Als der Köter spritzen durfte,
Von Beginn an wie ich bereits
geschrieben hatte, war das Vertrauen, dass meine Göttin mir
entgegenbrachte sehr groß und wurde von Tag zu Tag größer und die
Zeiten in denen ich Tags über mal bei mir zu Hause war immer kürzer,
was mich selber sehr erfreute, denn kaum war ich mal 1-2 Stunden aus
Ihrem göttlichen Reich weg, da wollte ich schon wieder hin, was auch
für mich neu und ungewöhnlich war, da ich eigentlich nach so vielen
Eindrücken und Erlebnissen eigentlich auch ganz gern etwas Zeit für
mich hatte um mal abschalten zu können und um auch den ein oder
anderen Eindruck verarbeiten zu können. So ging es mir jedenfalls in
meiner ersten 24/7 Verbindung, aber diesmal schien so einiges Anders.
Ja auch ich habe die Threads in Foren gelesen, man soll nicht
vergleichen und so vieles mehr und auch ich sehe dies genauso, aber
wenn man ganz ehrlich zu sich ist tut man es ein bisschen doch,
gerade bei Empfindungen wie in diesem Beispiel.
Ich freute mich jedenfalls sehr so viel
Zeit wie meine Göttin es wollte bei Ihr verbringen zu dürfen und
wurde so Stück für Stück immer mehr in Ihr Reich integriert. Ich
spürte Sympathie und die richtige Chemie auf und von allen Seiten,
was mich zu einen Super glücklichen Sklaven machte. Natürlich hab
ich mir so meine Gedanken gemacht, wie die Tochter meiner Göttin so
auf mich reagieren würde und ob es eher ein Gefühl der Akzeptanz
ist weil die Mutter es so will oder ob es Möglich ist das sich in
einer so besonderen Gemeinschaft alle verstehen können. Und das
Gefühl zu spüren, dass dies nicht nur Akzeptanz sondern auch
Sympathie ist , macht mich natürlich um so glücklicher und stolzer,
ein kleiner Teil dieser Gemeinschaft unter meiner Göttin sein zu
dürfen. Ich putzte, kochte, diente meiner Göttin und spürte wie
meine Göttin und ich uns immer näher kamen und damit meine ich
nicht nur körperlich sondern viel mehr emotional, ein Gefühl als
würde man immer wieder in unterschiedlichen Punkten, Themen,
Bereichen, ah, es ist wieder die gleiche Welle auf der man gleitet.
Dies brachte nicht nur Fröhlichkeit und Humor, sondern langsam bekam
auch ich mehr und mehr das Gefühl der Geborgenheit, ein Gefühl der
Sicherheit sich Fallen lassen zu können, was ich als sehr wichtig
empfinde wenn man immer tiefer gehen möchte. Meine Göttin gab mir
von Beginn an das Gefühl, dass Zeit keine Rolle spielt, sondern das
Wir genügend haben um einen gemeinsamen Weg Schritt für Schritt
gehen zu können. Immer wieder teaste meine Göttin mich und nach nun
mehr ich glaube es waren 17 Tage in denen ich nun keusch war, brachte
Sie mich damit an den Rande des Wahnsinns, ich war nun Supergeil und
so langsam schon auf dem Level was eigentlich erst so nach 3-4 Wochen
eintritt. Immer wieder spielte Sie mit Ihrem verschlossenen Eigentum,
dass in seinem Käfig nicht mehr aufhören konnte zu sabbern. Immer
wieder lies Sie mich meine eigene Sabber von Ihren Finger lutschen
und während Sie dies mit So ein kleiner geiler sabbernder Köter und
Drecksschwanz kommentierte, was mich nur noch geiler werden lies.
Dann kniff Sie mich mal hier und biss mich mal das, was mir etwas von
meiner Geilheit wieder nahm um das ganze Spiel dann wieder von Vorne
zu beginnen. Wie aus dem nichts kam die Frage meiner Göttin , na
möchte den mein Köter den gerne abspritzen? Ja sehr gerne meine
Göttin, antwortete ich. Wieder spielten Ihre geschickten Finger am
Keuschheitsgürtel, also mein kleiner Köter möchte wirklich gerne
abspritzen, fragte meine Göttin nochmals. Ja meine Göttin das würde
ich wirklich gerne , antwortete ich. Na das klingt ja nicht
überzeugend sagte meine Göttin, ich denke wir machen die drei
Wochen noch voll und dann schauen wir mal. Ich wusste nicht so genau
wie ich reagieren sollte, war da noch eine Chance oder war das
Fenster schon zu. Ich gebe ja zu so richtig betteln fällt mir ja
manchmal schon ganz schön schwer. Bitte meine Göttin ich würde
wirklich gerne abspritzen versuchte ich es doch. Noch immer noch
nicht überzeugend, bitte, bitte, meine wunderschöne, zauberhafte,
einzigartige, traumhafte Göttin bitte, bitte ich würde wirklich so
gerne abspritzen dürfen. Na gut hol aus meinen Nachtschränkchen die
Schlüssel, sagte meine Göttin fast beiläufig. Ich eilte ins
Schlafzimmer und wieder zurück ins Wohnzimmer mit den Schlüsseln in
der Hand um diese meiner Göttin zu überreichen. Ich war so geil,
doch meine Göttin zog mich noch ein wenig damit auf das die
Schlüssel nicht passen würden, wie albern dachte ich. Komm bettle
wie ein Hund sagte meine Göttin und schon winkte ich mit meinen
Pfötchen, wedel mit den Schwänzchen forderte Sie mich auf und ich
wackelte unbeholfen hin und her, es muss furchtbar albern ausgesehen
haben, aber ich viel so langsam in meine Rolle. Meine Göttin schloss
nun den Kg auf und befreite das Pimmelchen aus seinem
Keuschheitsgürtel. Leicht das Pimmelchen wichsend schaute mich meine
Göttin nun tief an und nun mach es dir wie ein Hund, sagte Sie und
lies das Pimmelchen los. Meine Göttin lehnte sich auf der Couch
zurück und streckte mir Ihr wunderschönes Bein entgegen.
