Fremder Saft
Ich muss gestehen, dass ich noch ganz
schon Muskelkater hatte vom knien und meine Nacht auch sehr unruhig
verlief aufgrund der wunderschönen Erlebnisse die meine Göttin mir
geschenkt hatte. Der Kg drückte sehr, so das ich mehrfach vor
Erregung und durch den Schmerz den der kleine Kg auslöste wach
wurde, aufstand, etwas herum lief bis ich wieder einschlafen konnte.
Ich war einfach nichts mehr gewöhnt. Schon am Morgen schrieben meine
Göttin und ich wieder auf What´s App und stellten fest , dass ich
nichts mehr gewohnt bin. Sehr Dankbar ich meiner Göttin dafür war,
dass Sie dies nicht verurteilte, sondern sagte das Sie mich daran
schon wieder Stück für Stück gewöhnen würde.
Wie von meiner Göttin gewünscht,
machte ich mich gegen Mittag auf den Weg zu Ihr, kaufte Brötchen und
stand zur gewünschten Uhrzeit vor Ihrer Tür, auch den Senf den ich
mit bringen sollte, hatte ich in meiner Tasche dabei. Ich muss heute
noch ganz schon darüber schmunzeln, jetzt kann ich es ja sagen,
irgendwie hatte ich bei Senf ein kleines schmutziges Kopfkino, ich
war wohl mittlerweile schon so spitz, dass mir gar nicht in den Sinn
kam, dass man mit Senf auch noch Rouladen machen könnte. Und so kam
es auch, nach einen schönen Frühstück, machte meine Göttin
Rouladen während ich die Wohnung putzte. Ich gebe zu das ich am
Anfang etwas irritiert war, dass meine Göttin mich noch gar nicht so
zum kochen heran zog, Sie war überhaupt in vielen Facetten anders,
als ich es bisher gewohnt war. Das der Umgang mit einander recht
locker und freundlich war, erfreute mich natürlich sehr, aber dies
kannte ich schon auch aus anderen Verbindungen, es war einfach Ihre
besondere Art die mich von Beginn an absolut fesselte, eine gewisse
Leichtigkeit,Ihre Frohnatur und doch spürt man in jeder Phase das
Sie Ihr ganzes Reich im Griff hat. Immer mehr spürte ich das wachsen
meines eigenen Vertrauens, ich hatte ja von Beginn an schon ein gutes
Gefühl, aber dies steigerte sich von jeder Minute die ich mit meiner
Göttin verbringen durfte. Nachdem wir gegessen hatten, es war
ausgesprochen lecker, so gut hatte noch keine Herrin für mich
gekocht, machte sich meine Göttin aus geh fertig. Einmal mehr war
ich überrascht, eben saßen wir noch am Tisch zusammen und kurze
Zeit später stand meine Göttin aus geh fertig , geschniegelt und
gebügelt vor mir. So ich gehe jetzt weg, du machst noch die Küche
wieder sauber und gehst dann auf deinen Platz. Sie schien sofort zu
erkennen, dass mein Hirn nicht so recht wusste wie es gerade arbeiten
sollte. Dein Platz ist heute in meinem Bett am Fußende, da wirst du
dich hinlegen und auf mich warten. Ach ja du darfst Fernsehschauen
und 2 Zigaretten rauchen bin ich nicht nett, lächelte Sie. Natürlich
war Sie dies dachte ich und bedankte mich bei meiner Göttin für
Ihre Großzügigkeit. Meine Göttin lächelte mich an und verließ
das Haus. Wie gewünscht erledigte ich meine Aufgaben und begab mich
auf meinen Platz. Da lag ich nun alleine mit meinen Gedanken, als
mich Ihre erste Nachricht erreichte, na deinen Platz gefunden fragte
Sie, ja meine Göttin antwortete ich. Ich überlegte was meine Göttin
wohl tun würde stellte aber keine Frage. Um mich von meinem eigenen
Kopfkino und meiner Geilheit durch meine Keuschhaltung etwas ab zu
lenken schaltete ich den Fernseher ein, the Voice Kids kam, ich
dachte na das ist doch ein gutes Programm um nicht immer an meine
schmutzigen Fantasien denken zu müssen. Immer wieder erreichte mich
zwischen durch eine Nachricht meiner Göttin wo Sie mich fragte was
ich tun würde und ob es mir gut geht. Es freute mich das Sie mich
nicht ganz alleine lies sondern sich immer mal über mich erkundigte.
