Samstag, 29. Juli 2017

Keuschheitsgürtel Pause und Umzugsvorbereitungen

Keuschheitsgürtel Pause und Umzugsvorbereitungen


Nachdem der Entschluss gefallen ist, dass meine Göttin und ich zusammen ziehen, sind die Umzugsplanungen im vollen Gange. Die notwendigen Kündigungen sind geschrieben, ein Maler bestellt und die ersten alten Möbel von mir sind zusammen gefaltet.
Es ist schon ein eigenartiges Gefühl, wenn man so seinen eigenen Hausstand auf das Notwendigste reduziert im Bewusstsein, dass ein ganz neuer Lebensabschnitt auf einen zukommt. Für mich ist es das erste Mal im Leben, dass ich im BDSM Kontext mit einer dominanten Frau zusammen ziehe und überhaupt erst das zweite Mal das ich versuche mit einer Frau in einer gemeinsamen Wohnung zusammen zu leben. Ja ich gebe zu ein bissl Fracksausen habe ich schon wie das alles so werden wird, aber die Freude darüber diesen gemeinsamen Weg mit meiner Göttin gehen zu dürfen überwiegt viel mehr.
Im Augenblick sind bei uns wohl die Gefühle eine Mischung aus Vorfreude, Spannung, Kribbeln und etwas Unsicherheit wie das alles so werden könnte. Ähnlich wie bei einem Überraschungsei man weiß schon mal das die Schokolade super lecker ist und das man es mag, aber noch nicht gänzlich was im Inhalt versteckt ist, man will es und man will sich auch überraschen lassen.
Immer wieder flüstert meine Göttin mir ins Ohr wie sehr Sie sich freut, wenn wir endlich alleine wohnen und hier und da gewährt Sie mir bei der Gelegenheit auch einen Einblick in Ihre Fantasien.
Wie sehr Sie sich zum Beispiel darauf freut mich viel mehr im Kleidchen und im Zofenoutfit zu sehen, neue Kleiderordnungen werden geschaffen und auch neue Rituale werden sicher eingeführt. Manchmal macht Sie mir ja etwas Angst, auf der andere Seite kann ich es nicht leugnen, dass meine Freude und meine Sehnsucht auf dieses gänzlich Freie Ausleben unserer Neigungen auch bei mir riesig ist. Natürlich leben wir auch jetzt schon sehr offen, aber es ist eben doch noch mal etwas anderes wenn man dann letztendlich nur noch zu zweit lebt. Nicht nur von der BDSM Seite betrachtet sondern auch von der Partnerschaftsseite.
Die Keuschheitsgürtel liegen zur Zeit in der Schublade, einmal mehr durchschaute ich ein wenig die Pläne meiner Göttin mich noch mehr süchtig, abhängig und zum geilen Spielball der Lust zu machen.

Ich glaube das meine Göttin mir gerade etwas mehr Freiheit schenkt um mich später mehr leiden zu sehen, wenn es wieder in Richtung Keuschhaltung geht. Ich denke Sie hatte ein wenig dass Gefühl, dass mir das Kg tragen und die ersten Tage der Keuschhaltung noch zu leicht fällt und meine Gedanken vielleicht zu oft bei dieser sind. Nun versucht Sie diese so glaube ich genau in die Entgegengesetzte Richtung zu steuern bis ich vielleicht kaum nur noch daran denken um mir genau dann wieder einen Kg unter die Nase zu halten. Hach ja, etwas sadistisch ist ja meine Supergöttin schon in Ihrem treiben mich zu Ihrem hechelnden kleinen Mädchen, Köterchen zu machen. Aber ich muss gestehen, es gefällt mir, dass sich meine Göttin diverser Herausforderungen annimmt und dies so gar nicht ungeduldig, ganz gegen Ihre Natur, sondern so schleichend nebenbei, feststellbar nur in Kleinigkeiten, wie bei einem Puzzle was erst durcheinander ist und Stückchen für Stückchen ein Gesamtbild ergibt. Sie ist schon einfach nur toll und ich liebe Sie wirklich sehr.   

