Montag, 10. Juli 2017

Im Insomia, Black Man und der Cucky durfte zusehen Teil 2

Im Insomia, Black Man und der Cucky durfte zusehen Teil 2

Die ersten Zaungäste waren eingetroffen und wichsten Ihre Schwänze, leiden muss man ehrlicher Weise sagen, die waren mehr als unattraktiv und auch nicht sonderlich gepflegt, da kann einer Frau auch schnell die Stimmung vergehen, wenn Sie auch noch ungefragt berührt wird. Eh eine absolute Unsitte die sich hier und da eingeschlichen hat, wie ich finde. So war ich froh, dass ein kurzes Du nicht von meiner Göttin reichte und das kleine Dickerchen, zwar mit Augen verdrehen aber immer hin noch mit Anstand wieder ging. Es schien zu laufen, meine Göttin schien sich fallen zu lassen und ich streichelte meine Göttin, küsste Sie während ich Ihre Lust in Ihren Augen sah. Doch dann Bums, dass erste Klatschen auf die Hinterbacke meiner Göttin, Bums das Zweite, dass Dritte, meine Göttin hasst es, wenn Männer Ihr auf den Hintern hauen, dass ist für Sie ein absoluter Lustkiller. Aber der Gute war mittlerweile nur noch in seinem eigenen Film und konzentrierte sich lediglich auf seinen eigenen Sex bis meine Göttin Ihn unterbrach und sich erst einmal von mir Oral verwöhnen lies. Voller Leidenschaft leckte ich meine Göttin, es dauerte nicht lange und Sie kam zu einem Höhepunkt durch mich. Ich liebe es Sie so verwöhnen zu dürfen, es erfüllt mich, wenn meine Göttin meinen Kopf streichelt und mir zufrieden, lächelnd in die Augen blickt. Danach gab es noch eine kleine Runde von vorne, immer mehr spürte ich, dass dieser Hengst wenig Einfühlungsvermögen besaß und mehr oder weniger nur an seinem eigenen Spaß interessiert war. Demütigte mich dies, nein eher nicht, ich fand es eher Schade, dass er nicht mehr auf meine Göttin eingegangen ist, ein Umstand mit dem man wohl bei einer schnellen Nummer im Club vielleicht Leben muss und nicht zu viel erwarten darf. Nach einer Weile beendete meine Göttin die Nummer, der junge Mann klatschte erneut meine Göttin auf die Schenkel und tat so als wäre er der dominante Checker, setze sich Breitbeinig in seiner schwarzen Boxershort auf den Stuhl und begann zu quatschen. Oh Gott, dachte ich nur, was für ein Typ, so langsam hatte ich für Ihn nur noch ein Augen drehen übrig. Ich schätze Ihn auf Ende Dreißig, später erfuhr ich das er erst Anfang Dreißig war, aber trotzdem empfand ich Ihn nur noch als Ungehobelt, Unreif und dachte nur das ich in einem Club mit Mitte Zwanzig schon mehr Anstand hatte, aber gut. Wir gingen gemeinsam in den Raucherbereich, ich setzte mich neben meine Göttin auf eine Couch, bis Jogell so nenne ich ihn jetzt mal, fast kindlich zu meiner Göttin sagte, aber ich will da sitzen, ich war erstaunt, dass meine Göttin dies noch zu lies, aber es kann auch sein, dass meine Göttin mich vielleicht damit dann auch nur etwas necken und demütigen wollte, wobei ich dann denke, ich hab den Typ ja nicht an der Backe. Wir rauchten gemeinsam eine und nahmen noch einen Drink zu uns, Jogel wurde immer unsympathischer in meinen Augen, so das ich mich mehr über ihn amüsierte als Ihn für voll zunehmen, er bemerkte nicht einmal, dass meine Göttin und ich mich per Blickkontakt amüsierten und er lediglich das Spielzeug meiner Göttin für den Abend war. Aber eines muss man ihm lassen er hatte einen optisch schönen Schwanz, ich schätze so 20cm und wohl geformt. Er wollte immer das meine Göttin ihm einem bläst was für Sie ja ein Nogo ist, bot ihm aber an das ich dies für Sie übernehmen könnte. Glücklicherweise lehnte er dies ab, denn Jogell war mittlerweile ganz schön dicht und mir jedenfalls in seiner Art sehr unsympathisch, dass wäre nun wirklich für mich demütigend gewesen, diesen Flegel für meine Göttin einen blasen zu müssen. Nun war ich ja nun schon eine Weile nicht mehr so keusch gehalten von meiner Göttin, dass mir die Geilheit aus den Augen tropfen würde, aber aus Liebe zu meiner Göttin, hätte ich auch diesen Schwanz von diesem Flegel in den Mund genommen in der Hoffnung, dass er mich nicht dabei zu quatscht, aber so ignorant wie war, war diese