Samstag, 17. Juni 2017

Im Dark Side Teil I

Im Dark Side Teil I

Nach Pfingsten folgten noch etliche wunderschöne Erlebnisse mit meiner zauberhaften Göttin, von denen ich sicher noch hier und da berichten werde. Aber nun erst mal zum Dark Side, auf Joy wurden wir von Hengst P sehr freundlich angeschrieben und er weckte unser Interesse, wir schrieben recht flott hin und her und beschlossen uns kurzfristig direkt zu treffen, auch wenn wir erst eine andere Location ins Auge gefasst hatten, so entschieden wir uns dann doch für das Dark Side. Meine Göttin und ich lagen noch recht entspannt im Bett und so langsam wurde es Zeit sich fertig zu machen, wir waren schon etwas spät dran, aber glücklicherweise waren wir da nicht die ein-zigsten, auch P. Kündigte an, dass es bei ihm etwas später werden würde, was uns sehr entgegen kam. P. Schrieb mir noch, dass er es schön finden würde, wenn meine Göttin etwas Leder tragen würde, ich musste schon beim lesen, dieser Nachricht etwas schmunzeln, da ich wusste, dass dies das erste kleine Fettnäpfchen war in das er getreten war, denn meine Göttin entscheidet immer selber worauf Sie gerade im Augenblick Lust hat und es erfreut Sie nicht wirklich wenn Sie in eine bestimmte Richtung gelenkt wird. Selbst wenn es nicht so ein warmer Tag gewesen wäre, wusste ich schon, dass ab diesem Zeitpunkt Leder keine Option mehr war. Nach einem schönen gemeinsamen Bad, waren die Outfits gefunden und wir machten uns auf den Weg ins Dark Side. Womit ich nicht rechnete wir waren trotz unserer Verspätung doch noch ein paar Minuten vor P. im Club. Doch nicht lange genug um uns noch ein paar Getränke zu ordern, da stand P. schon vor uns. Ein durch aus attraktiver, großer, schlanker Mann begrüßte uns freundlich und entschuldigte sich höflich bei meiner Göttin für seine Verspätung. Seine höfliche und freundliche Art uns beiden gegenüber, keine Spur von Überheblichkeit oder Hengst Gehabe, was ihn mir persönlich direkt sympathisch machte. Während P. sich selbst etwas zu trinken organisierte, suchten meine Göttin und ich uns einen Tisch, meine Göttin lies mir die Wahl ob ich auf einem Kissen knien, sitzen, oder mir einen Stuhl nehmen mag, was mich sehr glücklich machte. Aber auch ich wollte meine Göttin erfreuen und wählte das Kissen, auf dem ich mich neben meine Göttin locker kniete. P. setzte sich zu uns und es begann eine lockere Unterhaltung, einmal mehr sammelte er bei mir Pluspunkte weil, er die Konversation direkt mit uns Beiden führte, nach einer Weile ging ich für meine Göttin erneut zur Bar, ich schaute immer mal zu meiner Göttin und wie sich nun dieses Zweier Gespräch entwickeln würde. Zurück am Tisch entschied ich mich nun nicht mehr zwischen den Beiden zu knien, sondern mein Kissen auf die andere Seite meiner Göttin zu verlagern, ich selber verspürte Sympathie auf allen Seiten und dachte mir mal schauen wie es nun so weiter geht wenn ich nicht direkt dazwischen Knien würde. P. erkannte sofort seine Chance und nahm diese beim Schopfe, ich kniete keine 120 Sekunden auf der anderen Seite meiner Göttin und schon lag seine Hand auf dem traumhaften Schenkeln meiner Göttin. Gespannt wurde ich nun zum Beobachter dieses Treibens, schielte immer etwas zu meiner Göttin, schmunzelte innerlich schon, wissend das meine Göttin gleich den ersten Cut ziehen würde und so kam es auch, meine Göttin schaute zu mir und fragte ob wir eine rauchen gehen möchten. Ich bejahte diese Frage mit sehr gerne meine Göttin und so liesen wir P. der Nichtraucher ist für einen Augenblick alleine. In der Dark Side Raucherzelle angekommen, tauschten meine Göttin und ich mich kurz bei einer Zigarette aus und mit der Erkenntnis, dass P. einen Versuch wert ist.

