Das Erste Treffen
Nachdem meine Göttin und ich noch ein
paar Tage geschrieben hatten, war es nun so weit, dass meine Göttin
mich real kennenlernen wollte. Ich war Super aufgeregt, spitz ohne
Ende nach 12 Tagen der Keuschheit und konnte es kaum abwarten, dass
endlich Abend werden würde in der Hoffnung das nicht doch noch etwas
da zwischen kommen würde. Schon am Morgen besorgte ich einen kleinen
Strauß Blumen aus Rosen und Lilien, badete ausgiebig, rauchte eine
nach der anderen und ja ich gebe es zu stalkte meine Göttin noch ein
wenig im Netz. Überpünktlich Verlies ich das Haus so das ich das
erste mal schon eine knappe Stunde vor dem vereinbarten Zeitpunkt vor
dem Haus meiner Göttin stand. Eine für mich noch nicht so bekannte
Gegend und so schlich ich noch ein wenig um das Karree. Etwa 5
Minuten vor 21Uhr schrieb ich meiner Göttin, wann ich denn klingeln
dürfte, worauf ich die Antwort herhielt um 21Uhr heißt um 21Uhr,
dann dürfte ich klingeln und solle direkt ins Wohnzimmer kommen. Die
letzten 5 Minuten kamen mir wie eine Ewigkeit vor, immer wieder
schaute ich auf meine Handy, aber irgendwie wollten die Minuten nicht
vergehen. Endlich war es soweit die Uhr und selbst die Glocken einer
nahen Kirchen gaben das Zeichen, ich atmete noch mal tief durch und
drückte den Knopf der Klingel. Ruhig summte mich die Tür an und ich
betrat das Haus, langsam ging ich die Stufen nach oben, bloß nicht
jetzt stolpern vor Aufregung, geschafft. Die war angelehnt, zaghaft
schob ich diese auf, betrat das Reich meiner Göttin und schloss die
Tür hinter mir. Mein Herz bebte bis zum Anschlag, der Flur war
dunkel, im Wohnzimmer sah ich Kerzen leuchten, ich ging weiter und
betrat dieses. Schüchtern schaute ich hin ein, Wow, da saß Sie
meine wunderschöne Göttin, in einem traumhaften Lederkleid, die
Beine übereinander geschlagen und High Heels an Ihren traumhaft
schönen Füßen. Ich war so hin und weg von Ihrem Atemberaubenden
Anblick, Ihre Schönheit und der ganzen Situation, dass für mich die
Zeit stehen blieb. Mit wackliger Stimme brachte ich noch ein guten
Abend meine Göttin hervor und das ich Ihr ein paar Blumen
mitgebracht hätte und ging auf meine Knie um zur Begrüßung die
Hand meiner Göttin zu küssen. Mein Göttin lächelte mich an und
strich sich immer mal wieder Situation sicher durchs Haar, amüsiert
von meiner Unsicherheit, meinen verschämten Blick, spürend wie sehr
ich Sie verehre und begehre. Im Schrank steht eine Vase lockerte
meine Göttin die Situation auf, ich ging zum Schrank, dann zur Küche
und versorgte erst ein mal die Blumen. Alles in mir bebte, meine
Hände zitterten und mein Herz raste. Nun durfte ich endlich real vor
meiner Göttin knien. Nicht das Du mir hier noch kollabierst, sprach
Sie zu mir mit einem Lächeln ins Gesicht, ich schmunzelte verschämt
und entgegnete das dies schon nicht passieren würde. Aber was sollte
ich machen, Sie war so wunderschön, ich spürte sofort die gewisse
Chemie, alles war so echt und ich konnte mein Glück nicht fassen,
hoffend das meine Göttin mich als 24/7 annehmen würde.
