Mittwoch, 25. Juli 2018

Das Urteil 1 Jahr Keuschhaltung ohne einen Orgasmus


Das Urteil 1 Jahr Keuschhaltung ohne einen Orgasmus


Immer wieder durchleben wir in unsere Flr Beziehung Höhen und Tiefen, der Alltag zwingt uns manchmal kürzer zu treten und die Fetische schlafen ein wenig ein. Nicht das diese nicht mehr da wären, aber manchmal rücken diese in den Hintergrund , was sicher für beide Seiten auch schon einmal frustrierend sein kann. Kurz gesagt manchmal ergibt ein Wort das andere und ein Streit steht auf dem Programmpunkt.
Aus einem letzten Streit folgte die Konsequenz, ein Jahr Keuschhaltung ohne Orgasmus für mich, meine Göttin ist der Meinung ich brauche dies um zu funktionieren. Zu erst nahm ich dies gar nicht so erst, dachte mir das wird so eine Tageslaune von Ihr sein und nach 10 Tagen Keuschheit hätte ich Sie wieder soweit um mit mir zu schlafen und mich dann auch wieder abspritzen zu lassen. Dieser Gedanke war weit gefehlt, denn nun bin ich schon wieder über 3 Wochen verschlossen. Seitdem läuft es bei uns wieder wesentlich besser, den wir beide verspüren wieder extreme Lust und wenn wir darüber reden leuchten unsere Augen. Auch ich spüre das in mir wieder der Diener zurück kehrt, es klappt noch nicht täglich, aber auch ich , lege mir nun wieder unaufgefordert, Handfesseln an, ein feminines Höschen, Halsband und dass auch wenn ich alleine zu Hause bin. Es ist schon komisch die Steuerung des Menschens, aber manche Auslöser braucht es wohl bzw. eine gewisse Konsequenz.
Auch wenn ich noch immer nicht so ganz glaube , dass ich ein Jahr verschlossen und Orgasmusfrei bleibe, vielleicht will auch etwas in mir dies nicht glauben, dass Eigentum der Göttin, das verschlossen ist, reagiert auf jeden Fall immer heftig bei diesem Gedanken. Irgendetwas scheint da auch dran zu sein, dass nur ein verschlossener Sklave ein guter Sklave ist, dies ist sicher nicht von der Hand zu weisen. Habe ich Angst vor diesem Jahr, Nein, na gut vielleicht ein bisschen, aber trotz das ich gerade Tropfe wie ein Schlosshund, lebt in mir eine gewisse Spannung , eine Art Vorfreude, was wird passieren, wie geht der Weg weiter, bleibt meine Göttin die ich sehr Liebe konsequent, knickt Sie ein, wie verändere ich mich und zu welchen Schandtaten sind wir bereit. Ich werde euch weiter auf dem laufenden halten.

Samstag, 3. Februar 2018

Das stöhnen durch die Wände

Das stöhnen durch die Wände


Während ich diese Zeilen schreiben, sitze ich verschlossen im Keuschheitsgürtel in unserem Schlafzimmer, während meine Göttin viel Spaß mit einem Sklaven in unserem Spielzimmer zu haben scheint. Ich spüre es bis hier her, dass Sie Ihren Sadismus in vollen Zügen aus zu leben scheint. Hin und wieder höre ich das leichte Knallen der Peitsche durch die Wände, das aufstöhnen des Sklaven, ich sehe es förmlich vor meinem geistigen Auge, wie er sich in seinen Fesseln windet sich dem Schmerz hingibt und für meine Göttin leidet.
Meine Göttin war eben kurz bei mir drin, mir entgingen Ihre leuchtenden Augen nicht, die immer dann anfangen zu Funkeln wie leuchtende Sterne, wenn meiner Göttin eine Session richtig Spaß macht, Sie leicht erregt ist und auch ein wenig stolz auf Ihr Werk ist, dass Sie vollbringt, wenn Sklaven Ihre Lust und den Schmerz heraus schreien.
Würde ich jetzt gerne an der Stelle des anderen Sklaven sein, frage ich mich, dass ist schwer zu sagen, ich weiß das meinem Masochismus sicher Grenzen gesetzt sind, bin ich doch mehr der Diener als der Masochist. Fasziniert bin ich trotzdem von richtigen Masochisten, während ich Schmerzen ertrage, empfinden diese völlige Lust bei diesen, manche sollen ja gar beim Spanking abspritzen können ohne jegliche andere Berührung, dass finde ich schon sehr faszinierend.
Trotz das ich nicht Teil dieser Session bin, so erregt mich diese dennoch. Die Geräusche aus dem Nebenzimmer, selber keusch zu sein, die Bilder die durch meinen Kopf alleine vom hören gehen ohne welche real zu sehen.

BDSM hat wahrlich viele Facetten und Bereiche. Absolut spannend finde ich auch welch unterschiedliche Typen von Menschen sich hinter den unterschiedlichsten Neigungen und Fetischen verbergen, darüber könnte man ganze Romane schreiben, vielleicht werde ich aber demnächst mal einen einzelnen Beitrag darüber verfassen, nun werde ich aber erst einmal weiter lauschen und selbst ein wenig weiter vor mich hin fantasieren.

