Freitag, 29. Dezember 2017

Feiertage in einer FLR

Feiertage in einer FLR

Die Feiertage sind nun vorbei und ich hoffe alle unsere Leser hatten eine schöne , aufregende und besinnliche Zeit. Ich hatte diese auf jeden Fall. Zum ersten Mal war ich nicht bei meiner Familie sondern verbrachte mein Fest mit meiner wundervollen Göttin zusammen. Ich muss gestehen ich war ganz schön aufgeregt wie dies so werden würde und im Nachhinein kann ich nur sagen, es war wunderschön. Wir schauten viele Filme, machten es uns gemütlich und schlugen uns die Bäuche mit vielen leckeren Sachen voll. So wie es wahrscheinlich in Millionen Haushalten stattfindet, Ieee wie Stino mäßig werden jetzt viele denken,lacht. Nein natürlich leuchteten meine Augen auch beim Couch lümmeln wenn ich meine Göttin nur ansah, auch wenn Sie da manchmal anderer Meinung ist. Es war ein sehr gelungenes Fest und damit Ihr beim lesen nicht einschlaft, natürlich ist auch die Erotik nicht zu kurz gekommen. Ich war ja nun schon 16 Tage keusch und hoffte nach den letzten Ereignissen auf ein Heiligabend spritzen. Mein Göttin wurde nicht müde mich weiter zu teasen und immer geilen zu machen und doch spürten wir beide den Zwiespalt zwischen, doch noch mal ein Bümschen, spritzen nicht spritzen, nur abmelken und wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt? Uff solche Gedankengänge können echt anstrengend sein. Ich fühlte mich wie ein hechelnder Köter der Geil auf spritzen war, dann wieder doch nicht, nein lieber Geil bleiben und hecheln, nein dann wieder doch spritzen, mhm aber dann ist doch das Geilheitsgefühl weg, aber irgendwie hätte ich auch Lust mit meiner Göttin zu schlafen, uff meine Gedankengänge überschlugen sich und ich war mal wie immer richtig im Zwiespalt. Ich kämpfte mit mir bei jedem Teasen meiner Göttin, hatte ich doch Hoffnung noch einmal vielleicht weil Weihnachten ist mit meiner Supergöttin schlafen zu dürfen, ich weiß das Never Inside naht, vielleicht nicht ganz so konsequent wie zu erst von meiner Göttin ausgesprochen, aber eines ist sicher Sex mit meiner Göttin wird es nur noch selten geben und es wird auf keinen Fall mehr so selbstverständlich sein wie es zuletzt war. Ja ich gebe es zu Männchen gewöhnt sich an Selbstverständlichkeiten und vermisst diese recht schnell wenn diese auf einmal nicht mehr so sind, was wiederum bedeutet Mühe geben,Mühe geben, Mühe geben.
Einen Tag vor Heiligabend kam wieder unsere Tante Frau Lehmann mit ins Spiel ein Kugelvibrator den ich kaum standhalten kann, es dauerte keine Minute und meine Göttin hatte mich abgemolken, ich hatte kaum Gefühle in mir und erstaunlicher weiße lief aus meinem Penis nur ganz wenig Sperma aus, ich war überrascht ,fasziniert und erstaunt zu gleich. Ich war immer noch Supergeil und meine Eier so minimal erleichtert, dass diese noch prall gefüllt waren. Widerwillig schluckte ich meinen Saft obwohl es mir bei dieser geringen Menge leichter viel als Sonst wenn ich fast zweimal den Mund voll habe. Ich war fast ein wenig erleichtert das nur so wenig kam, es war eine Mischung aus frustrierender Erleichterung und Vorfreude weiter spitz für meine Göttin zu sein und sein zu dürfen. Dass die innerlichen Gefühle nicht endeten und es wieder Tage dauern würde bis man zurück an diesem Punkt wäre.

Letztlich kam es erst am zweiten Weihnachtstag zum von mir ersehnten Sex mit meiner Göttin, es war Leidenschaftlich, auch wenn er sich schon ein wenig nach Abschied für eine längere Zeit anfühlte, manchmal wissen wir glaub ich selber nicht wie wir unsere Emotionen zu deuten haben und deswegen so glaube ich ist auch immer alles offen, was mich natürlich täglich hoffen lässt irgendwie. Wer weiß wann es wieder soweit ist und was als nächstes passiert, dass lässt ja auch irgendwie jeden Tag in einer Beziehung zu einem Event werden. Und so seit gespannt wie es weiter gehen mag.

