Ich trug nun regelmässig Slips meiner
Göttin und Ostern stand direkt vor der Tür. Zum ersten mal seit
Beginn unserer Beziehung hieß es Abschied nehmen für mehrere Tage,
denn ich reiste wie jedes Jahr zu meinen Eltern in meine Heimat.
Meine Göttin war nicht besonders glücklich darüber, aber Sie
gestattete mir diese Reise wissend wie emotional wichtig mir der
Kontakt zu meinen Eltern ist. Tage vorher hatte ich schon ein kleines
Ostergeschenk für meine Göttin besorgt und überlegte hin und her
wo ich dieses unbemerkt in Ihrer Wohnung so verstecken konnte ohne
das meine Göttin es schon findet bevor ich los gefahren bin. Es war
Gründonnerstag, der Tag meiner Abreise, meine Göttin gab mir noch
Anweisungen, das ich schön Ihren Slip anbehalten solle und gab mir
noch eine geschlossene Geschenktüte, die ich einzupacken hatte mit
den Worten aber nicht vor Sonntag öffnen. Ich gestehe ich war total
neugierig, aber da bin ich ja eisern, wenn es heiß Sonntag dann
heißt es auch Sonntag. Meine Supergöttin fuhr mich sogar noch zum
Bahnhof und brachte mich zum Zug, was mir glatt etwas unangenehm war,
da ich wusste das Sie immer viele Termine hat. Aber ich genoss auch
jede Sekunde mit Ihr und ehrlich gesagt fiel mir der Abschied
wirklich schwer. Sie hatte es geschafft mich täglich immer mehr zu
binden und mich noch bis zum Zug zu bringen, war dann noch das
Sahnehäubchen vom Meisterinnenstück. Da denkt man schon mal als
Sklave drüber nach die Notbremse im Zug einmal zu betätigen und
wieder aus zu steigen um sich gleich wieder vor die Füße seiner
Göttin werfen zu dürfen. Über Ostern hielten wir über Whats App
den Kontakt, wir schrieben sehr viel was mich selbst überraschte, da
ich fest damit gerechnet hatte, dass meine Göttin sich mit Ihren
Hengsten trifft und hier und da mal das Tanzbein schwingt, aber
irgendwie schien Ihr nicht danach gewesen zu sein. Ich hatte wirklich
etwas ein schlechtes Gewissen, irgendwie waren alle weg und meine
wunderschöne Göttin allein zu Hause. Denk man irgendwo auch nicht,
dass Göttinnen auch mal alleine sind bzw. dies vielleicht auch mal
sein wollen. Ich war mir nicht so ganz sicher ob dies gewollt oder
eher doch ungewollt war. Ich erfreute derweil meine Familie mit
meiner Anwesenheit und hoffte wie früher schon das niemand bemerkt
das ich unter meinen Hosen keine Shorts mehr trage und mein
Pimmelchen auch noch in einem Metallkäfig verschlossen ist. Es war
nicht das erste mal das ich im Keuschheitsgürtel bei meinen Eltern
war, aber es ist immer etwas aufregend. Ich erzählte über meine
neue Beziehung und wie glücklich ich bin und irgendwie merkten dies
auch alle. Natürlich erzählte ich nicht alles so direkt was den
BDSM betrifft, versuchte aber immer wieder durch ein paar Andeutungen
meine Eltern auf die richtige Spur zu locken, dies aber schon bei
meiner ersten 24/7 Verbindung. Ehrlich gesagt dachte ich ja das sie
die Richtung ahnen, aber im Mai stellte sich dann heraus, dass dem
doch nicht so ganz war, das erzähl ich euch aber ein anderes Mal.
Jedenfalls versuchte ich soviel wie möglich von meiner tollen Göttin
zu erzählen, denn ich wusste vielleicht da schon, dass ich diesmal
nicht wie beim letzten 24/7 ein Treffen auf Dauer nicht verhindern
werden können. Ich bin ja so ein Harmoniemensch und ehrlich gesagt,
wusste ich nie so genau wie man seine Eltern, seine Supergöttin und
man sich selbst in seiner Rolle als Sklave aber auch als Sohn mit
einander verbinden kann ohne jemanden auf den Schlips zu treten.
Zwischendurch lotste ich meine Göttin zu Ihrem Ostergeschenk und ich
war sehr glücklich darüber, dass es Ihr Gefiel, so ganz 100% sicher
war ich mir ja nicht. Ich grinste ja etwas über mein Versteck,
eigentlich total simpel in einer Handtasche an der Garderobe, aber
eben so unscheinbar, dass es fast zum Versteck des Jahres hätte
gekürt werden können. Ich liebe es ja wenn mal ein Sklavenplan
funktioniert. Endlich war Sonntag und ich durfte mein Geschenk
auspacken, welches mich erst zum Schmunzeln brachte, dann
Überglücklich machte und dann auch noch Megageil. In der
Geschenktüte meine Göttin befanden sich eine rosa Hotpants, ein
graues Mädchenshirt, drei Mädchenslips und schwarze halterlose
Strümpfe. Ich bedankte mich bei meiner Göttin und versuchte in
meinem Zimmer die röte wieder aus meinen Gesicht zu bekommen, aber
meine Mutter fragte mich dann warum ich so dauerhaft grinsen würde,
was denn sei, worauf ich nur antwortete ach ein kleiner Insider. Denn
meine Göttin schrieb mir, damit meine kleine Babsy endlich Ihre
eigene Wäsche hat und nun keine Shorts mehr trägt. Ich wurde durch
die Worte meiner Göttin immer spitzer, aber das war es nicht
alleine, das Geschenk bedeutete mir unglaublich viel, da es eben
meiner wunderschönen Göttin kam und es ein Geschenk war aus einem
BDSM Bereich, der meiner Göttin vor mir eigentlich nicht so lag.
Feminisierung war nicht wirklich so das Ding meiner Göttin, aber so
entstand nun Babsy das kleine Mädchen seiner Supergöttin, welches
überglücklich war, als es endlich wieder nach der Reise bei seiner
Göttin sein durfte.
Oh Babsy - wie wunderschön für dich für euch!
AntwortenLöschenAuch ich lernte eine bezaubernde Frau kennen... Trage nun seit vielen Stunden meinen My Steel Vollkeuschheitsgürtel.. bin noch in der Eingewöhnungsphase.. ich mag dich - ich mag euch! Vielen Dank für diesen wunderschönen Blog! Weiterhin viele intime Momente in tiefer Verbundenheit wünsche ich Euch!