Im Insomia, Black Man und der Cucky
durfte zusehen Teil 2
Die ersten Zaungäste waren
eingetroffen und wichsten Ihre Schwänze, leiden muss man ehrlicher
Weise sagen, die waren mehr als unattraktiv und auch nicht sonderlich
gepflegt, da kann einer Frau auch schnell die Stimmung vergehen, wenn
Sie auch noch ungefragt berührt wird. Eh eine absolute Unsitte die
sich hier und da eingeschlichen hat, wie ich finde. So war ich froh,
dass ein kurzes Du nicht von meiner Göttin reichte und das kleine
Dickerchen, zwar mit Augen verdrehen aber immer hin noch mit Anstand
wieder ging. Es schien zu laufen, meine Göttin schien sich fallen
zu lassen und ich streichelte meine Göttin, küsste Sie während ich
Ihre Lust in Ihren Augen sah. Doch dann Bums, dass erste Klatschen
auf die Hinterbacke meiner Göttin, Bums das Zweite, dass Dritte,
meine Göttin hasst es, wenn Männer Ihr auf den Hintern hauen, dass
ist für Sie ein absoluter Lustkiller. Aber der Gute war mittlerweile
nur noch in seinem eigenen Film und konzentrierte sich lediglich auf
seinen eigenen Sex bis meine Göttin Ihn unterbrach und sich erst
einmal von mir Oral verwöhnen lies. Voller Leidenschaft leckte ich
meine Göttin, es dauerte nicht lange und Sie kam zu einem Höhepunkt
durch mich. Ich liebe es Sie so verwöhnen zu dürfen, es erfüllt
mich, wenn meine Göttin meinen Kopf streichelt und mir zufrieden,
lächelnd in die Augen blickt. Danach gab es noch eine kleine Runde
von vorne, immer mehr spürte ich, dass dieser Hengst wenig
Einfühlungsvermögen besaß und mehr oder weniger nur an seinem
eigenen Spaß interessiert war. Demütigte mich dies, nein eher
nicht, ich fand es eher Schade, dass er nicht mehr auf meine Göttin
eingegangen ist, ein Umstand mit dem man wohl bei einer schnellen
Nummer im Club vielleicht Leben muss und nicht zu viel erwarten darf.
Nach einer Weile beendete meine Göttin die Nummer, der junge Mann
klatschte erneut meine Göttin auf die Schenkel und tat so als wäre
er der dominante Checker, setze sich Breitbeinig in seiner schwarzen
Boxershort auf den Stuhl und begann zu quatschen. Oh Gott, dachte ich
nur, was für ein Typ, so langsam hatte ich für Ihn nur noch ein
Augen drehen übrig. Ich schätze Ihn auf Ende Dreißig, später
erfuhr ich das er erst Anfang Dreißig war, aber trotzdem empfand ich
Ihn nur noch als Ungehobelt, Unreif und dachte nur das ich in einem
Club mit Mitte Zwanzig schon mehr Anstand hatte, aber gut. Wir gingen
gemeinsam in den Raucherbereich, ich setzte mich neben meine Göttin
auf eine Couch, bis Jogell so nenne ich ihn jetzt mal, fast kindlich
zu meiner Göttin sagte, aber ich will da sitzen, ich war erstaunt,
dass meine Göttin dies noch zu lies, aber es kann auch sein, dass
meine Göttin mich vielleicht damit dann auch nur etwas necken und
demütigen wollte, wobei ich dann denke, ich hab den Typ ja nicht an
der Backe. Wir rauchten gemeinsam eine und nahmen noch einen Drink zu
uns, Jogel wurde immer unsympathischer in meinen Augen, so das ich
mich mehr über ihn amüsierte als Ihn für voll zunehmen, er
bemerkte nicht einmal, dass meine Göttin und ich mich per
Blickkontakt amüsierten und er lediglich das Spielzeug meiner Göttin
für den Abend war. Aber eines muss man ihm lassen er hatte einen
optisch schönen Schwanz, ich schätze so 20cm und wohl geformt. Er
wollte immer das meine Göttin ihm einem bläst was für Sie ja ein
Nogo ist, bot ihm aber an das ich dies für Sie übernehmen könnte.