Gefahr sicher sehr gering. Unerwartet ging meine Göttin mit ihm doch nochmal auf eine Spielwiese, ich war etwas irritiert und blieb auch erst einmal sitzen. Wahrscheinlich hatte meine Göttin noch mal Lust auf Sex und da er nun schon einmal erprobt war und es schwieriger gewesen wäre an diesem Abend noch schnell einen anderen Hengst zu finden, gestattete Sie ihm noch eine zweite Runde dachte ich mir so. Nach einer kurzen Weile ging ich dann hinterher, weniger aus Neugierde, sondern eher um meiner Göttin nahe zu sein und um eventuelle Spanner von übergriffen abzuhalten. Was auch ganz gut so war, wie sich herausstellte. Wieder besorgte Jogell es meiner Göttin von hinten in einer Ihrer Lieblingstellungen, ich hockte vor Ihr und wieder küssten wir uns Leidenschaftlich, bis auf einmal ein großer, schwarzer Schwanz neben meinem Gesicht auftauchte. Meine Göttin bekam sofort leuchtende Augen als Sie diesen erblickte und nahm diesen bereitwillig in die Hand und zeigte mir seine wahre Größe mit einem Blick der sagte, schau mal mein Cucky, dass ist ein richtiger Schwanz. Ich gebe zu ich war beeindruckt über 20 cm waren das auf alle Fälle was dieser Black Man zu bieten hatte. Meine Göttin hatte nun genug von Jogell und bat den Black Man auf die Spielwiese zu kommen,was dieser auch freudig tat. Er streifte sich ein Gummi über und drang vorsichtig in meine Göttin ein, behutsam, langsam bewegte er seinen durchaus gut trainierten und attraktiven, schwarzen Körper. Ich war überrascht, da meine Göttin eigentlich nicht so auf den Cuckold Klassiker Schwarzer Man, weiße Göttin steht, was mir in der Situation doch ein Schmunzeln bereitete. Sie flüsterte mir zu, oh ist der gut, dass ist mein erster Schwarzer Mann. Und ja wie rhythmisch, einfühlsam sich dieser in seiner Nacktheit, lediglich mit einem Schal um seinem Hals bekleidet bewegte, kam schon einem Künstler der elegant seinen Pinsel schwingt gleich. Ja diesmal wurde es auch in meinem Keuschheitsgürtel enger. Er Verstand sein Handwerk wahrlich, war achtsam und kommunizierte auch per Blickkontakt mit mir. Jogell war nun völlig abgemeldet, was ihn etwas abnervte und mich immer wieder schmunzeln lies, aber noch ein weiterer unattraktiver stand plötzlich schon mit überzogenem Gummi bereit, diesem muss ich non verbal erst einmal darauf hinweisen, dass er nicht eingeladen ist, worauf dieser brummelnd sein Gummi abstreifte, in die Ecke warf und von dannen zog. Echt manchmal weiß ich auch nicht wie manch Mann drauf ist und was diese denken, als wäre so eine Party ein Puff mit Flatrate bumsen. Von dem bekam meine Göttin alles nichts mit die sich ganz Ihrer Lust und dem einfühlsamen schwarzen Zauberstab hingeben konnte, was mich selber sehr freute. Nach einer Weile war auch diese Nummer beendet und ich fragte meine Göttin ob Sie mich auch auf die Spielwiese einladen würde. Sie bejahte und so verwöhnte ich meine Göttin erneut mit meiner Sklavenzunge bis zum Höhepunkt. Wir blieben noch etwas im Club bevor wir nach Hause fuhren und selbst ich dann noch ein mal mit meiner Göttin leidenschaftlichen Sex haben durfte, meine Göttin gestattete mir sogar kommen zu dürfen, was ich leider in meinem Fokus darauf Ihr schöne Gefühle bereiten zu dürfen und zu wollen nicht mehr hinbekam. Ich hatte etwas Angst, dass meine Göttin nun Ihre Androhung mich 21 keusch zu halten war machen würde, aber am Morgen schenkte meine Göttin mir mit dem Magic Wand doch noch einen ruinierten Orgasmus und so gab es dann auch noch eine Portion Eiweiß für mich zum Frühstück, was mir immer noch schwer fällt dieses zu schlucken.

2 Kommentare:

  1. Interessieren Sie sich für das Femdom? Wir haben etwas Besonderes für Sie! Besuchen Sie unsere Website: femdom geschichten und sehen Sie sich die besten femdom geschichten an!

    AntwortenLöschen
  2. Ich habe eine coole Seite für BDSM-Fans gefunden! Wenn Sie von BDSM-Praktiken begeistert sind, sollten Sie unbedingt Folgendes überprüfen: bdsm geschichten Dort finden Sie alles über BDSM-Sex und die besten BDSM Geschichten! Ich empfehle!

    AntwortenLöschen