Dienstag, 25. Juli 2017

Keuschheitsgürtel und ihre Ausbruchssicherheit

Keuschheitsgürtel und ihre Ausbruchssicherheit


Immer wieder lese ich in Foren Threads zum Thema Keuschheitsgürtel und wie es um die Ausbruchssicherheit steht. So dachte ich mir ich schreibe heute mal einen eigenen Post zu der in diese Richtung geht.
Oft begleitet mich doch ein leichtes Schmunzeln wenn ich mir so diese Posts durchlese, da es häufig den Anschein hat, dass es sich bei diesen Geschichten oft um Online Keuschhaltungs- Arrangements handelt. Thesen werden aufgestellt wie Ausbruchsicher kann ein Kg sein, wenn man Ringe mit Spikes benutzt, kann man dann vielleicht nicht mehr das Pimmelchen heraus ziehen oder hilft schlicht weg der kleinste Ring um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Natürlich kommen dann immer wieder die guten Ratschläge, dass dieses Problem schnell mit einem Prinz Albert oder einem Voll Kg aus der Welt zu schaffen sind.
Wenn ich dann meist Schmunzelt am Ende eines solchen Threads angekommen bin, frage ich mich häufig ist es einfach nur Naivität oder leider doch Desinteresse am Thema nach dem Motto Keuschheitsgürtel drum, hat sicher zu sein, die Dauergeilheit, das quälen kann beginnen, fertig.
Denn wenn man mal ganz ehrlich ist, dann ist die größte Schwachstelle einer Keuschheitsschelle nicht das herausziehen können eines Pimmelchens, wo ich mich immer Frage, raus geht vielleicht,aber wie fummelt man diesen wieder herein, sondern wohl doch eher das Schloss, dass meist nicht sicherer ist als jedes primitive Kofferschloss. Wofür man früher vielleicht noch ein Buch aus der Bibliothek brauchte, hilft Google heute mit 5 Minuten Tutorials. Dort kann Sklave eben nicht nur abwaschen und Knöpfe annähen lernen, sondern eben auch die unerwünschten Dinge. Ganz nebenbei sollte Herrin schon genau wissen wie viel Schlüssel so ein Schloss hat und dieses am besten selber besorgen.
Also liegt die Frage und das Problem doch viel mehr in der Tiefe. Wie binde ich meinen Sklaven so an mich, dass für ihn nie ein Ausbruch aus dem Kg in Frage kommen würde.
Keuschhaltung ist keine Sache, die von Null auf Hundert funktioniert, sie ist ein Prozess, ein recht langer Weg und vor allem beginnt der Prozess im Kopf. Wer nicht in die Kopf seines Eigentums einsteigen kann, der gewinnt auch nicht sein Vertrauen, seine Loyalität und seine Keuschhaltung.
Jeder tickt da sicher anders, deswegen ist wie immer im BDSM, dass reden enorm wichtig ist.
Für mich wäre ein Ausbruch ein Betrug an meiner Göttin, den ich gleichsetze mit einem Fremdgehen. Ich könnte meiner Göttin gar nicht mehr in die Augen blicken können mit dem Wissen , dass ich Sie nicht nur enttäuscht sondern auch sehr verletzt hätte. Ich hätte Sie einfach schlicht weg verarscht. Mir ist das bewusst ohne das meine Göttin mir dies sagt und mir ist auch bewusst das so etwas Beziehungs- gefährdend ist, aber ist so etwas auch jedem anderem Keuschling so bewusst? Gerade bei Online Keuschhaltung von der ich nicht ganz so viel halte, aber so habe ich auch einmal begonnen, ist die Gefahr der Ausbrüche meiner Meinung nach besonders hoch, da eben vieles an Bindung und Gefühlen fehlt, die es eben nur real gibt.
Aber auch diese kann sicher funktionieren, wenn man sich bewusst ist was man will und wie man dies auch umsetzen kann und nicht ganz so blauäugig und oberflächlich agiert.

Ich denke zur zielführenden Keuschhaltung gehört eben mehr als nur ein Keuschheitsgürtel und ein Schloss, das sind nur Hilfsmittel zum Ziel, aber entscheidend wird es am Ende immer sein die Seele des Eigentums für sich zu gewinnen. Natürlich können PA´s, Plomben und was es nicht alles noch so gibt helfen, aber am Ende ist sicher, ein Hund den man nicht für sich gewinnt, wird einem auch nicht loyal folgen. So bleibt am Ende die Frage wie man es schafft, sein persönliches Hündchen sinngemäß für sich zu gewinnen und die Antwort darauf ist individuell.