Freitag, 22. Dezember 2017

Dauergeil und in Windeln

Seit ich wieder zurück aus meiner Heimat bei meiner Göttin hat sich einiges geändert wie gestern schon beschrieben bin ich wieder im Keuschheitsgürtel verschlossen und meine Geilheit wächst von Tag zu Tag. Meine Gefühle fahren täglich eine Achterbahn aus Lust, Erregung und Schamgefühlen welche Perversitäten in mir Leben. Meine Göttin wird nicht Müde mich täglich weiter zu teasen, sei es mit Bildern die Sie mir aufs Handy schickt oder bei unseren neuen Ritual wir waschen mal das Pimmelchen und den Kg. Wir gehen gemeinsam ins Badezimmer und meine Göttin schließt mich auf, zärtlich seift Sie Ihr Eigentum ein, schaut nach Rötungen und lässt keinen Zweifel daran wer die Macht über mich hat. In diesem Augenblick bin ich so erregt, dass ich nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Eine Art Lustqual die mich schwer atmen lässt. Jede Berührung meiner Göttin genieße ich, während ich mich winde nicht abzuspritzen. Unglaubliche Gefühle regen sich in mir, die eine Seite würde gerne unter den zarten Händen meiner Göttin spritzen, schreit nach Erlösung, die andere Seite möchte keines der Gefühle der letzten Tage missen, die meine Göttin mir geschenkt hat. So viele unterschiedliche Gefühle schenkte Sie mir, ob in einen Cafe in dem ich in einer Windel verpackt mit einem Cappuccino saß um auf meine Göttin zu warten, während ich das Gefühl hatte jeder weiß was ich darunter Trage, Ihr Eigentum bei diesem Gedanken wild zuckte und den Kg enger werden lies, was mich viele Schamgefühle in mir auslöste oder als ich diese zuletzt vor meiner Göttin zu benutzen hatte, was mir unglaublich schwer viel. Ich kämpfte gegen diese Demütigung, wollte meine Göttin aber nicht enttäuschen, es war das erste Mal das ich mir ins Höschen machte, ich kann es nicht beschreiben, ich glaube Minuten lang konnte ich meine Göttin nicht klar in die Augen schauen, es war erniedrigend und doch durch rauschte mich meine Geilheit, ich schämte mich und war doch erregt. Im Augenblick scheint jeder Tag ein Event zu sein, eine Seite hechelt nach Erleichterung, eine andere schreit nach mehr, nach bitte meine Göttin nicht aufhören. Ist dies das Leben eines Keuschlings? Ich weiß es nicht, ich bin so rollig und würde gerne auf der Stelle mit meiner Göttin Sex haben, schwer zu beschreiben, wenn einen viele Welten überfluten, wo gibt man nach und wo lässt man sich hintreiben. Während ich diese Zeilen schreibe sitze ich erneut im Windelhöschen vor dem Rechner, seit mittlerweile 2 Stunden kämpfe ich gegen meine Blase, ich weiß es wird passieren und doch kämpfe ich dagegen an und wieder wird es im Kg enger und ich denke Applaus es ist schwer zu erklären, aber dies ist wohl meine Welt, herzlich willkommen in der Welt der Dauergeilheit.

