Im Dark Side Teil I
Nach Pfingsten folgten noch etliche
wunderschöne Erlebnisse mit meiner zauberhaften Göttin, von denen
ich sicher noch hier und da berichten werde. Aber nun erst mal zum
Dark Side, auf Joy wurden wir von Hengst P sehr freundlich
angeschrieben und er weckte unser Interesse, wir schrieben recht
flott hin und her und beschlossen uns kurzfristig direkt zu treffen,
auch wenn wir erst eine andere Location ins Auge gefasst hatten, so
entschieden wir uns dann doch für das Dark Side. Meine Göttin und
ich lagen noch recht entspannt im Bett und so langsam wurde es Zeit
sich fertig zu machen, wir waren schon etwas spät dran, aber
glücklicherweise waren wir da nicht die ein-zigsten, auch P.
Kündigte an, dass es bei ihm etwas später werden würde, was uns
sehr entgegen kam. P. Schrieb mir noch, dass er es schön finden
würde, wenn meine Göttin etwas Leder tragen würde, ich musste
schon beim lesen, dieser Nachricht etwas schmunzeln, da ich wusste,
dass dies das erste kleine Fettnäpfchen war in das er getreten war,
denn meine Göttin entscheidet immer selber worauf Sie gerade im
Augenblick Lust hat und es erfreut Sie nicht wirklich wenn Sie in
eine bestimmte Richtung gelenkt wird. Selbst wenn es nicht so ein
warmer Tag gewesen wäre, wusste ich schon, dass ab diesem Zeitpunkt
Leder keine Option mehr war. Nach einem schönen gemeinsamen Bad,
waren die Outfits gefunden und wir machten uns auf den Weg ins Dark
Side. Womit ich nicht rechnete wir waren trotz unserer Verspätung
doch noch ein paar Minuten vor P. im Club. Doch nicht lange genug um
uns noch ein paar Getränke zu ordern, da stand P. schon vor uns. Ein
durch aus attraktiver, großer, schlanker Mann begrüßte uns
freundlich und entschuldigte sich höflich bei meiner Göttin für
seine Verspätung. Seine höfliche und freundliche Art uns beiden
gegenüber, keine Spur von Überheblichkeit oder Hengst Gehabe, was
ihn mir persönlich direkt sympathisch machte. Während P. sich
selbst etwas zu trinken organisierte, suchten meine Göttin und ich
uns einen Tisch, meine Göttin lies mir die Wahl ob ich auf einem
Kissen knien, sitzen, oder mir einen Stuhl nehmen mag, was mich sehr
glücklich machte. Aber auch ich wollte meine Göttin erfreuen und
wählte das Kissen, auf dem ich mich neben meine Göttin locker
kniete. P. setzte sich zu uns und es begann eine lockere
Unterhaltung, einmal mehr sammelte er bei mir Pluspunkte weil, er die
Konversation direkt mit uns Beiden führte, nach einer Weile ging ich
für meine Göttin erneut zur Bar, ich schaute immer mal zu meiner
Göttin und wie sich nun dieses Zweier Gespräch entwickeln würde.
Zurück am Tisch entschied ich mich nun nicht mehr zwischen den
Beiden zu knien, sondern mein Kissen auf die andere Seite meiner
Göttin zu verlagern, ich selber verspürte Sympathie auf allen
Seiten und dachte mir mal schauen wie es nun so weiter geht wenn ich
nicht direkt dazwischen Knien würde. P. erkannte sofort seine Chance
und nahm diese beim Schopfe, ich kniete keine 120 Sekunden auf der
anderen Seite meiner Göttin und schon lag seine Hand auf dem
traumhaften Schenkeln meiner Göttin. Gespannt wurde ich nun zum
Beobachter dieses Treibens, schielte immer etwas zu meiner Göttin,
schmunzelte innerlich schon, wissend das meine Göttin gleich den
ersten Cut ziehen würde und so kam es auch, meine Göttin schaute zu
mir und fragte ob wir eine rauchen gehen möchten. Ich bejahte diese
Frage mit sehr gerne meine Göttin und so liesen wir P. der
Nichtraucher ist für einen Augenblick alleine. In der Dark Side
Raucherzelle angekommen, tauschten meine Göttin und ich mich kurz
bei einer Zigarette aus und mit der Erkenntnis, dass P. einen Versuch
wert ist.
