Der Cuckold und die neue Bullwhip
Neben den Umzugsvorbereitungen, die
meiner Göttin viel Zeit und Kraft kosten, ist meine Göttin zu einer
neuen Bullwhip gekommen zum Leidwesen meinerseits. Obwohl so kann ich
das nun auch wieder nicht sagen, denn auch wenn ich weiß das ich in
nächster Zeit vermehrt Aua bekomme so erhöht ja auch jedes neue
Spielzeug meiner Göttin Ihre Lust und somit auch meine, da Leide ich
doch schon ganz gerne hier und da. Außerdem für meine Supergöttin
sowieso.
Jedenfalls lag diese neue Bullwhip ein
paar Tage schon fast neben meinem Kopfkissen unbenutzt und ich ahnte
mehr und mehr, dass es nicht mehr lange Dauern würde bis meine
Göttin diese an mir testen würde.
Vor zwei Tagen war es dann soweit,
meine Göttin begann mich zum Auftakt mit Zeilen zu verschnüren, da
Sie dies gerne mal ausprobieren wollte, ich muss ja sagen dass machte
Sie richtig gut, obwohl mich ja Bondage nicht so tangiert, gestehe
ich erregte mich das Szenario doch leicht, aber bei weitem nicht so
wie das was dann noch folgen sollte.
Meine Göttin übte noch ein wenig mit
den Seilen bevor Sie mit zwei Schnüren meine Hoden straf abband, so
das diese kaum noch in meinen eigentlich recht großen Säckchen
atmen konnten, alles war eng verpackt und so schnell hab ich auch
noch nie meine Hoden bläulich schimmern sehn, ich spürte die Freude
meiner Göttin über Ihr Kunstwerk und den Effekt den dieser brachte.
Sie schmunzelte leicht vor sich hin mit dem Wissen, dass ich ein
leichtes Aua verspürte. Nach einer Weile der Begutachtung sollte ich
mich auf unser Bett auf dem Bauch legen. Nun werde ich ein wenig
gezieltes Schlagen üben meinte meine Göttin und ich begann übles
zu ahnen, denn nun war auch mir klar, das heute der Tag der Bullwhip
war, kein entkommen, kein entrinnen.
So legte ich mich auf das Bett
und warte auf die Dinge die da kommen würden. Ich werde dich ein
wenig erwärmen sagte meine Göttin und begann mit der Gerte mich
leicht zu schlagen, ich muss gestehen auch wenn ich etwas zittrig
aufgeregt war, so genoss ich die Ruhe die Sie ungewöhnlicher Weise
in diesem Augenblick ausstrahlte. Ich spürte wie ich mich durch die
Ruhe und durch die Zeit fallen lies und mich ganz dem Szenario
hingab. Mal schlug meine Göttin leicht mal ein wenig härter, aber
sehr bewusst, manchmal kündigte Sie mir sogar an was nun folgen
würde. Und nun war es soweit es folgte die Bullwhip, autsch lies ich
die ersten Laute von mir und dachte, ich halte davon keine drei Stück
aus auf meinem femininen, zarten Hinterteil. Ich spürte das so eine
Bull auch gar nicht so einfach zu Handeln ist wie zum Beispiel ein
Rohrstock. Aber mit jedem weiteren Schlag wurde meine Göttin
Treffsicherer, aber ich verspürte auch bei jedem weiteren mehr Aua,
bei dem einem mehr bei dem anderen weniger, aber insgesamt würde ich
es gar nicht mal als unangenehm bezeichnen wie ich vielleicht vorher
gedacht hätte. Ich glaube die Ruhe und das fallen lassen macht da
doch schon viel aus. Na hältst du noch einen für mich aus fragte
meine Göttin, ja antworte ich und schon zischte der nächste Schlag
auf mein Hinterteil. Und noch einen, wieder bejahte ich und noch
einen härteren für mich fragte meine Göttin erneut, ich muss ja
gestehen Sie fragte mich so lieb und ich merkte richtig Ihre Freude
dabei, das ich wahrscheinlich noch Zehn oder Fünfzehn mal Ja gesagt
hätte um meine Göttin weiter zu erfreuen. Doch nach dem dritten
oder vierten Mal meinte meine Göttin, dass es für heute genug sei.
Auch wenn ich keinen Ständer hatte so war ich doch nun ganz schön
spitz auf meine Göttin, um so grandioser war es als meine Göttin
sich über mein Gesicht hockte und ich mit meiner Zunge ausgiebig
Ihre Lust genießen durfte.
Noch immer waren meine Hoden abgebunden,
meine Göttin war super feucht und ich leckte Sie voller Leidenschaft
zum Höhepunkt. Das ganze machte mich so spitz, dass auch das
Pimmelchen nun leicht in die Höhe schaute um mal zu kucken was so
los ist. Nun war ich Megaspitz das ich selber meine Göttin um ein
Bümbschen bittete, was Sie mir nach ein wenig mehr bitten auch
gestattete. Wir liebten uns voller Leidenschaft bis meine Göttin und
auch ich als Sie mir dies gestattete zum Höhepunkt kamen. Ich dachte
meine Ladung sei durch das abbinden nicht so groß gewesen,
jedenfalls empfand ich dies beim abspritzen nicht so, aber als ich
meine Göttin dann sauber lecken durfte, merkte ich das ich mich wohl
getäuscht hatte. Ich kämpfte ganz schon mit mir diese Menge an
Sperma in mich hinein zu schlucken und musste bei jeder Ladung
ziemlich stark das Gesicht verziehen. Aber es war ein fantastischer
Abend für den ich meiner Göttin sehr Dankbar bin, da schluck ich
gerne weiter meine Eckelsuppe. So das wars für heute auf bald meine
lieben Leserinnen und Leser.
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