Wie alles Begann Teil II

Zweiter Teil : Wie alles Begann

Nun Begann die Zeit des Schreibens, meine Göttin kommunizierte Außergewöhnlich viel mit mir, was mich selbst etwas verwunderte, Sie aber auch wie Sie mir später mal mitteilte. Die ersten Tage schrieben wir über Skype, über Keuschhaltung, eine Never inside Verbindung, warum ich diese selber als Sklave so für wichtig erachte und noch über einiges mehr. Kurzum wir beschnupperten und testeten sicherlich wenn auch unbewusst, so ging es mir jedenfalls Grenzgedanken aus, ob man sich überhaupt eine extremere Verbindung vorstellen kann oder ob die Gegenseitigen Gedanken zu fern von einander liegen. Ich kann nur sagen meine Göttin war mir von Beginn an super symphatisch, Sie gab mir dass Gefühl , dass ich Ihr nicht nur dienen sondern auch jeden Weg folgen möchte den Sie für mich vor sieht. Es ist schwer zu beschreiben, aber der ein oder andere kennt sicher das Gefühl in sich, wenn das Herz bei jedem Wort Luftsprünge macht, es sich rund um Gut anfühlt und man es spürt, dass da eine ganz besondere, tiefe Verbindung entstehen könnte. So erging es mir bei jeder Zeile die mir meine Göttin schrieb. Dies fühlte ich so in der Form nur einmal und ich glaubte schon fast nicht mehr daran, dass dies mir noch einmal so passieren könnte. Ich war so glücklich über jede Nachricht die mich erreichte, auch wenn ich noch zweifelte ob das alles so war sein kann, ich suchte förmlich in mir nach dem Haken, bangte und hoffte, dass dies alles wahr sein möge, dass meine Göttin so echt ist wie Sie schreibt. Viele kennen sicherlich Enttäuschungen aus dem Netz, erst alles ganz Nett und dann kommt die Emotionskeule, entweder kommt dann die Tributforderungen oder was mir auch öfters schon passiert ist, es passt einfach nicht. Und das ist sicher kein Geheimnis, in einer 24/7 Verbindung muss schon vieles passen. Kein nur mal so, mach ich mal aus Geilheit, sondern aus tiefster Überzeugung und da sollte man sich schon ganz gut mögen können. Dies ist zumindest meine Meinung, ich weiß im Netz liest man es oft anders, dass Empathie nicht so eine Rolle spielt, ich denke aber über Grenzen geht man nur wenn man liebt oder zumindest einen hohen Grad an Zuneigung verspürt.Sicherlich gibt es auch die Kellersklaven, die davon träumen 24/7 lang eingesperrt zu sein, aber das ist nicht so mein Ding und ehrlich gesagt empfinde ich dies mehr als Kopfkino als realistisch umsetzbar, denn keine Herrin will sich Stunden lang mit Ihrem Kellersklaven beschäftigen.

Jedenfalls versuchte ich mich immer wieder in meiner Euphorie zu bremsen auch wenn mir dies Super schwer viel, ich hoffte auf ein baldiges Treffen, um von Angesicht zu Angesicht ein Gefühl zu bekommen, ob dies nur ein aufregender Chat war oder oder ob sich die Gefühle in echt auch so anfühlen wie beim geschrieben Wort. Etwas unsicher war ich auch in dem Punkt, da meine Göttin mehr sadistisch und ich mehr devote als masochistisch ob sich trotzdem unsere Neigungen so decken. Doch wenn Sie mich so als Ihren kleinen Köter betitelte und dies so eine verniedlichende Form hatte, erregte mich dies so unglaublich, wie auch wenn Sie von meinem kleinen Dreckschwanz sprach, den Sie schön lange keusch halten wird. Apropos keusch, vom ersten Anschreiben an lebte ich keusch, ich wichste nicht mehr und berührte meinen kleines Schwänzchen nur noch zum waschen. Die ersten Tage viel es mir sehr schwer, aber ich blieb stark, weil ich einfach auch für mich das richtige tun wollte. Außerdem hoffte ich meine vielleicht real zukünftige Göttin dadurch noch intensiver spüren zu können, vielleicht auch etwas zu beeindrucken, aber bei den Verschlusszeiten die Sie so schon durchgezogen hatte, waren meinen 5 Wochen ohne abmelken und ohne Orgasmus und die 3 Monate ohne Orgasmus aber mit regelmäßigen Abmelken wahrlich Kindergeburtstag. Nach ein paar Tagen fragte ich ob ich jetzt schon einen Kg für Sie tragen dürfte, ich hoffte das Sie ja sagen würden, was Sie auch tat. So holte ich meinen fast noch unbenutzten Bon4 aus Edelstahl aus der Schublade und verschloss mich selbst. Noch fühlte sich der Kg großartig an, aber dazu später mehr. So vergingen die Tage, wie waren mittlerweile auf Whats App umgestiegen, schrieben täglich intensiver und meine Göttin telefonierte sogar einmal mit mir. Ich glaube ich habe am anderen Ende nur gestammelt und gestottert. Sie hat so eine wunderschöne Stimme, dass ich dies hier kaum beschreiben kann. Wir schrieben über Arbeit, was halt jeder so macht, ich schrieb Ihr dass ich durch mein erstes langes 24/7 als Haussklave meine berufliche Karriere etwas schleifen lassen hab und im Grunde ein zwar nicht dummer aber eher armer Loser Typ bin. Ehrlich dachte ich nun, dass war es nun hast , aber im Gegenteil meine Göttin konnte irgendwo meine Argumentationen zum Thema Geld, berufliche Karriere und standing als Sklave nachvollziehen, teilte diese sogar teilweise mit mir was mich sehr glücklich machte und ehrlich gesagt spürte ich durch Ihre Worte wie ich Ihr mehr und mehr verfalle. Beide schienen wir zu spüren, dass es langsam Zeit wird für ein reales Kennenlernen und dies sollte gar nicht mehr lange auf sich warten lassen. Aber dazu später mehr in meinen nächsten Post.

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