Freitag, 21. Juli 2017

Liebe, Sex und Zusammen ziehen

Liebe, Sex und Zusammen ziehen

Schon von Beginn an war es ein Thema das meine Göttin und ich früher oder später zusammen ziehen werden. Am Anfang war dies alles noch sehr weit weg für mich, aber nun werden diese Pläne immer konkreter. Eigentlich wohnen meine Göttin und ich ja fast von Anfang an zusammen, mehr als 90% und irgendwie haben wir beide das Gefühl, dass dies wirklich auf Dauer funktionieren könnte. Wir sind nun fast 5 Monate real zusammen, waren gemeinsam im Urlaub und ein paar kleinere Krisen haben unserer Liebe zu einander nicht verringert. Wenn ich bei meiner Göttin bin fühle ich mich einfach glücklich und dieses Gefühl möchte ich selber nicht mehr missen. Und so freue ich mich wirklich darauf diesen Schritt gemeinsam mit meiner Göttin gehen zu dürfen,mich noch intensiver an Sie binden zu dürfen und gemeinsam einen weiteren Rahmen zu schaffen in dem wir uns noch intensiver ausleben können. Es ist kein leichter Schritt, aber irgendwo wissen wir das wir einfach zusammen gehören, wir haben uns gefunden und sind ohne einander nicht wirklich glücklich, da schon bei einem getrennten Wochenende unsere Sehnsucht aufeinander riesig ist.
Im Augenblick haben wir viel intensiven Sex miteinander und lieben uns Leidenschaftlich. Nun Fragen sich sicher viele Leser, hä Cuckolding, C3, Sex, Liebe, Keuschhaltung, wie geht das alles. Glaubt mir meine lieben Leser, es geht, es ist einfach ein kompletter Weg mit allen Facetten und so wird es im Phasen geben wo das eine mehr in den Vordergrund rückt als das Andere, es gibt eben kein Drehbuch sondern wir leben es pur. So bin ich mal 7 Tage keusch und dann wieder eine Woche beschenkt voller Orgasmen, so wie es meiner Göttin beliebt. Und ehrlich gesagt bin ich froh darüber, dass es so ist, denn auch wenn ich hier und da manchmal etwas naiv bin, so weiß ich das auch die Zeit kommen wird wo ich mich nach einen Orgasmus sehnen werde, und meine Göttin anbetteln werde einmal wieder spritzen zu dürfen. Ich denke ein häufiger Fehler von uns Sklaven ist häufig der von Beginn an zu viel zu wollen und vergessen dabei, dass zu einer intensiven Beziehung noch viele weitere Facetten gehören. So wie das man nichts vermissen kann was man nie intensiv gelebt hat. Erst eine gewisse Sucht lässt einen Leiden wenn man seine Dosis nicht mehr bekommt. Eine Erkenntnis die man im Laufe einen solchen Lebens wohl als Sklave auch erstmal lernen muss. Ich wusste auch nicht das ich nach Jahren ohne Sex noch einmal soviel Lust darauf verspüren würde wie in dieser Phase gerade und so langsam spüre selbst ich die Leine die meine Göttin Stück für Stück für mich strickt, eine die man nicht kaufen kann, die man nicht sieht, Hand gefertigt für einen individuellen Weg, der mich zu Ihrem hechelnden Hündchen werden lässt mit allen Gefühlen und Emotionen. Und so wird die Leine von meiner Göttin Stück für Stück gestrickt, von der Basis bis zum Ziel, sie wird zwar lang, was aber nicht gleich zu setzen ist mit an der Langen Leine gehalten. Vielleicht schmunzelt meine Göttin später einmal mehr über diese Zeilen, wenn Sie diese liest, worüber ich mich natürlich sehr freuen würde.

Jeder Tag ist für uns irgendwie Neu und glaubt mir, wir sind genauso gespannt, wie unser gemeinsames Leben weiter verläuft, wie der ein oder andere Leser hier. Am Wochenende werden wir sicher wieder ausgehen, wissen aber noch nicht wirklich wohin und so freue ich mich, euch vielleicht bald wieder einen neuen Erfahrungsbericht zu schreiben. Ach ja an dieser Stelle mal wieder ein Dank an euch, knapp 20000 Seitenaufrufe ist schon echt der Hammer.