Zurück am Tisch beschloss meine Göttin
recht schnell ein anderes Plätzchen auf zu suchen, trotz der wenigen
Gäste im Dark Side waren alle gemütlichen Örtchen, leider schon
vergeben und so betraten wir eine kleine spartanische Kammer, ich
taufte diese direkt in meinem Kopf auf Besenkammer um, in der es
gerade mal eine minimalistische Lederne Sitzfläche gab auf der es
sich meine Göttin bequem machte. Schnell näherten sich meine Göttin
und P. an und es entstand eine erotische Verbindung, die ich kniend
mit etwas Abstand beobachtete. Recht flott waren die Finger von P. am
göttlichen Zentrum meiner Göttin und auch meine Göttin konnte nun
Ihre Lust nicht mehr verbergen, ein leichtes Stöhnen drang in mein
Ohr und auch P. begann lauter und intensiver zu atmen und animalische
Geräusche von sich zu geben. Ich selbst war fasziniert und ja ich
muss zugeben das auch mich die Situation erregte und es hier und da
in meinem Kg etwas enger wurde, wenn sich die Blicke meiner Göttin
und die meinen trafen. Herkommen, war ein kurzer Befehl meiner
Göttin, sanft aber bestimmt drückte meine Göttin meine Kopf in Ihr
göttliches Zentrum und ich begann voller Leidenschaft meine Göttin
mit der Zunge zu verwöhnen und Ihre Lust zu genießen. Auch wenn ich
mich noch nicht so ganz fallen lassen konnte wurde, so wurde es nun
doch recht eng in meinem Keuschheitsgürtel. Voller Hingabe umkreiste
meine Zunge immer wieder die empfindlichen Stellen meiner Göttin,
bis Sie zu einem Höhepunkt gekommen war und mich ein wenig sanft
zurück stieß. Ich krabbelte wieder etwas zurück um den Zweien
nicht im Weg rum zu knien. Nun wollte meine Göttin einen richtigen
Schwanz in sich spüren, ich sah Ihre Lust, Ihr verlangen danach in
Ihren Augen. P. schien nun etwas überrascht, wahrscheinlich wollte
er das Vorspiel noch verlängern, aber nun hieß es recht schnell ein
Gummi überziehen und seinen Mann stehen, denn dafür haben wir ihn
ja getroffen als Hengst für meine Göttin, der Ihre Lust nach Ihren
Wünschen befriedigen kann. Und ja am stöhnen meiner Göttin hörte
ich das er in diesem Augenblick sein Handwerk verstand und auch sein
Schwanz meiner Göttin gefiel.
Nach einer Runde animalischen Sex dem ich fasziniert zuschaute, gab es eine minimale Pause ich hörte das Geflüster meiner Göttin nicht, sah nur wie P. das Gummi von seinem Schwanz löste. Wie schon fertig dachte ich erst, dass ging ja fix, aber weit gefehlt. Meine Göttin zitierte mich zu sich, wieder ein kurzer Befehl, Augen zu, ich schloss meine Augen und meine Göttin drückte mich mit meinem Mund direkt auf den Schwanz von P. Ich hatte gar keine Zeit darüber nach zu denken und begann sofort damit P. oral zu verwöhnen. Fand ich dies nun demütigend, ja ein wenig, aber die gesamte Situation erregte auch mich, immer im Kopf das ich meiner Göttin gefallen wollte und so gab ich mich der Situation leidenschaftlich hin, ich wollte meine Göttin glücklich machen und auch P. schien mein Blasen zu gefallen, er stöhnte und kommentierte immer wieder, dass es ihn geil macht. Ich muss zugeben, ja P. hatte schon einen schönen Schwanz, etwas groß für meinen kleinen Mund, aber schön und ja ich gebe es zu, dass ich froh war, dass P. vorne nicht so haarig war wie von hinten anzuschauen. Ich hoffte nur das er jetzt nicht in meinem Mund spritzen würde, muss aber auch gestehen, dass sich in mir die kleine Schlampe aufgrund der gesamten Situation regte. Meine Göttin schien für den Augenblick zufrieden und zog meinen Kopf zurück, mit den Worten reicht erst mal. P. zauberte ein zweites Kondom hervor und die beiden starteten eine zweite Runde und ich kniete wieder auf meinen Platz, ab und zu reichte ich den Beiden die Getränke, mein Kopf war noch immer in der für mich recht spontanen Blasaktion gefangen, ich war etwas irritiert und doch aber auch demütig erregt und doch stellte ich mir die Frage warum ohne Gummi und der Sex safe, würde meine Göttin dies so riskieren, na gut ich hatte nicht alles aus den Gesprächen mitbekommen, ich vertraute einfach meiner Göttin so wie ich es immer tue. Ich schaute weiter dem Treiben zu und meine Göttin rauschte von einem Orgasmus in den Nächsten, wieder durfte ich meine Göttin oral verwöhnen bis Sie einen weiteren Höhepunkt erlebte, es waren mittlerweile so viele, dass ich nur noch schätze wie viele es sein könnten, selbst aus der Ferne spürte ich wann Sie soweit war, ich genoss Ihre Lust und Freude dabei, ja es erfreute mich, dass es ein gelungener Abend zu werden schien. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, ich hörte meine Göttin zu P. sagen ich möchte das du meinen Cucki in den Mund spritz, ob er dies hinbekommen würde. Ich war für einen Augenblick wie in Schockstarre, ein Satz der mich tief ins Mark meiner Seele traf, meine Göttin flog aber auch bei diesem Gedanken in den nächsten Höhepunkt, dies schien ganz offensichtlich und mir war klar was mir nun gleich blühte, ich versuchte nicht darüber nach zu denken, ich wollte meine Göttin nicht enttäuschen. Ende Teil 1.