Die Stunden vergingen und langsam kämpfte ich mit meiner eigenen
Müdigkeit, nur nicht einschlafen dachte ich. Es war wohl gegen 2 Uhr
als ich die Tür heute und kurze Zeit später stand meine Göttin im
Schlafzimmer vor mir. Na alles gut meine Sklave lächelte Sie mich
an, setze sich aufs Bett und schaute mich zufrieden an. Sie mir die
Stiefel aus, flink kam ich Ihrer Aufforderung nach, brachte diese in
den Flur und kniete mich wieder vor meine Göttin wo ich Ihr beim
ausziehen helfen durfte. Ich war schon wieder so erregt das mein
Pimmelchen in seinem Keuschheitsgürtel vor sich hin sabberte und der
nun freie Blick auf das göttliche Zentrum meiner Göttin verstärkte
dies nur noch. Schroff griff meine Göttin mir ins Haar und sog mich
zu diesem wunderschönen Zentrum hin, ich konnte Ihre Lust förmlich
riechen. Fest drückte meine Göttin mich gegen Ihr Zentrum das ich
wie in Trance sofort begann mit der Zunge zu verwöhnen. Lustvoll
stöhnte Sie leicht auf und mein kleiner drängelte und sabberte in
seinem Kg. Immer mehr schmeckte ich die Lust meiner Göttin bis sich
auf einmal ein anderer Geschmack mit dieser mischte. Nein dachte ich,
ist das oder ist das jetzt nicht. Ich gerade jetzt wirklich. Meine
Gedanken kreisten, ich leckte schneller, meine Göttin atmete
schneller und stand kurz vor Ihrem Höhepunkt, auch ich hechelte vor
Erregung auch wenn mich der Gedanke nicht los lies, dass meine Göttin
mich gerade als Ihren kleine Spermalecker benutzt und mich Ihr
göttliches Zentrum vom Sperma eines anderen reinigen lies. Ich
schmeckte einfach etwas anderes, etwas demütigenderes, etwas was
nicht ganz so leckeres und doch tat dies meiner Erregung keinen
Abbruch im Gegenteil meine Nacht und mein Kopfkino sollten noch
heftiger werden. Meine Göttin hatte Ihren Höhepunkt erreicht und
lies es sich nehmen noch etwas an Ihrem verschlossenen Eigentum zu
spielen, um mich immer wieder meine eigenen Lusttropfen von Ihren
Fingern lutschen zu lassen, als wäre zum lutschen besonders gut
geeignet. Langsam waren wir beide erschöpft, rauchten zusammen noch
eine was sich zu einem wunderschönen Ritual entwickeln sollte. Diese
Nacht durfte ich am Fußende meiner Göttin in Ihrem Bett verbringen,
auch eine Art von Nähe die ich so noch nicht kannte, immer wieder
Berührten mich Ihre schönen Füße, der Kg drückte schmerzhaft und
raubte mir immer wieder den Schlaf. Während meine Göttin mit
Berührungen wohl sehr gut schlafen kann, hatte ich da schon ganz
schön meine Problem damit, dies aber eigentlich schon immer, auch
als ich noch kein BDSM lebte. Als meine Göttin mich am nächsten Tag
kurz nach Hause schickte und ich mich nochmal für die schöne Zeit
bedankte ,fragte ich in einer Nachricht ob es den sein könnte das
ich noch etwas anderes geschmeckt hätte als Ihre Göttliche Lust.
Worauf meine Göttin antwortete das dies gut Möglich sei. Eine
Antwort die mich nur noch mehr erregte.
Du scheinst ja mit der Dame das große Los gezogen zu haben - Glückwunsch :-)
AntwortenLöschenDankeschön, ohja das habe ich wirklich und total glücklich und Dankbar, meine Göttin ist wirklich mein absoluter Traum der wahr wurde. Dass soll auch anderen Mut machen die vielleicht noch suchen, dass man die Hoffnung nie aufgeben sollte.
LöschenDanke, schön geschrieben! So ähnlich stelle ich es mir auch vor.
AntwortenLöschenBisher durfte ich nur wenige Male erleben, wie meine langjährige Freundin mit Kollegen und KollegInnen feiern geht, sie sich vorher gedankenversunken hübsch macht und mich allein zu Hause warten lässt. Mit reichlich Kopfkino verharre ich dann im Subspace und freue mich auf ihre erotische Art, mir nachts von ihren abendlichen Erlebnissen (bisher nur Flirts) zu berichten.