Donnerstag, 13. Juli 2017

Ein Maso bekommt einen dicken Puller und Cucky chauffiert

Ein Maso bekommt einen dicken Puller und Cucky chauffiert

Die letzten zwei Tage standen meine Göttin und ich einmal mehr unter dem Motto Hektik. Es gibt so Tage wo ich denke meine Göttin und ich wuseln den ganzen Tag und irgendwie habe ich trotzdem das Gefühl ich komme zu nichts, das Gefühl das mir die Zeit davon läuft und ich meinen Aufgaben hinterher hinke und so richtig nichts fertig bekomme. Schon komisch, irgendwie macht man ständig etwas, aber hat das Gefühl mit nichts so richtig zufriedenstellend fertig zu werden. In dem Punkt schaue ich schon sehr zu meiner Göttin auf, die noch viel mehr wuselt und auch einfach insgesamt produktiver als ich ist, auch wenn Sie mir hier und da gelegentlich ins Handwerk fuscht in dem Sie ungeduldig lieber selbst Hand an legt oder mich mit Ihrer einzigartigen, erotischen Ausstrahlung kurzer Hand einfach mal torpediert und mich völlig aus dem Konzept bringt. Wie Gestern als ich schnell Kartoffeln schälen wollte, dass Wasser in den Topf laufen lies, meine Göttin mich berührte, ich meine Augen und Hände nicht von Ihr lassen konnte und kurzer Hand die halbe Küche unter Wasser setzte. Autsch, als hätten wir nicht schon Hektik gehabt, immer etwas auf dem Sprung zum nächsten Termin. Dieses in Hektik unter Strom stehen, sorgt natürlich auch bei uns für den ein oder anderen Reibungspunkt an denen wir noch immer arbeiten.
Nebenbei waren wir den Tag zu vor in einer Drogerie, wo meine Göttin neben diversen Hygieneartikeln es sich nicht nehmen lies, auch ein Pack Windeln für 7-15 Jährige und einen Babyschnuller ein zu packen. Dies ging natürlich nicht ohne dies noch an der Kasse zu kommentieren. Ich versuchte so gut es ging meine Schamgefühle zu überspielen, aber ich gebe es zu ich hätte vor peinlicher Berührtheit im Boden versinken können, während meine Göttin sich königlich amüsierte.
Auch war gestern, dass Thema Kennzeichnung sehr primär auf der Tagesordnung, wir unterhielten uns ja schon öfters über ein Tattoo und über einen Prinz Albert, haben auch schon eine gemeinsame Vorstellung in welche Richtung das Tattoo optisch gehen soll, aber irgendwie fühle ich mich noch nicht ganz so weit für so eine Blitzaktion. Ich finde beides auch wenn ich vor dem Prinz Albert mehr Angst habe, hat auch viel mit bedeutungsvollen Emotionen zu tun. Es ist für mich nicht wie schnell mal Nudeln mit Tomatensauce kochen, sondern viel mehr ein Bindungskunstwerk, dass ich mit Stolze und voller Liebe dann auch tragen möchte, innerlich wie auch äußerlich. Ich bat meine Göttin mir noch etwas Zeit zu geben und war froh das Sie mir diese gewährte, auch wenn ich Ihre Enttäuschung deutlich in Ihren Augen sah, was mir sehr leid tat, aber ich hoffe, dass Ihre Freude dann umso größer ist, wenn Ihre Zeichen Stück für Stück meinen Körper schmücken werden. Vielleicht hilft meiner Göttin ja auch der Gedanke, dass dies bewusste Ja´s aus dem Herzen sind und ich mich nicht ohne das es mich tangiert unter eine Nadel lege.

Nadeln findet meine Göttin im Gegensatz zu mir sehr faszinierend und da allgemein wohl ein wenig Ihr eigentlicher Sadismus bei mir etwas auf der Strecke bleibt, reifte in Ihr wohl der Gedanke am Abend mal einen alten Bekannten auf zu suchen um ihn ein wenig mit genau diesen kleinen, fiesen, spitzen Dingern etwas zu malträtieren und sich selber etwas aus zu gleichen. Wir unterhielten uns im Vorfeld ein wenig darüber und ich fragte meine Göttin, was Sie so an Spritzen und Nadeln fasziniert. Natürlich war meine Neugierde geweckt, es interessierte mich als wäre ich der devote Lehrling meiner Göttin, der sich auf einem Themengebiet fortbildet. Ob es mich tangiert, dass dafür ein anderer Sklave seinen Schwanz hinhält, eher weniger, viel mehr bin ich fasziniert und erfreue mich an den leuchtenden Augen meiner Göttin, wenn Sie darüber spricht. Ob es mich anspornt, meine Göttin irgendwann darum zu bitten, mich auch mal auf zu spritzen, ja vielleicht etwas schon, nicht heute oder morgen, aber im Laufe des Weges kann ich mir das schon Vorstellen, das durch andere auch bei mir diverse Anreize geweckt werden um meiner Göttin zu gefallen. So fuhr ich meine Göttin noch zu einem beruflichen Termin bei Berliner Sauwetter, wartete brav im Auto bis dieser vorbei war, um Sie dann zu diesem Masosklaven weiter zu chauffieren. Es war schon spät und so war dies eine recht kurze Session, ich selbst war überrascht, dass meine Göttin nach 45 Minuten schon wieder neben mir im Auto saß. 



Eine dreiviertel Stunde, die aber die Augen meiner Göttin leuchten ließen und wahrhaftig für einen gewissen Ausgleich zu sorgen schien, was mich sehr erfreute und ich gebe es zu mich auch noch schärfer auf meine Göttin machte. Ich war zwar erst wieder 3 Tage keusch, aber kaum zu Hause angekommen, versuchte ich mit meinem ganzen Charme, Hundeblick und Überzeugungskunst meine Göttin zu überreden mit Ihr leidenschaftlichen Sex haben zu dürfen, was mir auch tatsächlich gelang. Wir liebten uns voller Hingabe bis ich die Erlaubnis meiner Göttin bekam spritzen zu dürfen. Ich war so glücklich, voller Gefühle und Dankbarkeit für diesen schönen Augenblick. Mit meinem Kopf sank ich etwas widerwillig in Ihren Schoß um meine Sauerei wieder auf zu lecken, es fällt mir immer noch schwer den eigenen Saft herunter zu bekommen, aber was sein muss, muss sein, ein kleines Opfer für so einen grandiosen Augenblick.