Nach einer Runde animalischen Sex dem ich fasziniert zuschaute, gab es eine minimale Pause ich hörte das Geflüster meiner Göttin nicht, sah nur wie P. das Gummi von seinem Schwanz löste. Wie schon fertig dachte ich erst, dass ging ja fix, aber weit gefehlt. Meine Göttin zitierte mich zu sich, wieder ein kurzer Befehl, Augen zu, ich schloss meine Augen und meine Göttin drückte mich mit meinem Mund direkt auf den Schwanz von P. Ich hatte gar keine Zeit darüber nach zu denken und begann sofort damit P. oral zu verwöhnen. Fand ich dies nun demütigend, ja ein wenig, aber die gesamte Situation erregte auch mich, immer im Kopf das ich meiner Göttin gefallen wollte und so gab ich mich der Situation leidenschaftlich hin, ich wollte meine Göttin glücklich machen und auch P. schien mein Blasen zu gefallen, er stöhnte und kommentierte immer wieder, dass es ihn geil macht. Ich muss zugeben, ja P. hatte schon einen schönen Schwanz, etwas groß für meinen kleinen Mund, aber schön und ja ich gebe es zu, dass ich froh war, dass P. vorne nicht so haarig war wie von hinten anzuschauen. Ich hoffte nur das er jetzt nicht in meinem Mund spritzen würde, muss aber auch gestehen, dass sich in mir die kleine Schlampe aufgrund der gesamten Situation regte. Meine Göttin schien für den Augenblick zufrieden und zog meinen Kopf zurück, mit den Worten reicht erst mal. P. zauberte ein zweites Kondom hervor und die beiden starteten eine zweite Runde und ich kniete wieder auf meinen Platz, ab und zu reichte ich den Beiden die Getränke, mein Kopf war noch immer in der für mich recht spontanen Blasaktion gefangen, ich war etwas irritiert und doch aber auch demütig erregt und doch stellte ich mir die Frage warum ohne Gummi und der Sex safe, würde meine Göttin dies so riskieren, na gut ich hatte nicht alles aus den Gesprächen mitbekommen, ich vertraute einfach meiner Göttin so wie ich es immer tue. Ich schaute weiter dem Treiben zu und meine Göttin rauschte von einem Orgasmus in den Nächsten, wieder durfte ich meine Göttin oral verwöhnen bis Sie einen weiteren Höhepunkt erlebte, es waren mittlerweile so viele, dass ich nur noch schätze wie viele es sein könnten, selbst aus der Ferne spürte ich wann Sie soweit war, ich genoss Ihre Lust und Freude dabei, ja es erfreute mich, dass es ein gelungener Abend zu werden schien. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, ich hörte meine Göttin zu P. sagen ich möchte das du meinen Cucki in den Mund spritz, ob er dies hinbekommen würde. Ich war für einen Augenblick wie in Schockstarre, ein Satz der mich tief ins Mark meiner Seele traf, meine Göttin flog aber auch bei diesem Gedanken in den nächsten Höhepunkt, dies schien ganz offensichtlich und mir war klar was mir nun gleich blühte, ich versuchte nicht darüber nach zu denken, ich wollte meine Göttin nicht enttäuschen. Ende Teil 1.
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