Babsy entsteht Teil I

Babsy entsteht Teil I

Es ging so langsam auf Ostern zu während sich die Beziehung zu meiner Göttin immer weiter intensivierte. Schnell hatte mich meine Göttin in Ihr Reich integriert, immer weniger war ich in meiner eigenen Wohnung, dass Vertrauen meiner Göttin war so groß, dass Sie mir einen eigenen Schlüssel für Ihr Reich gab, worauf ich sehr stolz war. Tag für Tag kamen wir uns näher, noch schlief ich die Nächte am Fußende meiner Göttin, immer tiefer berührten uns unsere Blicke und auch ich öffnete mich mehr und mehr. Hin und wieder schickte ich meiner Göttin wenn wir mal nicht zusammen waren kleine Femdomart Bildchen, so ganz war unser Fantasie abtasten wohl noch nicht beendet, wobei ich glaube das es das heute auch noch nicht ist, es gibt auch keinen Masterplan, natürlich haben wir ein grobes Rahmengerüst uns vorab zusammen geschrieben, aber wie es im Leben so ist,kommt es meistens anders als man denkt.

Viel hatten wir über extremere Keuschhaltung geschrieben um dann in der ersten Zeit fest zustellen, dass unser Spieltrieb zu groß ist und ich zu Beginn wahrscheinlich nicht einmal eine Woche überstehe ohne zu betteln, dass ich spritzen darf. So war es auch und meine Göttin war so gut zu mir und gestattet mir immer mal nach drei oder auch mal nach 5 Tagen einen Erleichterung in den verschiedensten Varianten, wofür ich Ihr sehr Dankbar bin. Jedenfalls schickte ich meiner Göttin auch Bildchen von Feminisierung und Strapons, ein Gebiet worauf ich sicherlich schon 2-6 mal drauf masturbiert hatte, aber real kaum Erfahrung, jedenfalls war ich noch Strapon Jungfrau, den darum bin ich trotz lang jähriger Erfahrung bisher drum herum gekommen. Ich weißte nicht Fremdbestimmte Veränderungen in den extremen geilen mich einfach auf und faszinieren mich. Ob es nun bei der Frisur anfängt, oder bei Kleidungswünschen meiner Göttin was ich anzuziehen habe, oder eben das entmännlichen, dass nicht mehr wie ein Mann spritzen dürfen,oder eben auch keine Boxershorts mehr tragen dürfen und noch vieles mehr. Manchmal habe ich schon extreme,perverse devote Fantasien, die hat meine Göttin auch nur liegen diese mehr im sadistischen Bereich. Meine Göttin eröffnete mir das dies Felder sind die Sie nicht wirklich anmachen. Im ersten Augenblick wusste ich nicht ob mich das etwas enttäuscht stimmt oder eben nicht, weil trotz das ich solche Fantasien habe sind diese ja nicht in Stein gemeißelt, davon abgesehen schäme ich mich noch immer für diese sehr, wenn ich manchmal zum Beispiel Fantasien vom kleinen Bettnässenden Jungen habe oder eben solche das ich konsequent keine Männer Unterwäsche mehr tragen darf. So war es auch bei der Sache mit dem Strapon, auf der einen Seite konsequent zur 2 Lochstute erzogen zu werden löst in mir etwas aus ,auf der anderen Seite habe ich ein Heiden Respekt davor. So sagte ich erst mal meiner Göttin, dass es vielleicht auch nicht so ganz meine Baustellen sind, ich weiß aber ehrlich gesagt gar nicht warum ich dies sagte, war es so das ich mich zur sehr für meine Gedanken schämte oder war ich meiner Göttin schon so sehr verfallen, dass ich es so abtat wenn es Ihr Feld nicht ist, dann ist es wohl auch nicht deines, ich weiß es nicht genau, sicher ein wenig vom Beidem. Aber irgendwie lösten erstaunlicher Weise meine Fantasien auch etwas neues in meiner Göttin aus, irgendwie sah Sie doch eine Sissy in mir und entwickelte für sich Gedanken die Sie auch nicht mehr los ließen. Meine Göttin begann mir an manchen Abenden Höschen von sich anzuziehen die ich so lange Sie es wollte zu tragen hatte. Ich muss gestehen, ich zu Beginn damit echt so meine Schwierigkeiten nun Tangas zu tragen, die in meiner Ritze kniffen,irgendwie dachte ich auch immer das man mir das auf der Straße ansieht. Immer wieder griff ich zu meinen Shorts weil es mir peinlich war Damenslips zu tragen, auch wenn es mich ganz schön geil machte und mich der Gedanke sehr reizte das meine Göttin mich meiner Boxershorts beraubt und mir immer mehr erniedrigendere unmännliche, verniedlichende Kleidung anzieht. Wie bei allem ist ein Zwiespalt den man Schritt für Schritt und sicherlich nur durch die Hilfe und Einfühlsamkeit einer so wunderschönen Göttin wie es die meine ist gehen kann. Heftig und extrem sind meine Fantasien aber auch ich merke in der Realität das alles Stück für Stück wachsen muss. Ich Danke meiner Göttin, dass Sie mir den Weg zeigt und ebnet und schließe für heute den ersten Teil von Babsy meiner neuen Rolle als keusch gehaltene Sissy meiner Göttin, um euch bald den nächsten Teil zu liefern.