Montag, 10. Juli 2017

Im Insomia, Black Man und der Cucky durfte zusehen Teil 2

Im Insomia, Black Man und der Cucky durfte zusehen Teil 2

Die ersten Zaungäste waren eingetroffen und wichsten Ihre Schwänze, leiden muss man ehrlicher Weise sagen, die waren mehr als unattraktiv und auch nicht sonderlich gepflegt, da kann einer Frau auch schnell die Stimmung vergehen, wenn Sie auch noch ungefragt berührt wird. Eh eine absolute Unsitte die sich hier und da eingeschlichen hat, wie ich finde. So war ich froh, dass ein kurzes Du nicht von meiner Göttin reichte und das kleine Dickerchen, zwar mit Augen verdrehen aber immer hin noch mit Anstand wieder ging. Es schien zu laufen, meine Göttin schien sich fallen zu lassen und ich streichelte meine Göttin, küsste Sie während ich Ihre Lust in Ihren Augen sah. Doch dann Bums, dass erste Klatschen auf die Hinterbacke meiner Göttin, Bums das Zweite, dass Dritte, meine Göttin hasst es, wenn Männer Ihr auf den Hintern hauen, dass ist für Sie ein absoluter Lustkiller. Aber der Gute war mittlerweile nur noch in seinem eigenen Film und konzentrierte sich lediglich auf seinen eigenen Sex bis meine Göttin Ihn unterbrach und sich erst einmal von mir Oral verwöhnen lies. Voller Leidenschaft leckte ich meine Göttin, es dauerte nicht lange und Sie kam zu einem Höhepunkt durch mich. Ich liebe es Sie so verwöhnen zu dürfen, es erfüllt mich, wenn meine Göttin meinen Kopf streichelt und mir zufrieden, lächelnd in die Augen blickt. Danach gab es noch eine kleine Runde von vorne, immer mehr spürte ich, dass dieser Hengst wenig Einfühlungsvermögen besaß und mehr oder weniger nur an seinem eigenen Spaß interessiert war. Demütigte mich dies, nein eher nicht, ich fand es eher Schade, dass er nicht mehr auf meine Göttin eingegangen ist, ein Umstand mit dem man wohl bei einer schnellen Nummer im Club vielleicht Leben muss und nicht zu viel erwarten darf. Nach einer Weile beendete meine Göttin die Nummer, der junge Mann klatschte erneut meine Göttin auf die Schenkel und tat so als wäre er der dominante Checker, setze sich Breitbeinig in seiner schwarzen Boxershort auf den Stuhl und begann zu quatschen. Oh Gott, dachte ich nur, was für ein Typ, so langsam hatte ich für Ihn nur noch ein Augen drehen übrig. Ich schätze Ihn auf Ende Dreißig, später erfuhr ich das er erst Anfang Dreißig war, aber trotzdem empfand ich Ihn nur noch als Ungehobelt, Unreif und dachte nur das ich in einem Club mit Mitte Zwanzig schon mehr Anstand hatte, aber gut. Wir gingen gemeinsam in den Raucherbereich, ich setzte mich neben meine Göttin auf eine Couch, bis Jogell so nenne ich ihn jetzt mal, fast kindlich zu meiner Göttin sagte, aber ich will da sitzen, ich war erstaunt, dass meine Göttin dies noch zu lies, aber es kann auch sein, dass meine Göttin mich vielleicht damit dann auch nur etwas necken und demütigen wollte, wobei ich dann denke, ich hab den Typ ja nicht an der Backe. Wir rauchten gemeinsam eine und nahmen noch einen Drink zu uns, Jogel wurde immer unsympathischer in meinen Augen, so das ich mich mehr über ihn amüsierte als Ihn für voll zunehmen, er bemerkte nicht einmal, dass meine Göttin und ich mich per Blickkontakt amüsierten und er lediglich das Spielzeug meiner Göttin für den Abend war. Aber eines muss man ihm lassen er hatte einen optisch schönen Schwanz, ich schätze so 20cm und wohl geformt. Er wollte immer das meine Göttin ihm einem bläst was für Sie ja ein Nogo ist, bot ihm aber an das ich dies für Sie übernehmen könnte. Glücklicherweise lehnte er dies ab, denn Jogell war mittlerweile ganz schön dicht und mir jedenfalls in seiner Art sehr unsympathisch, dass wäre nun wirklich für mich demütigend gewesen, diesen Flegel für meine Göttin einen blasen zu müssen. Nun war ich ja nun schon eine Weile nicht mehr so keusch gehalten von meiner Göttin, dass