Donnerstag, 21. Dezember 2017

Viele Veränderungen und zurück zu den Wurzeln

Viele Veränderungen und zurück zu den Wurzeln

Die Zeit vergeht wie im Flug und viele Leser denken bestimmt, weil so lange kein aktueller Post gekommen ist , dass war es mit dem Blog, so wie es bei vielen, unzähligen anderen auch passiert, sie starten gut und dann gibt es einen Cut. So aber nicht hier!
Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu und ja meine Göttin und ich haben in den letzten 10 Monaten in den wir zusammen sind viel erlebt. Ob bei Clubbesuchen oder wenn wir uns Gäste eingeladen haben. Im September haben wir dann den Schritt vollzogen, wir sind zusammengezogen, was neben beruflichen Stress auch für uns nicht so einfach war, in dieser Phase mussten wir doch die ein oder andere Situation überstehen, die an unserer tiefen Beziehung rütteln wollten. Auch flogen hier und da einmal die Fetzen und auch wenn mir als Sklave es nicht zusteht zurück zu Feuern, so kommt auch bei mir hin und wieder dann das menschliche Verhalten durch, ab und zu bin ich eben doch ein kleiner Trotzkopf.
Mit dem Ziel eine Never Inside Beziehung zu führen, sind wir im Februar gestartet, die aufmerksamen Blogleser und Follower wissen ja noch, dass wir dies so nicht durchgehalten haben, wofür es neben das wir zu scharf aufeinander waren, auch noch andere Gründe gab. Meine Keuschhaltung rückte immer mehr in den Hintergrund, Keuschheitsgürtel die einmal passten, passten auf einmal nicht mehr, Gedanken die mal waren verblassten und meine eigene Bereitschaft für Demütigung und Erniedrigung wurde Spürbar immer kleiner.

Ich hatte regelmäßig fantastischen Sex mit meiner Göttin und durfte auch regelmäßig zu wunderschönen Orgasmen kommen. Und auch wenn wir unsere Fetische hier und da noch auslebten, wir richteten uns ein eigenes Spielzimmer ein, Babsy bekam neue Kleidchen und machte auch einmal Bekanntschaft mit dem Strapon, so war doch irgendwie etwas anders. Hin und wieder meinte meine Göttin , dann können wir auch eine normale Beziehung führen, diesen Satz verstand ich erst dieser Tage. Ich durchlebte viele Rollen, vom Partner über die Sissy aber irgendwie fehlte etwas, ich fand nicht so recht mehr zu meinen eigenen Platz, dass Feuer war ein anderes, nicht so intensiv, auch wenn ich meine Göttin liebte wie am ersten Tag. Meine Göttin spürte längst, dass ich etwas zu entgleiten drohte und obwohl wir mit Sicherheit weit weg von einem „normalen“ Leben waren so ist es sicherlich nicht falsch zu sagen, dass ein wenig Normalität bei uns einzog. Es mag schon etwas dran sein, dass nur ein geiler Sklave ein guter Sklave ist, so wie es meine Göttin gerne einmal ausgedrückt hat. Es ist schon komisch wie sich Dinge Verändern können, Mitte Dezember fuhr ich für eine Woche alleine zu meiner Familie und bekam von meiner Göttin für diese Reise wieder einen Keuschheitsgürtel angelegt. Schon in den ersten Tagen spürte ich ein ganz anderes Feuer in mir, was sich weiter Steigern sollte, tiefste Fantasien regten sich in meiner Seele und ich begann wieder mehr und mehr zu hecheln, wie der kleine Köter der ich einmal war, der mit leuchtenden Augen seine Göttin an sah während er an Ihrem Bein sein Pimmelchen reiben durfte. Meine Göttin und ich haben beide tief verborgene heftige Fantasien, dies verdeutlichte ein Bild über das wir uns unterhielten. Nach einem kleinen Streit wurde alles anders, meine Göttin beschloss das Never inside wieder aufleben zu lassen, mich wieder zu Ihrem C3 zu machen und mich im Kg weiter verschlossen zu halten. Nun bin ich wieder zehn Tage keusch und erlebe eine Achterbahn wie nie zu vor. Ich liebe meine Göttin sehr dafür, dass Sie die tiefen meiner Seele hervor bringt und zusammen mit mir diesen Weg geht. Aber seit dieser Veränderung leuchten auch die Augen meiner Göttin dauerhaft, es freut mich sehr das ich nicht alleine so fühle, auch wenn wir beide sagen es war mit dem Sex vorher auch schön , es ist schwer zu beschreiben, wie man etwas fühlt und empfindet, aber ich denke viele Leser verstehen uns schon. Jedenfalls platze ich gerade vor Geilheit, Gedanken und Inspiration in der Hoffnung das es nie Ende möge. Natürlich würde ich gerne jetzt abspritzen in einem rauschenden Orgasmus, natürlich leide ich ein wenig unter meiner Dauergeilheit, dem Spermadruck, dem nächtlichen erwachen, doch vieles fühlt sich so unglaublich intensiv, richtig und einfach nur Fantastisch an. Wie es weiter geht erfahrt Ihr bald......