Zurück am Tisch beschloss meine Göttin recht schnell ein anderes Plätzchen auf zu suchen, trotz der wenigen Gäste im Dark Side waren alle gemütlichen Örtchen, leider schon vergeben und so betraten wir eine kleine spartanische Kammer, ich taufte diese direkt in meinem Kopf auf Besenkammer um, in der es gerade mal eine minimalistische Lederne Sitzfläche gab auf der es sich meine Göttin bequem machte. Schnell näherten sich meine Göttin und P. an und es entstand eine erotische Verbindung, die ich kniend mit etwas Abstand beobachtete. Recht flott waren die Finger von P. am göttlichen Zentrum meiner Göttin und auch meine Göttin konnte nun Ihre Lust nicht mehr verbergen, ein leichtes Stöhnen drang in mein Ohr und auch P. begann lauter und intensiver zu atmen und animalische Geräusche von sich zu geben. Ich selbst war fasziniert und ja ich muss zugeben das auch mich die Situation erregte und es hier und da in meinem Kg etwas enger wurde, wenn sich die Blicke meiner Göttin und die meinen trafen. Herkommen, war ein kurzer Befehl meiner Göttin, sanft aber bestimmt drückte meine Göttin meine Kopf in Ihr göttliches Zentrum und ich begann voller Leidenschaft meine Göttin mit der Zunge zu verwöhnen und Ihre Lust zu genießen. Auch wenn ich mich noch nicht so ganz fallen lassen konnte wurde, so wurde es nun doch recht eng in meinem Keuschheitsgürtel. Voller Hingabe umkreiste meine Zunge immer wieder die empfindlichen Stellen meiner Göttin, bis Sie zu einem Höhepunkt gekommen war und mich ein wenig sanft zurück stieß. Ich krabbelte wieder etwas zurück um den Zweien nicht im Weg rum zu knien. Nun wollte meine Göttin einen richtigen Schwanz in sich spüren, ich sah Ihre Lust, Ihr verlangen danach in Ihren Augen. P. schien nun etwas überrascht, wahrscheinlich wollte er das Vorspiel noch verlängern, aber nun hieß es recht schnell ein Gummi überziehen und seinen Mann stehen, denn dafür haben wir ihn ja getroffen als Hengst für meine Göttin, der Ihre Lust nach Ihren Wünschen befriedigen kann. Und ja am stöhnen meiner Göttin hörte ich das er in diesem Augenblick sein Handwerk verstand und auch sein Schwanz meiner Göttin gefiel.

Nach einer Runde animalischen Sex dem ich fasziniert zuschaute, gab es eine minimale Pause ich hörte das Geflüster meiner Göttin nicht, sah nur wie P. das Gummi von seinem Schwanz löste. Wie schon fertig dachte ich erst, dass ging ja fix, aber weit gefehlt. Meine Göttin zitierte mich zu sich, wieder ein kurzer Befehl, Augen zu, ich schloss meine Augen und meine Göttin drückte mich mit meinem Mund direkt auf den Schwanz von P. Ich hatte gar keine Zeit darüber nach zu denken und begann sofort damit P. oral zu verwöhnen. Fand ich dies nun demütigend, ja ein wenig, aber die gesamte Situation erregte auch mich, immer im Kopf das ich meiner Göttin gefallen wollte und so gab ich mich der Situation leidenschaftlich hin, ich wollte meine Göttin glücklich machen und auch P. schien mein Blasen zu gefallen, er stöhnte und kommentierte immer wieder, dass es ihn geil macht. Ich muss zugeben, ja P. hatte schon einen schönen Schwanz, etwas groß für meinen kleinen Mund, aber schön und ja ich gebe es zu, dass ich froh war, dass P. vorne nicht so haarig war wie von hinten anzuschauen. Ich hoffte nur das er jetzt nicht in meinem Mund spritzen würde, muss aber auch gestehen, dass sich in mir die kleine Schlampe aufgrund der gesamten Situation regte. Meine Göttin schien für den Augenblick zufrieden und zog meinen Kopf zurück, mit den Worten reicht erst mal. P. zauberte ein zweites Kondom hervor und die beiden starteten eine zweite Runde und ich kniete wieder auf meinen Platz, ab und zu reichte ich den Beiden die Getränke, mein Kopf war noch immer in der für mich recht spontanen Blasaktion gefangen, ich war etwas irritiert und doch aber auch demütig erregt und doch stellte ich mir die Frage warum ohne Gummi und der Sex safe, würde meine Göttin dies so riskieren, na gut ich hatte nicht alles aus den Gesprächen mitbekommen, ich vertraute einfach meiner Göttin so wie ich es immer tue. Ich schaute weiter dem Treiben zu und meine Göttin rauschte von einem Orgasmus in den Nächsten, wieder durfte ich meine Göttin oral verwöhnen bis Sie einen weiteren Höhepunkt erlebte, es waren mittlerweile so viele, dass ich nur noch schätze wie viele es sein könnten, selbst aus der Ferne spürte ich wann Sie soweit war, ich genoss Ihre Lust und Freude dabei, ja es erfreute mich, dass es ein gelungener Abend zu werden schien. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, ich hörte meine Göttin zu P. sagen ich möchte das du meinen Cucki in den Mund spritz, ob er dies hinbekommen würde. Ich war für einen Augenblick wie in Schockstarre, ein Satz der mich tief ins Mark meiner Seele traf, meine Göttin flog aber auch bei diesem Gedanken in den nächsten Höhepunkt, dies schien ganz offensichtlich und mir war klar was mir nun gleich blühte, ich versuchte nicht darüber nach zu denken, ich wollte meine Göttin nicht enttäuschen. Ende Teil 1.

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