mir die Geilheit aus den Augen tropfen würde, aber aus Liebe zu meiner Göttin, hätte ich auch diesen Schwanz von diesem Flegel in den Mund genommen in der Hoffnung, dass er mich nicht dabei zu quatscht, aber so ignorant wie war, war diese Gefahr sicher sehr gering. Unerwartet ging meine Göttin mit ihm doch nochmal auf eine Spielwiese, ich war etwas irritiert und blieb auch erst einmal sitzen. Wahrscheinlich hatte meine Göttin noch mal Lust auf Sex und da er nun schon einmal erprobt war und es schwieriger gewesen wäre an diesem Abend noch schnell einen anderen Hengst zu finden, gestattete Sie ihm noch eine zweite Runde dachte ich mir so. Nach einer kurzen Weile ging ich dann hinterher, weniger aus Neugierde, sondern eher um meiner Göttin nahe zu sein und um eventuelle Spanner von übergriffen abzuhalten. Was auch ganz gut so war, wie sich herausstellte. Wieder besorgte Jogell es meiner Göttin von hinten in einer Ihrer Lieblingstellungen, ich hockte vor Ihr und wieder küssten wir uns Leidenschaftlich, bis auf einmal ein großer, schwarzer Schwanz neben meinem Gesicht auftauchte. Meine Göttin bekam sofort leuchtende Augen als Sie diesen erblickte und nahm diesen bereitwillig in die Hand und zeigte mir seine wahre Größe mit einem Blick der sagte, schau mal mein Cucky, dass ist ein richtiger Schwanz. Ich gebe zu ich war beeindruckt über 20 cm waren das auf alle Fälle was dieser Black Man zu bieten hatte. Meine Göttin hatte nun genug von Jogell und bat den Black Man auf die Spielwiese zu kommen,was dieser auch freudig tat. Er streifte sich ein Gummi über und drang vorsichtig in meine Göttin ein, behutsam, langsam bewegte er seinen durchaus gut trainierten und attraktiven, schwarzen Körper. Ich war überrascht, da meine Göttin eigentlich nicht so auf den Cuckold Klassiker Schwarzer Man, weiße Göttin steht, was mir in der Situation doch ein Schmunzeln bereitete. Sie flüsterte mir zu, oh ist der gut, dass ist mein erster Schwarzer Mann. Und ja wie rhythmisch, einfühlsam sich dieser in seiner Nacktheit, lediglich mit einem Schal um seinem Hals bekleidet bewegte, kam schon einem Künstler der elegant seinen Pinsel schwingt gleich. Ja diesmal wurde es auch in meinem Keuschheitsgürtel enger. Er Verstand sein Handwerk wahrlich, war achtsam und kommunizierte auch per Blickkontakt mit mir. Jogell war nun völlig abgemeldet, was ihn etwas abnervte und mich immer wieder schmunzeln lies, aber noch ein weiterer unattraktiver stand plötzlich schon mit überzogenem Gummi bereit, diesem muss ich non verbal erst einmal darauf hinweisen, dass er nicht eingeladen ist, worauf dieser brummelnd sein Gummi abstreifte, in die Ecke warf und von dannen zog. Echt manchmal weiß ich auch nicht wie manch Mann drauf ist und was diese denken, als wäre so eine Party ein Puff mit Flatrate bumsen. Von dem bekam meine Göttin alles nichts mit die sich ganz Ihrer Lust und dem einfühlsamen schwarzen Zauberstab hingeben konnte, was mich selber sehr freute. Nach einer Weile war auch diese Nummer beendet und ich fragte meine Göttin ob Sie mich auch auf die Spielwiese einladen würde. Sie bejahte und so verwöhnte ich meine Göttin erneut mit meiner Sklavenzunge bis zum Höhepunkt. Wir blieben noch etwas im Club bevor wir nach Hause fuhren und selbst ich dann noch ein mal mit meiner Göttin leidenschaftlichen Sex haben durfte, meine Göttin gestattete mir sogar kommen zu dürfen, was ich leider in meinem Fokus darauf Ihr schöne Gefühle bereiten zu dürfen und zu wollen nicht mehr hinbekam. Ich hatte etwas Angst, dass meine Göttin nun Ihre Androhung mich 21 keusch zu halten war machen würde, aber am Morgen schenkte meine Göttin mir mit dem Magic Wand doch noch einen ruinierten Orgasmus und so gab es dann auch noch eine Portion Eiweiß für mich zum Frühstück, was mir immer noch schwer fällt dieses zu schlucken.