Glücklicherweise lehnte er dies ab, denn Jogell war mittlerweile
ganz schön dicht und mir jedenfalls in seiner Art sehr
unsympathisch, dass wäre nun wirklich für mich demütigend gewesen,
diesen Flegel für meine Göttin einen blasen zu müssen. Nun war ich
ja nun schon eine Weile nicht mehr so keusch gehalten von meiner
Göttin, dass mir die Geilheit aus den Augen tropfen würde, aber aus
Liebe zu meiner Göttin, hätte ich auch diesen Schwanz von diesem
Flegel in den Mund genommen in der Hoffnung, dass er mich nicht dabei
zu quatscht, aber so ignorant wie war, war diese Gefahr sicher sehr
gering. Unerwartet ging meine Göttin mit ihm doch nochmal auf eine
Spielwiese, ich war etwas irritiert und blieb auch erst einmal
sitzen. Wahrscheinlich hatte meine Göttin noch mal Lust auf Sex und
da er nun schon einmal erprobt war und es schwieriger gewesen wäre
an diesem Abend noch schnell einen anderen Hengst zu finden,
gestattete Sie ihm noch eine zweite Runde dachte ich mir so. Nach
einer kurzen Weile ging ich dann hinterher, weniger aus Neugierde,
sondern eher um meiner Göttin nahe zu sein und um eventuelle Spanner
von übergriffen abzuhalten. Was auch ganz gut so war, wie sich
herausstellte. Wieder besorgte Jogell es meiner Göttin von hinten in
einer Ihrer Lieblingstellungen, ich hockte vor Ihr und wieder küssten
wir uns Leidenschaftlich, bis auf einmal ein großer, schwarzer
Schwanz neben meinem Gesicht auftauchte. Meine Göttin bekam sofort
leuchtende Augen als Sie diesen erblickte und nahm diesen
bereitwillig in die Hand und zeigte mir seine wahre Größe mit einem
Blick der sagte, schau mal mein Cucky, dass ist ein richtiger
Schwanz. Ich gebe zu ich war beeindruckt über 20 cm waren das auf
alle Fälle was dieser Black Man zu bieten hatte. Meine Göttin hatte
nun genug von Jogell und bat den Black Man auf die Spielwiese zu
kommen,was dieser auch freudig tat. Er streifte sich ein Gummi über
und drang vorsichtig in meine Göttin ein, behutsam, langsam bewegte
er seinen durchaus gut trainierten und attraktiven, schwarzen Körper.
Ich war überrascht, da meine Göttin eigentlich nicht so auf den
Cuckold Klassiker Schwarzer Man, weiße Göttin steht, was mir in der
Situation doch ein Schmunzeln bereitete. Sie flüsterte mir zu, oh
ist der gut, dass ist mein erster Schwarzer Mann. Und ja wie
rhythmisch, einfühlsam sich dieser in seiner Nacktheit, lediglich
mit einem Schal um seinem Hals bekleidet bewegte, kam schon einem
Künstler der elegant seinen Pinsel schwingt gleich. Ja diesmal wurde
es auch in meinem Keuschheitsgürtel enger. Er Verstand sein Handwerk
wahrlich, war achtsam und kommunizierte auch per Blickkontakt mit
mir. Jogell war nun völlig abgemeldet, was ihn etwas abnervte und
mich immer wieder schmunzeln lies, aber noch ein weiterer
unattraktiver stand plötzlich schon mit überzogenem Gummi bereit,
diesem muss ich non verbal erst einmal darauf hinweisen, dass er
nicht eingeladen ist, worauf dieser brummelnd sein Gummi abstreifte,
in die Ecke warf und von dannen zog. Echt manchmal weiß ich auch
nicht wie manch Mann drauf ist und was diese denken, als wäre so
eine Party ein Puff mit Flatrate bumsen. Von dem bekam meine Göttin
alles nichts mit die sich ganz Ihrer Lust und dem einfühlsamen
schwarzen Zauberstab hingeben konnte, was mich selber sehr freute.
Nach einer Weile war auch diese Nummer beendet und ich fragte meine
Göttin ob Sie mich auch auf die Spielwiese einladen würde. Sie
bejahte und so verwöhnte ich meine Göttin erneut mit meiner
Sklavenzunge bis zum Höhepunkt. Wir blieben noch etwas im Club bevor
wir nach Hause fuhren und selbst ich dann noch ein mal mit meiner
Göttin leidenschaftlichen Sex haben durfte, meine Göttin gestattete
mir sogar kommen zu dürfen, was ich leider in meinem Fokus darauf
Ihr schöne Gefühle bereiten zu dürfen und zu wollen nicht mehr
hinbekam. Ich hatte etwas Angst, dass meine Göttin nun Ihre
Androhung mich 21 keusch zu halten war machen würde, aber am Morgen
schenkte meine Göttin mir mit dem Magic Wand doch noch einen
ruinierten Orgasmus und so gab es dann auch noch eine Portion Eiweiß
für mich zum Frühstück, was mir immer noch schwer fällt dieses zu
schlucken.
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