Freitag, 11. August 2017

Der Cuckold und die neue Bullwhip

Der Cuckold und die neue Bullwhip


Neben den Umzugsvorbereitungen, die meiner Göttin viel Zeit und Kraft kosten, ist meine Göttin zu einer neuen Bullwhip gekommen zum Leidwesen meinerseits. Obwohl so kann ich das nun auch wieder nicht sagen, denn auch wenn ich weiß das ich in nächster Zeit vermehrt Aua bekomme so erhöht ja auch jedes neue Spielzeug meiner Göttin Ihre Lust und somit auch meine, da Leide ich doch schon ganz gerne hier und da. Außerdem für meine Supergöttin sowieso.
Jedenfalls lag diese neue Bullwhip ein paar Tage schon fast neben meinem Kopfkissen unbenutzt und ich ahnte mehr und mehr, dass es nicht mehr lange Dauern würde bis meine Göttin diese an mir testen würde.
Vor zwei Tagen war es dann soweit, meine Göttin begann mich zum Auftakt mit Zeilen zu verschnüren, da Sie dies gerne mal ausprobieren wollte, ich muss ja sagen dass machte Sie richtig gut, obwohl mich ja Bondage nicht so tangiert, gestehe ich erregte mich das Szenario doch leicht, aber bei weitem nicht so wie das was dann noch folgen sollte.


Meine Göttin übte noch ein wenig mit den Seilen bevor Sie mit zwei Schnüren meine Hoden straf abband, so das diese kaum noch in meinen eigentlich recht großen Säckchen atmen konnten, alles war eng verpackt und so schnell hab ich auch noch nie meine Hoden bläulich schimmern sehn, ich spürte die Freude meiner Göttin über Ihr Kunstwerk und den Effekt den dieser brachte. Sie schmunzelte leicht vor sich hin mit dem Wissen, dass ich ein leichtes Aua verspürte. Nach einer Weile der Begutachtung sollte ich mich auf unser Bett auf dem Bauch legen. Nun werde ich ein wenig gezieltes Schlagen üben meinte meine Göttin und ich begann übles zu ahnen, denn nun war auch mir klar, das heute der Tag der Bullwhip war, kein entkommen, kein entrinnen.

 So legte ich mich auf das Bett und warte auf die Dinge die da kommen würden. Ich werde dich ein wenig erwärmen sagte meine Göttin und begann mit der Gerte mich leicht zu schlagen, ich muss gestehen auch wenn ich etwas zittrig aufgeregt war, so genoss ich die Ruhe die Sie ungewöhnlicher Weise in diesem Augenblick ausstrahlte. Ich spürte wie ich mich durch die Ruhe und durch die Zeit fallen lies und mich ganz dem Szenario hingab. Mal schlug meine Göttin leicht mal ein wenig härter, aber sehr bewusst, manchmal kündigte Sie mir sogar an was nun folgen würde. Und nun war es soweit es folgte die Bullwhip, autsch lies ich die ersten Laute von mir und dachte, ich halte davon keine drei Stück aus auf meinem femininen, zarten Hinterteil. Ich spürte das so eine Bull auch gar nicht so einfach zu Handeln ist wie zum Beispiel ein Rohrstock. Aber mit jedem weiteren Schlag wurde meine Göttin Treffsicherer, aber ich verspürte auch bei jedem weiteren mehr Aua, bei dem einem mehr bei dem anderen weniger, aber insgesamt würde ich es gar nicht mal als unangenehm bezeichnen wie ich vielleicht vorher gedacht hätte. Ich glaube die Ruhe und das fallen lassen macht da doch schon viel aus. Na hältst du noch einen für mich aus fragte meine Göttin, ja antworte ich und schon zischte der nächste Schlag auf mein Hinterteil. Und noch einen, wieder bejahte ich und noch einen härteren für mich fragte meine Göttin erneut, ich muss ja gestehen Sie fragte mich so lieb und ich merkte richtig Ihre Freude dabei, das ich wahrscheinlich noch Zehn oder Fünfzehn mal Ja gesagt hätte um meine Göttin weiter zu erfreuen. Doch nach dem dritten oder vierten Mal meinte meine Göttin, dass es für heute genug sei. Auch wenn ich keinen Ständer hatte so war ich doch nun ganz schön spitz auf meine Göttin, um so grandioser war es als meine Göttin sich über mein Gesicht hockte und ich mit meiner Zunge ausgiebig Ihre Lust genießen durfte. 

Noch immer waren meine Hoden abgebunden, meine Göttin war super feucht und ich leckte Sie voller Leidenschaft zum Höhepunkt. Das ganze machte mich so spitz, dass auch das Pimmelchen nun leicht in die Höhe schaute um mal zu kucken was so los ist. Nun war ich Megaspitz das ich selber meine Göttin um ein Bümbschen bittete, was Sie mir nach ein wenig mehr bitten auch gestattete. Wir liebten uns voller Leidenschaft bis meine Göttin und auch ich als Sie mir dies gestattete zum Höhepunkt kamen. Ich dachte meine Ladung sei durch das abbinden nicht so groß gewesen, jedenfalls empfand ich dies beim abspritzen nicht so, aber als ich meine Göttin dann sauber lecken durfte, merkte ich das ich mich wohl getäuscht hatte. Ich kämpfte ganz schon mit mir diese Menge an Sperma in mich hinein zu schlucken und musste bei jeder Ladung ziemlich stark das Gesicht verziehen. Aber es war ein fantastischer Abend für den ich meiner Göttin sehr Dankbar bin, da schluck ich gerne weiter meine Eckelsuppe. So das wars für heute auf bald meine lieben Leserinnen und Leser.