Im Insomia, Black Man und der Cucky durfte zusehen Teil 1

Im Insomia, Black Man und der Cucky durfte zusehen Teil 1


Es war mal wieder soweit, meine Göttin und ich hatten Lust aus zu gehen. Schon unter der Woche nach unserem Urlaub, schauten wir nach geeigneten Events und auch wenn meine Göttin zur Zeit recht häufig Lust auf mich hat und mich wahrlich langsam sexuell Konditioniert, so hatte ich das Gefühl, dass meine Göttin mal wieder richtig Lust auf Abwechslung und einen richtigen Schwanz hatte. Ich freute mich sehr darauf, wieder mit meiner Göttin ausgehen zu dürfen, es ist wirklich immer sehr schön, lustig und aufregend mit Ihr wenn wir uns in das Berliner Nachtleben stürzen. Diesmal entschieden wir uns für die Saturday Night Fuck Party im Insomia, welch langer Partyname wenn man den so schreibt, lacht. Meine Göttin gestattete mir in Ihrem Kleiderschrank zu stöbern und ein paar Outfits für Sie heraus zu legen, ich muss gestehen ich mag diese fast schon zum Ritual gewordene Modenschau vor einem Event sehr, wenn wir uns gemeinsam durch die Schränke wühlen und uns überlegen worauf wir den heute Lust haben und welches am besten zum Event passen würde. Meine Göttin und ich lieben ja Schwarz, aber irgendwie fand ich warum nicht eigentlich mal etwas helles im Sommer, auch wenn gerade das Wetter etwas verrückt spielt, ein anderer Grund war, dass uns der Einheitsbrei an Mode in den Clubs irgendwie gerade etwas gegen den Strich geht. Und so wurden wir uns relativ schnell einig, diesmal etwas anders zu einer solchen Party zu gehen, meine Göttin in einem weißen Kleid mit weißen High Heels und ich in einer weißen Stoffhose, schwarzen Sommerschuhen und einem schwarzen durchsichtigen Hemd. Obwohl wir diesmal in unserer Auswahl recht früh fertig waren, verließen wir doch recht spät und in Eile das Haus, wir plauderten noch gemütlich, nahmen ein gemeinsames Bad und eh ich das Pimmelchen wieder in seinem kleinen Stahlkäfig untergebracht hatte verging Stunde um Stunde, dass ich am Ende vergessen hatte, die Kg Schlüssel in die richtige Tasche zu stecken. Eine Unachtsamkeit, die mir meine Göttin auf der Fahrt ins Insomia bestimmt zehn mal in verschiedenen Formen verbal servierte. Nein ich verzichtete nicht Freiwillig auf einen eventuellen Aufschluss im Club, ich war einfach in der Eile Gedanken verloren und beim Anblick meiner atemberaubenden Göttin kann man schon mal etwas schusselig werden. Gegen halb Zwölf waren wir endlich am Ziel angekommen und betraten das Insomia, ich war gespannt wie sich eine solche All Inklusive Party gestalten würde und so blieben wir gleich erst einmal an der Bar stehen, bis uns der Barkeeper darauf aufmerksam machte, dass Rauchen heute im Barbereich nicht gestattet ist, wir waren etwas irritiert, da dies doch noch vor 3 Wochen für uns an gleicher Stelle ganz normal war, aber gut, so schlenderten wir weiter in den Raucherbereich und genossen gemeinsam eine Zigarette. Zurück im Hauptbereich, setze sich meine Göttin auf eine Liegefläche, wo schon mehrere Menschen saßen, ich fand es etwas eng um mich noch dazwischen zu quetschen und so hockte ich mich vor meine Göttin, knien wollte ich in dem Fall in meiner weißen Hose noch nicht, auch wenn dies sicher Angebracht gewesen wäre, hatte ich ja mittlerweile auch mein Halsband um, dass ich mit Stolz für meine Göttin trage. Direkt fiel mir neben meiner Göttin, ein großer, junger Mann auf, ich dachte mir, der könnte vielleicht etwas für meine Göttin sein, ein potentieller Hengst für den Abend. Er sah nicht schlecht aus und machte auf dem ersten Blick, einen sympathischen Eindruck. Ich grinste etwas in mich hinein bei diesen Gedanken, worauf meine Göttin mich ansprach, wo ich denn schon wieder hinschauen würde. Ich flüsterte Ihr, ich habe mir nur den Typ angeschaut der neben Ihnen sitzt. Meine Göttin schaute nach links, sah einen älteren, nicht so attraktiven Mann und schaute etwas irritiert zu mir zurück. Nein sprach ich, andere Seite der könnte etwas sein. Wieder drehte meine Göttin kurz den Kopf, drehte ihn wieder schnell in die andere Richtung und legte so ein verschmitztes Grinsen auf. Ich liebe ja diesen Blick, der sagt mhm ja, okay, stimmt, ertappt, der könnte passen. Meine Göttin zeigte auf Ihr leeres Glas und deutete mir an noch einmal zur Bar zu gehen, was ich sogleich auch tat. Schon auf dem Weg zur Bar grinste ich in mich hinein und gab für mich eine Wette ab, wenn ich zurück bin, dann unterhalten die Zwei sich schon. Und so kam es auch, als ich mit dem Getränk bei meiner Göttin ankam, plauderten die Zwei schon gemütlich vor sich hin. Ich konnte mein Grinsen nicht mehr verbergen und hielt ein wenig Abstand. Möchtest du nicht noch etwas trinken fragte mich meine Göttin, och wenn ich darf meine Göttin antwortete ich. Mit einem nickendem Lächeln, deutete mir meine Göttin Ihre Erlaubnis an. Ich freute mich über diesen gelungenen Start in den Abend und ging erneut zur Bar. Wieder zurück, sagte meine Göttin, kannst du Ihm noch ein Bier holen, aber natürlich kann ich dies und ging erneut zurück zur Bar, nun schaute selbst der Barkeeper etwas irritiert mich schon wieder zu erblicken, als würde ich im Alleingang Akkord trinken betreiben. Ich grinste ihn an, zeigte auf mein Halsband und sagte locker ich bin nur der Lieferant, dass ist meine Aufgabe. Wieder zurück, reichte ich meiner Göttin das Bier, was Sie ihm übergab, schnell fiel mir auf, dass da kein Danke kam, mich ignorierte er komplett, was ihm gleich einmal ein paar Minuspunkte einhandelte. Aber eh ich weiter darüber nachdenken konnte, sprang meine Göttin auf und sagte komm wir gehen nach hinten. Wir liefen gemeinsam los und der junge Mann folgte uns. Im hinteren Bereich angekommen, ging es auch gleich auf einer Liegefläche mit Vorhängen drum herum, die leider nicht richtig zu gingen zur Sache. Oh der ist gut gebaut, flüsterte mir meine Göttin zu, ich freute mich, das die Wahl meiner Göttin zu gefallen schien, konnte aber selber noch keinen Blick auf seinen Schwanz ergattern, ich gebe ja zu, neugierig bin ich dann doch schon in dieser Hinsicht. So kniete ich vor meiner Göttin, küsste Sie leidenschaftlich, während der junge Mann es meiner Göttin von hinten besorgte. Ende Teil 1