Ich war fast Gedanken versunken, als
meine Göttin wie aus dem Nichts sagte zieh dich aus, ich will sehen
was ich mir hier eingeladen habe. Und auch wenn schon öfters im
Leben gemacht, erfüllt es mich noch immer voller Scham mich einer
Frau nackt im Keuschheitsgürtel präsentieren zu müssen, besonders
vor so einer einzigartigen wunderschönen Göttin wie die meine es
ist. Ausgiebig musterte meine Göttin mich, bis ich mich wieder vor
Sie knien, Ihr eine Zigarette und Feuer reichen und den Aschenbecher
für Sie halten durfte. Immer wieder stellte Sie mir ein paar Fragen
und führte zu meinem Glück die Unterhaltung zu der ich von mir aus
gar nicht im Stande gewesen wäre. Wieder kam wie aus dem Nichts die
Frage und das ist nun dein kleiner Drecksschwanz verschlossen im
Keuschheitsgürtel? Ja meine Göttin antwortete ich verschämt. Und
wo sind die Schlüssel fragte meine Göttin mich. Ich griff zu meiner
Hose und holte die drei Schlüssel hervor, kniete mich direkt vor
meine Göttin und bat meine Göttin demütigst die Schlüssel für
Ihr Eigentum an zu nehmen. Sie überlegte einen kurzen Augenblick,
lächelte mich an und sagte ich weiß auch nicht irgendwie gefällst
du mir, ich glaube ich behalten dich, fast amüsiert nahm Sie die
Schlüssel an sich, spielte mit diesen etwas in der Hand und fragte
mich grinsend wo den der vierte Schlüssel wäre. Ich sagte es gäbe
keinen und das ich es ernst meine und so ein Betrug für mich keine
Option wäre. Das weiß ich doch sagte meine Göttin. In mir machte
sich ein wenig Erleichterung breit, ich spürte eine erste Basis des
Vertrauens und das meine Hoffnung war werden könnte wirklich der
24/7 Sklave meiner Göttin werden zu dürfen. Plötzlich klingelte
es, meine Göttin unterhielt sich über die Sprechanlage, ist nicht
euer ernst, aber nur kurz. Sieh dir deine Boxershort an und dein Hemd
drüber sagte Sie zu mir schnell. Wie vom Blitz getroffen handelte
ich. Meine Göttin öffnete die Tür und eine Horde, leicht heiterer
junger Männer kam herein. Ich war ganz schön irritiert,
Schamgefühle machten sich in mir Breit. Meine Göttin verwies die
Horde in ein anderes Zimmer und kam zurück zu mir. Das sind Freunde
meiner Tochter die ja mit Ihrem Freund wie du weißt auch mit hier
wohnt. Ja ich erinnerte mich, dass meine Göttin mir erzählt hat,
das Ihre volljährige Tochter mit Ihrem Freund auch noch bei Ihr
wohnen, aber mit Ihrer Lebensform kein Problem haben, da sie es
gewohnt sind.
Und schon stand der Erste Jüngling vor
meiner Göttin und fragte nach einer Zigarette, er sah mich wie ich
auf dem Boden saß und begrüßte mich per Handschlag. Ich
überspielte meine eigene Unsicherheit mit einem lockeren Hi.
Erinnerte mich daran, dass nicht BDSM´ler meist irritierter und
unsicherer sind als ich als Sklave der die Form nun mal lebt. Nachdem
die Horde wieder weg war musterte meine Göttin mich weiter, immer
wieder spielte Sie mit Ihrer Hand am Kg, spürend wie der kleine
Drecksschwanz immer wieder vor sich hin sabberte. Ich durfte die
Beine meine Göttin massieren während die Absätze Ihrer Heels sich
tief in meine Brust bohrten, diese Andenken sind bis heute 8 Wochen
später noch sichtbar und ich muss gestehen ich schaue diese immer
wieder mal mit stolz im Spiegel an und denke an diesen ersten Abend
zurück. Immer wieder reichte ich zwischendurch meine Göttin Ihr
Glas Wein, manchmal ließ Sie mir ein paar Tropfen aus Ihren Mund in
den meinen laufen was mich sehr erregte, auch gab es für mich ein
kleines Glas Ihres göttlichen Sektes, was für mich auf diesem
Gebiet in der Form eine Premiere war. Es sind die kleinen
demütigenden Spitzen die mich glaub ich besonders erregen, dazu aber
mal an einer anderen Stelle mehr. Hin und wieder biss mich meine
Göttin, ein Fetisch der für mich der Gewöhnung bedarf, oft kam es
für mich so überraschend das ich mich fast bzw. kurz aus Reflex
entziehe.Ich glaube im Gesicht bin ich generell ziemlich empfindlich
und schreckhaft.Aber als ich meine Göttin dann noch oral verwöhnen
durfte, war ich nicht mehr auf dieser Welt, ich spürte einmal mehr
das ich meiner Göttin völlig verfallen werden, als Sie dann noch
sprach das ist es wo für du Leben wirst, war es gänzlich um mich
geschehen. Ja meine Göttin nichts wünsche ich mir mehr als dies zu
dürfen antwortete aus tiefsten Herzen heraus. Ich gehe jetzt zu Bett
und du schläfst hier auf der Couch, morgen früh möchte ich
Frühstück ans Bett sprach meine Göttin und so ging der Erste reale
Abend bei meiner Göttin zu Ende, der mich über glücklich machte,
denn dieser war der Startschuss zu Meinen Leben als 24/7 Sklave bei
meiner wunderschönen Göttin.
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