Auf alle
Vieren kroch ich nun zu Ihr und begann wie ein kleiner Köter Ihr
göttliches Bein zu rammeln, irgendwie empfand ich es total
erniedrigend und irgendwie aber auch total geil, ich versuchte mich
wirklich fallen zu lassen. Los zeig mir wie es ein richtiger Hund
macht, hörte ich meine Göttin. Ich fiel in die Rolle und rammelte
wie ein Hündchen das Bein meiner Göttin, ja so ist es fein mein
kleiner Köter hörte ich meine Göttin mich noch anfeuern, das war
zu viel und ich spürte meine Säfte in mir hochsteigen und spritze
eine Ladung über das göttliche Bein meiner Göttin. Mein Pimmelchen
pumpte und zuckte noch ,als ich in mir schon die ersten Schamgefühle
breit machten, ich hätte mich am liebsten versteckt ,verborgen oder
eingegraben. Ich sah das Grinsen meiner Göttin, auch Sie bemerkte
wie sehr ich mich schämte dafür, das in mir so ein kleiner
perverser Köter steckt, der nach nicht mal 2 min göttliches Bein
rammeln abspritzen kann. Und leckst du das alles schön wieder auf
was du schmutzig gemacht hast mein kleiner Köter, sagte meine
lächelnde Göttin. Schämend begann ich das göttliche Bein meiner
Göttin von meiner Spermasuppe sauber zu lecken. Es kostet mich jedes
mal erneut Überwindung mein Sperma auf zu lecken, es ist zu
erniedrigend und geschmacklich nun auch nicht delikat, wissend das es
genau diese Augenblicke sind die mich zu dem machen was ich bin,
wissend das es diese Augenblicke sind die noch unzählige male im
Nachgang durch meinen Kopf rauschen werden und mich zu einem
Dauergeilen Sklaven machen. Mein erster Köter Orgasmus, ich war
total fasziniert , denn ich hätte nicht gedacht das ich so spritzen
könnte und so intensiv in die Rolle tauchen könnte für einen
kurzen Moment. Wieder verschlossen durfte ich wieder im Bett meiner
Göttin zu Ihren Füßen schlafen bis Sie mich am Nächsten Morgen
wieder für ein paar Stunden nach Hause schickte. Auf der Heimfahrt
war ich immer noch so fasziniert, das ich mich noch mehrfach bei
meiner Göttin bedankte, für die schöne Zeit die ich immer wieder
bei Ihr und mit Ihr verbringen darf. Danke meine wunderschöne Göttin
auch jetzt noch einmal für diesen für mich sehr faszinierenden
Augenblick.
ich darf selten mit meinem impotenten sklavenpimmelchen das bestiefelte bein meiner ehe-göttin bespielen. dabei bekomme ich meistens ca.30 sekunden zeit. zum großen glück schaff ich es meistes ohne große probleme und eine sauerei die ich weglecken muß bleibt aus, weil nur noch warme luft aus meinem schlaffi kommt1
AntwortenLöschendas ist jedesmal die krönung. ansonsten bleibt mir nur die wäschekiste, wo ich mich gelegentlich an ihren getragenen höschen befriedigen darf. geschlechtsverkehr & jede andere art der penetration ist mir seit dem 16.09.2012 auf lebenszeit untersagt. würde aber auch gar nicht mehr gehen. aber wenn ich die bestiefelte beine meiner herrin besteigen darf , da verzichte ich ohnehin gerne auf gv! was gibt es denn geileres als auf diese art kommen zu dürfen?
viele grüße,
ehesklave peter
(herrin cindys eigentum seit dem 21.12.2011)
Vielen Dank für deinen Kommentar, liebe Grüße C3
LöschenSehr schön!
AntwortenLöschenIch darf auch nur noch auf dem Bein oder den Füßen meiner Eheherrin Spritzen. Das letzte Mal , als ich sie penetrieren dürfte, ist fast 10 Jahre her. Er ist dabei eher schlaff, als hart gewesen. Aber wenn ich ihn am Nylonbestrumpften Bein wie ein Hund reiben darf, während ich sie lecke, wird er hart wie Kruppstahl. Ich spritze dann erst ab, wenn sie befriedigt ist und mir das Kommando dazu gibt.
AntwortenLöschenDas Bild und diese Geschichte haben mich so sehr erregt, dass ich nach 8 Tagen Edging mit Tease and Denial und mehreren Ruined orgasm endlich gekommen bin. Allerdings in der Abwesenheit meiner Herrin! Leider! Ob ich es ihr beichte?
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