Im Dark Side Teil II
Wieder beorderte meine Göttin mich zu
sich und sagte schön in den Mund nehmen und wieder lutschte ich an
diesem Hengstschwanz. Meine Göttin feuerte uns noch an,spritz Ihn
schön in den Mund, in meinem Kg wurde es immer enger, aber ich
konnte daran nicht wirklich denken, ich konzentrierte mich auf meine
Aufgabe, P. stöhnte immer lauter immer wieder, dachte ich kurz ich
hätte ihn soweit, aber irgendwie auch nicht. Soll ich Ihn einleiten
fragte P. meine Göttin, Sie bejahte dies. P. zog seinen Schwanz aus
meinen Schlund,ich war mittlerweile ganz schön aus der Puste und
dankbar dafür, das P. seinen Orgasmus mit der Hand einleitete, bis
er mir mit lautem stöhnen seinen großen Schwanz wieder in den Mund
schob. Ich lutschte und saugte noch ein paar mal an seiner Keule bis
ich eine recht große Ladung Sperma in meinem Mund verspürte, ich
war wie in Trance, bemüht weder zu würgen, noch irgendetwas anderes
zu tun, bemüht versuchte ich mich dem Schwanz zu entziehen und dabei
alles wie befohlen zu schlucken, was mir zumindest einigermaßen mit
verzogenen Gesicht gelang. Verschwommen nahm ich nur die Beiden ich
glaube erfreuten Gesichter war, ich selber war noch gar nicht wieder
da, demütig blickte ich zu Boden, meine Gefühle und Emotionen noch
nicht fähig greifen zu können. Meine Göttin wischte mir noch mein
Sperma verschmiertes Gesicht zauber und so langsam fand auch ich
wieder zu mir. Mach hier noch sauber ,wir gehen schon mal sagte meine
Göttin zu mir. Während ich die Kondome weg räumte und die
Liegefläche noch desinfizierte ratterte mein Kopf, war dies gerade
wirklich alles passiert, fragte ich mich, bin ich so eine kleine
Schlampe die für seine Göttin Schwänze lutscht. Wie wurde es enger
im Kg, als ich in mir die Freude meiner Göttin und meine eigene
Perversion verspürte. Ich schob meine Gedanken weg und ging zu den
Beiden, meine Göttin lud mich zu einer Zigarette ein und fragte
gleich grinsend und wie war es. Ich antwortete flachs wie soll es
denn gewesen sein meine Göttin, um ehrlich zu sein schämte ich mich
auf der einen Seite, auf der anderen war ich noch gar nicht in der
Lage meine Gedanken preis zu geben.Während ich eine neue Runde
Getränke organisierte ließen die Beiden sich auf einer neuen Couch
nieder, vor der ich mich dann mit meinem Kissen dazu gesellte. Das
muntere fummeln der Beiden ging weiter und auch ich durfte meine
Göttin erneute zu ein bis zwei Höhepunkte führen. Wir hatten
einige Zuschauer und in einer Pause fragte einer wann denn er dran
sei, ich fand diese Frage in der Art und Weise völlig deplatziert.
Meine Göttin fragte mich grinsend ob ich mich denen nicht widmen
will, worauf ich nur antworten konnte, dass auch ich meinen Stolz
hätte. Beide lachten, aber im Ernst unpassender kann man sich
wirklich als Fremder nicht ernsthaft nähern wollen. Wir beschlossen
nochmal in die Raucherzelle zu gehen, P. kam diesmal als Nichtraucher
sogar mit, kaum die Fluppen an ging die Fummelei weiter, meine Göttin
schickte mich nochmal zur Bar um Kondome zu holen. Kaum zurück
blickte ich schon wieder auf P. seinen großen Schwanz, mein Göttin
zwirbelte ganz schön an P. seinen Brustwarzen rum, huch dachte ich
also wenn in ihm nicht ein kleiner Maso steckt, dann weiß ich auch
nicht, gibt ja wenig die sich Ihre Brustwarzen mal auf 135 Grad
drehen lassen und dabei noch geil werden. Meine Göttin zog P. am
Schwanz aus der Raucherzelle, ich rauchte noch auf, bis ich hinterher
ging. Diesmal war ich mir nicht ganz so sicher, die Tür der
Besenkammer stand zwar offen, aber es hätte auch gut sein können,
dass meine Göttin nun alleine sein wollte, so schaute ich diesmal
von einem Stuhl diskret aus der Ferne zu und sorgte mit ein paar
Handzeichen dafür, das andere dies auch taten. Später erfuhr ich
aber von meiner Göttin, dass wenn Sie alleine sein will dies auch
sagen würde. Nach einer nächsten intensiven Nummer verließ meine
Göttin abrupt die Besenkammer, ich glaube Sie hatte für den
Augenblick genug und war zufrieden. Sie kam zu mir, wir sprachen ein
paar Worte und ich fragte ob ich mal für kleine Babsis dürfte, ich
musste mittlerweile so dringend, dass ich mir bald in die Hose
gemacht hätte. Als ich zurück kam war P. der dringend zu seinem Zug
musste bereits weg, aber er lies mir noch ein Kompliment und liebe
Grüße da. Meine Göttin und ich blieben noch etwas für einen
weiteren Höhepunkt bis auch wir den Club verließen. Draußen
regnete es warm aber doch recht feucht, so dass ich das erste Taxi
anhielt was uns begegnete, daraus ergab sich einer der schönsten und
aufregendsten Heimfahrten die ich je erleben durfte. Der Taxifahrer
begrüßte uns freundlich und teilte mir mit das ich auch ruhig
drinnen rauchen dürfte, wir hielten dies erst für einen Scherz,
aber er fragte uns weiter nach unseren Musikwünschen, machte uns
Komplimente und schaffte eine Atmosphäre als wären wir im
Wohnzimmer eines Freundes dass uns nach Hause fährt. Ich leg mal für
ein so hübsches, verliebtes Pärchen etwas romantisches auf sagte
er, meine Göttin war noch immer spitz und so fingerte ich meine
Göttin erneut während der Fahrt. Wollt Ihr noch etwas trinken
fragte der Fahrer, ich kann noch irgendwo halten, wir verneinten,
aber unterhielten uns noch sehr angenehm mit Ihm weiter bis wir zu
Hause angekommen waren. Einer der besten Taxifahrten aller Zeiten,
Danke für diese unbekannter Weise. Ich dachte nun wäre meine Göttin
fertig aber weit gefehlt, die Nacht endete noch in intimer
Zweisamkeit mit Orgasmen meiner Göttin und ja auch ich durfte auch
noch einem am Ende genießen mit einer zweiten Spermaladung in meinem
Mund. Nun fühlte ich mich echt als Spermaschlampe. Fertig aber
glücklich schliefen wir aufgrund dieses gelungenen Abends ein der
uns viel Freude bereit hat aufgrund der vielen kleinen, intensiven
Erlebnisse.
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