Sonntag dann heißt es auch Sonntag. Meine Supergöttin fuhr mich sogar noch zum Bahnhof und brachte mich zum Zug, was mir glatt etwas unangenehm war, da ich wusste das Sie immer viele Termine hat. Aber ich genoss auch jede Sekunde mit Ihr und ehrlich gesagt fiel mir der Abschied wirklich schwer. Sie hatte es geschafft mich täglich immer mehr zu binden und mich noch bis zum Zug zu bringen, war dann noch das Sahnehäubchen vom Meisterinnenstück. Da denkt man schon mal als Sklave drüber nach die Notbremse im Zug einmal zu betätigen und wieder aus zu steigen um sich gleich wieder vor die Füße seiner Göttin werfen zu dürfen. Über Ostern hielten wir über Whats App den Kontakt, wir schrieben sehr viel was mich selbst überraschte, da ich fest damit gerechnet hatte, dass meine Göttin sich mit Ihren Hengsten trifft und hier und da mal das Tanzbein schwingt, aber irgendwie schien Ihr nicht danach gewesen zu sein. Ich hatte wirklich etwas ein schlechtes Gewissen, irgendwie waren alle weg und meine wunderschöne Göttin allein zu Hause. Denk man irgendwo auch nicht, dass Göttinnen auch mal alleine sind bzw. dies vielleicht auch mal sein wollen. Ich war mir nicht so ganz sicher ob dies gewollt oder eher doch ungewollt war. Ich erfreute derweil meine Familie mit meiner Anwesenheit und hoffte wie früher schon das niemand bemerkt das ich unter meinen Hosen keine Shorts mehr trage und mein Pimmelchen auch noch in einem Metallkäfig verschlossen ist. Es war nicht das erste mal das ich im Keuschheitsgürtel bei meinen Eltern war, aber es ist immer etwas aufregend. Ich erzählte über meine neue Beziehung und wie glücklich ich bin und irgendwie merkten dies auch alle. Natürlich erzählte ich nicht alles so direkt was den BDSM betrifft, versuchte aber immer wieder durch ein paar Andeutungen meine Eltern auf die richtige Spur zu locken, dies aber schon bei meiner ersten 24/7 Verbindung. Ehrlich gesagt dachte ich ja das sie die Richtung ahnen, aber im Mai stellte sich dann heraus, dass dem doch nicht so ganz war, das erzähl ich euch aber ein anderes Mal. Jedenfalls versuchte ich soviel wie möglich von meiner tollen Göttin zu erzählen, denn ich wusste vielleicht da schon, dass ich diesmal nicht wie beim letzten 24/7 ein Treffen auf Dauer nicht verhindern werden können. Ich bin ja so ein Harmoniemensch und ehrlich gesagt, wusste ich nie so genau wie man seine Eltern, seine Supergöttin und man sich selbst in seiner Rolle als Sklave aber auch als Sohn mit einander verbinden kann ohne jemanden auf den Schlips zu treten. Zwischendurch lotste ich meine Göttin zu Ihrem Ostergeschenk und ich war sehr glücklich darüber, dass es Ihr Gefiel, so ganz 100% sicher war ich mir ja nicht. Ich grinste ja etwas über mein Versteck, eigentlich total simpel in einer Handtasche an der Garderobe, aber eben so unscheinbar, dass es fast zum Versteck des Jahres hätte gekürt werden können. Ich liebe es ja wenn mal ein Sklavenplan funktioniert. Endlich war Sonntag und ich durfte mein Geschenk auspacken, welches mich erst zum Schmunzeln brachte, dann Überglücklich machte und dann auch noch Megageil. In der Geschenktüte meine Göttin befanden sich eine rosa Hotpants, ein graues Mädchenshirt, drei Mädchenslips und schwarze halterlose Strümpfe. Ich bedankte mich bei meiner Göttin und versuchte in meinem Zimmer die röte wieder aus meinen Gesicht zu bekommen, aber meine Mutter fragte mich dann warum ich so dauerhaft grinsen würde, was denn sei, worauf ich nur antwortete ach ein kleiner Insider. Denn meine Göttin schrieb mir, damit meine kleine Babsy endlich Ihre eigene Wäsche hat und nun keine Shorts mehr trägt. Ich wurde durch die Worte meiner Göttin immer spitzer, aber das war es nicht alleine, das Geschenk bedeutete mir unglaublich viel, da es eben meiner wunderschönen Göttin kam und es ein Geschenk war aus einem BDSM Bereich, der meiner Göttin vor mir eigentlich nicht so lag. Feminisierung war nicht wirklich so das Ding meiner Göttin, aber so entstand nun Babsy das kleine Mädchen seiner Supergöttin, welches überglücklich war, als es endlich wieder nach der Reise bei seiner Göttin sein durfte.

1 Kommentar:

  1. Oh Babsy - wie wunderschön für dich für euch!
    Auch ich lernte eine bezaubernde Frau kennen... Trage nun seit vielen Stunden meinen My Steel Vollkeuschheitsgürtel.. bin noch in der Eingewöhnungsphase.. ich mag dich - ich mag euch! Vielen Dank für diesen wunderschönen Blog! Weiterhin viele intime Momente in tiefer Verbundenheit wünsche ich Euch!

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