Dienstag, 2. Januar 2018

Ein genialer Abend obwohl ein Gast uns versetzte

Ein genialer Abend obwohl ein Gast uns versetzte


In den letzten Tagen des alten Jahres, planten wir noch einmal einen Abend mit einem Gast, alles war im Vorfeld besprochen und wir freuten uns gemeinsam auf eine neue abenteuerliche Session. Meine Göttin und ich begannen uns zurecht zu machen, wir genossen ein gemeinsames Bad und bereiteten uns Stück für Stück auf diesen Abend vor.
Ich sollte an diesem Abend einmal mehr als die Sklavin Babsy meiner Göttin auftreten, ich war schon Stunden vorher, leicht aufgeregt, was würde ich anziehen und wie würde meine Göttin mich wohl schminken, trotz dass mir meine Göttin die Tage erst Erleichterung gewährte muss ich gestehen, dass mich die Gedanken was wohl passieren würde ganz schön erregten und ich ziemlich spitz und heiß auf den Abend war.
Und so kam es, dass ich mich kurze Zeit später im Korsett, halterlosen Strümpfen, im kurzen Schulmädchen Outfit und sehr feminin geschminkt wieder fand. Ich spürte förmlich die Veränderung und ein anderes Wesen in mir. Ich fühlte diese kleine zwar schüchterne und doch schlampige, spitze Bitch in mir. Viele kennen vielleicht dieses Gefühl, dass in einem eine völlig andere Person zum Vorschein kommt. Normalerweise dauert es eine Weile bis ich mich so anderst fühle, aber diesmal schien ich von null auf hundert Babsy zu sein.
Leider kam unserer Gast der Forderung sich noch einmal ca. 30 Minuten wenn er sich auf den Weg macht, noch einmal zu melden nicht nach. Wir ahnten einmal mehr, dass wir erneut auf einen Tastenwichser gestoßen sind, wie es leider nicht selten vorkommt. Es ist sehr schade, dass solche Leute automatisch auch diese die es ehrlich meinen für den Anfang erst einmal unter General Verdacht stellen.
In uns machte sich zuerst Enttäuschung und Wut breit, aber irgendwie änderte sich dies Schlagartig, als wir uns anschauten, ich vor meiner Göttin kniete und uns die Lust überkam auch ohne Gast unseren Abend spontan zu gestalten. Ich küsste zärtlich die Beine meiner Göttin und schaute Sie immer wieder mit meinen gierigen, verruchten Blicken an. Meiner Göttin schien dies sehr zu gefallen, auch Sie schien in mir nur noch Ihre kleine, süße Babsy Bitch zu sehen, Sie forderte mich auf für Sie ein wenig zu strippen und für Sie zu posieren, was ich gar leidenschaftlich tat. Ich war ging völlig in Babsy auf, meine Göttin lächelte und machte ein paar Fotos.
Ich war so scharf auf meine Supergöttin und nun durfte ich auch endlich die Lust meiner Supergöttin schmecken, was mich noch erregter in meinem Keuschheitsgürtel werden lies. Ich atmete tiefer während ich mit meiner Zunge meine Göttin von einen Orgasmus in den nächsten Treiben durfte.
Nun widmete sich meiner Göttin Ihrer Sissy , sanft streichelte Sie das Pimmelchen in seinem Gefängnis und immer wieder mit leichten Klapsen über das zarte Hinterteil der Bitch die ich in diesem Augenblick war. Ich fühlte mich in einer anderen Welt. Ich stand vor der Couch, erregt, schlampig, wartend auf die Dinge die noch kommen mögen.

Meine Göttin ging in das Spielzimmer und ich ahnte schon, dass Sie vor hatte Ihre Sissy nun zu benutzen. Mir wurde warm und kalt zu gleich, in meiner Erregung entspannte ich mich, ja ich meine innerstes wollte dies, war bereit und sehnte sich förmlich danach, dass meine Göttin das Hintertürchen Ihrer Schlampe benutzen würde. So kam es dann auch , erst dehnte meine Göttin mich mit einen kleinen Plug ein wenig vor, bis Sie mich mit Ihrem Strapon benutzte. Ich kann es kaum beschreiben, eine Mischung aus Erniedrigung, völliger Erregung und ein flehen in den Augen zwischen Ja bitte meine Göttin, benutzen Sie mich. Immer wieder flüsterte meine Göttin mir ins Ohr wie sehr Sie es geniest mich gerade zu vögeln und dies mein Weg wäre in Zukunft Sex zu haben. Immer mehr erregte mich dies, aber auch der Gedanke mit meiner Göttin jetzt richtigen Sex haben zu dürfen. Meine Göttin und ich waren nun so erregt, das mir meine Göttin diesen Wunsch gewährte, Sie schloss mich auf und gewährte mir unbeschreiblich schönen Sex ohne spritzen zu dürfen, was mir schon sehr schwer viel, aber gelang, wieder hatte meine Göttin mehrere Orgasmen und ich keinen. Ich bettelte zum Schluss , dass meine Göttin mich bitte wenigstens abmelken möge, was Sie dann glücklicherweise mit dem Magic Wand auch tat, es dauerte keine Minute und ich lief in ein kleiner Schlüsselchen aus, was ich Dankbar zum Schluss wieder auslecken durfte. Wow war dies ein Abend, über glücklich lagen wir uns noch lange Zeit in den Armen und strahlten uns an voller Freude.