Samstag, 8. Juli 2017

Reden ist wichtig

Reden ist wichtig

Nach einer Woche Urlaub mit meiner Göttin und meiner Familie, sind meine Göttin und ich einmal mehr zu der Erkenntnis gekommen wie wichtig die gemeinsame Kommunikation ist um Missverständnisse, Unklarheiten und den daraus folgenden unschöneren Situationen vorbeugen zu können.

Überall , in allen BDSM Gruppen wo Fragen aufkommen, wird immer wieder gesagt Reden ist wichtig. Ein einfacher Satz, der oft in einer 24/7 BDSM Konstellation gar nicht so einfach umzusetzen ist, wie sagt man etwas, was sagt man und wie kommt dies beim Gegenüber an. Was Session bezogen sicher für viele einfach ist, gestaltet sich im alltäglichen Leben oft recht schwierig. So auch bei uns, da ich selber nicht all zu häufig über Dinge rede die mich innerlich manchmal tangieren, was wohl ein Fehler ist, denn wie soll meine Göttin wissen, wie Sie mit mir umgehen kann, wenn ich hier und da kaum Reaktionen zeige. Ich persönlich finde es noch immer schwierig, da jede Situation anders ist, manchmal habe ich aber auch einfach Angst eine noch größere Angriffsfläche zu bieten. Es sind die alltäglichen Situationen die für eine solche Beziehung zur Herausforderung werden und manchmal ist es echt nicht leicht auch als Sklave die nötige Ruhe zu bewahren und die eigene Position nicht unangemessen zu verlassen.

Doch wann sagt man etwas und wann schweigt man besser, ich denke dies ist sehr individuell und um ehrlich zu sein, habe ich für mich selber noch nicht wirklich ein Patentrezept gefunden, außer immer wieder zu versuchen neue Situationen mit Feingefühl zu erfassen und noch mehr auf die Signale meiner Göttin zu achten, um Sie nicht unbewusst durch eine unüberlegte Aktion oder Reaktion zu verletzen. Aber auch ich als Sklave stellte kürzlich fest, wie verletzend Worte für mich sein können und wie schwierig es mir fällt damit um zugehen. Eines ist jedenfalls sicher, zu einem gemeinsamen Weg, gehört auch eine gemeinsame Kommunikation, sonst kann ziemlich flott eine Beziehung ins wanken geraten. Wir für unsere Beziehung werden daran arbeiten, an dieser Stelle noch einmal Danke meine Göttin, dass Sie einmal mehr meinen Schwachpunkt erkannt haben und bereit sind mit mir daran zu arbeiten. Viele werden in diesem Post sicherlich die üblichen Details vermissen, aber diesmal ist es einfach zu Privat, aber vielleicht entsteht ja durch eure Kommentare ein wenig Interaktion und wir lassen uns doch noch zu 1-2 Situationsbeispielen verleiten.