Sonntag, 18. Juni 2017

Im Dark Side Teil II

Im Dark Side Teil II

Wieder beorderte meine Göttin mich zu sich und sagte schön in den Mund nehmen und wieder lutschte ich an diesem Hengstschwanz. Meine Göttin feuerte uns noch an,spritz Ihn schön in den Mund, in meinem Kg wurde es immer enger, aber ich konnte daran nicht wirklich denken, ich konzentrierte mich auf meine Aufgabe, P. stöhnte immer lauter immer wieder, dachte ich kurz ich hätte ihn soweit, aber irgendwie auch nicht. Soll ich Ihn einleiten fragte P. meine Göttin, Sie bejahte dies. P. zog seinen Schwanz aus meinen Schlund,ich war mittlerweile ganz schön aus der Puste und dankbar dafür, das P. seinen Orgasmus mit der Hand einleitete, bis er mir mit lautem stöhnen seinen großen Schwanz wieder in den Mund schob. Ich lutschte und saugte noch ein paar mal an seiner Keule bis ich eine recht große Ladung Sperma in meinem Mund verspürte, ich war wie in Trance, bemüht weder zu würgen, noch irgendetwas anderes zu tun, bemüht versuchte ich mich dem Schwanz zu entziehen und dabei alles wie befohlen zu schlucken, was mir zumindest einigermaßen mit verzogenen Gesicht gelang. Verschwommen nahm ich nur die Beiden ich glaube erfreuten Gesichter war, ich selber war noch gar nicht wieder da, demütig blickte ich zu Boden, meine Gefühle und Emotionen noch nicht fähig greifen zu können. Meine Göttin wischte mir noch mein Sperma verschmiertes Gesicht zauber und so langsam fand auch ich wieder zu mir. Mach hier noch sauber ,wir gehen schon mal sagte meine Göttin zu mir. Während ich die Kondome weg räumte und die Liegefläche noch desinfizierte ratterte mein Kopf, war dies gerade wirklich alles passiert, fragte ich mich, bin ich so eine kleine Schlampe die für seine Göttin Schwänze lutscht. Wie wurde es enger im Kg, als ich in mir die Freude meiner Göttin und meine eigene Perversion verspürte. Ich schob meine Gedanken weg und ging zu den Beiden, meine Göttin lud mich zu einer Zigarette ein und fragte gleich grinsend und wie war es. Ich antwortete flachs wie soll es denn gewesen sein meine Göttin, um ehrlich zu sein schämte ich mich auf der einen Seite, auf der anderen war ich noch gar nicht in der Lage meine Gedanken preis zu geben.Während ich eine neue Runde Getränke organisierte ließen die Beiden sich auf einer neuen Couch nieder, vor der ich mich dann mit meinem Kissen dazu gesellte. Das muntere fummeln der Beiden ging weiter und auch ich durfte meine Göttin erneute zu ein bis zwei Höhepunkte führen. Wir hatten einige Zuschauer und in einer Pause fragte einer wann denn er dran sei, ich fand diese Frage in der Art und Weise völlig deplatziert. Meine Göttin fragte mich grinsend ob ich mich denen nicht widmen will, worauf ich nur antworten konnte, dass auch ich meinen Stolz hätte. Beide lachten, aber im Ernst unpassender kann man sich wirklich als Fremder nicht ernsthaft nähern wollen. Wir beschlossen nochmal in die Raucherzelle zu gehen, P. kam diesmal als Nichtraucher sogar mit, kaum die Fluppen an ging die Fummelei weiter, meine Göttin schickte mich nochmal zur Bar um Kondome zu holen. Kaum zurück blickte ich schon wieder auf P. seinen großen Schwanz, mein Göttin zwirbelte ganz schön an P. seinen Brustwarzen rum, huch dachte ich also wenn in ihm nicht ein kleiner Maso steckt, dann weiß ich auch nicht, gibt ja wenig die sich Ihre Brustwarzen mal auf 135 Grad drehen lassen und dabei noch geil werden. Meine Göttin zog P. am Schwanz aus der Raucherzelle, ich rauchte noch auf, bis ich hinterher ging. Diesmal war ich mir nicht ganz so sicher, die Tür der Besenkammer stand zwar offen, aber es hätte auch gut sein können, dass meine Göttin nun alleine sein wollte, so schaute ich diesmal von einem Stuhl diskret aus der Ferne zu und sorgte mit ein paar Handzeichen dafür, das andere dies auch taten. Später erfuhr ich aber von meiner Göttin, dass wenn Sie alleine sein will dies auch sagen würde. Nach einer nächsten intensiven Nummer verließ meine Göttin abrupt die Besenkammer, ich glaube Sie hatte für den Augenblick genug und war zufrieden. Sie kam zu mir, wir sprachen ein paar Worte und ich fragte ob ich mal für kleine Babsis dürfte, ich musste mittlerweile so dringend, dass ich mir bald in die Hose gemacht hätte. Als ich zurück kam war P. der dringend zu seinem Zug musste bereits weg, aber er lies mir noch ein Kompliment und liebe Grüße da. Meine Göttin und ich blieben noch etwas für einen weiteren Höhepunkt bis auch wir den Club verließen. Draußen regnete es warm aber doch recht feucht, so dass ich das erste Taxi anhielt was uns begegnete, daraus ergab sich einer der schönsten und aufregendsten Heimfahrten die ich je erleben durfte. Der Taxifahrer begrüßte uns freundlich und teilte mir mit das ich auch ruhig drinnen rauchen dürfte, wir hielten dies erst für einen Scherz, aber er fragte uns weiter nach unseren Musikwünschen, machte uns Komplimente und schaffte eine Atmosphäre als wären wir im Wohnzimmer eines Freundes dass uns nach Hause fährt. Ich leg mal für ein so hübsches, verliebtes Pärchen etwas romantisches auf sagte er, meine Göttin war noch immer spitz und so fingerte ich meine Göttin erneut während der Fahrt. Wollt Ihr noch etwas trinken fragte der Fahrer, ich kann noch irgendwo halten, wir verneinten, aber unterhielten uns noch sehr angenehm mit Ihm weiter bis wir zu Hause angekommen waren. Einer der besten Taxifahrten aller Zeiten, Danke für diese unbekannter Weise. Ich dachte nun wäre meine Göttin fertig aber weit gefehlt, die Nacht endete noch in intimer Zweisamkeit mit Orgasmen meiner Göttin und ja auch ich durfte auch noch einem am Ende genießen mit einer zweiten Spermaladung in meinem Mund. Nun fühlte ich mich echt als Spermaschlampe. Fertig aber glücklich schliefen wir aufgrund dieses gelungenen Abends ein der uns viel Freude bereit hat aufgrund der vielen kleinen, intensiven Erlebnisse.

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