Donnerstag, 22. Juni 2017

Veränderung der Keuschhaltung

Veränderung der Keuschhaltung


Durch das Kippen des Never Inside haben sich auch meine Gefühle zur Keuschhaltung verändert. Wie ich ja früher schon mal geschrieben hatte wurde ich in meinen früheren BDSM Verbindungen nicht so viel geteased und hatte da auch keinen Sex, somit war die eigene Geilheit für mich auch nicht ganz so heftig, wie jetzt bei meiner Supergöttin. Irgendwie schafft Sie es mich nach einen Orgasmus schon wieder nach 2-3 Tagen so spitz zu machen, dass ich ab diesen Punkt viel intensiver ans spritzen denke als früher. Ich glaube meiner Göttin gefällt dies ganz gut, da ich spürte, dass Ihr die 1-2 Tage in denen ich nicht so spitz bin nicht wirklich gefallen und Sie sich selber von mir sexuell vernachlässigt fühlt. Mir selbst ist das gar nicht so bewusst, natürlich bin ich eigentlich auch recht triebhaft aber eindeutig nicht so viel wie meine Supergöttin. Ich glaube Sie braucht Ihre ein bis zwei Orgasmen mindestens am Tag um diesen für sich Zufriedenstellend abschließen zu können, sonst fehlt Ihr einfach etwas. Dies ist wohl ein weiterer Punkt an dem ich wohl noch an mir arbeiten muss, aufmerksam habe ja auch ich die Zeilen meiner Göttin gelesen und ja auch hier und da ein paar Schwachstellen an mir entdeckt, die ich hoffentlich noch für meine Supergöttin perfektionieren werde, damit Sie immer glücklich und zufrieden mit mir ist und mir nicht doch einfach mal so den Strapon ohne Vorwarnung in meinen zarten Sklavenhintern rammt. 


Denn auch hier habe ich mittlerweile so glaube ich an meiner Göttin eine weitere Seite entdeckt, die eine ist die hoch erotische man verfällt in einem Liebesrausch voller Fantasie und Ekstase, die andere Seite kann auch mal sehr technisch sein in der man sich immer ein wenig Vergewohlwurschtelt vorkommt. Nun gut das ist Ihr gutes Recht als Göttin und irgendwie fasziniert es mich auch hin und wieder mit welcher Unnachgiebigkeit meine Göttin manchmal an mir herum doktert, auf die Art, du bist noch nicht spitz genug das ändern wir mal, schließlich sollst du ja auch etwas leiden, während ich denke na super, dass wird ja wieder eine heftige Nacht werden. Aber während ich hier wieder schreibe, sehe ich auch ein, dass dies ein weiterer Punkt ist an dem ich arbeiten sollte, fallen lassen und den Augenblick genießen, schließlich ist alles was meine Göttin mit mir tut ein Geschenk. Aber ja manchmal ist das gar nicht so einfach, dass hat verschiedene Gründe aber ich denke es ist etwas was man auf so einen wunderschönen Weg den ich beschreiten darf lernen kann. Ein neues Level in der Keuschhaltung ist das ich meine Göttin penetrieren darf , aber nicht selber nicht kommen darf, was die letzten zwei Tage echt heftig war, Sex ohne abspritzen zu dürfen ist für mich etwas völlig neues, verschiedene Gefühle machen sich in mir Breit, ja zum einem ist es erst mal ziemlich geil, ich habe auch das Gefühl, dass ich etwas Standfester geworden bin, beim ersten mal war ich sogar etwas stolz, ich habe meine Göttin befriedigt, durchgehalten und hatte eine Mordserektion. Gestern hatte ich wiederum mehr Schiss als Vaterlandsliebe, dass ich versagen könnte, dass ich doch etwas blockiert war. So ist das wohl im Leben eines Cuckold, jeder Tag ist anders und immer wieder gibt es neue Momente und Situationen die man durchleben darf. An dieser Stelle bedanke ich mich einmal mehr bei meiner Göttin für Ihre Geduld und Ihr Einfühlungsvermögen, Sie ist einfach die Größte und ich hoffe das ich mit meiner Zunge Ihr heute Abend erneut noch einmal Danke sagen darf.  

Mittwoch, 21. Juni 2017

Mit der Göttin tanzen und die Strapon Angst

Mit der Göttin tanzen und die Strapon Angst

Am Wochenende durfte ich mit meiner Göttin tanzen gehen, nachdem wir vor einer Weile im Insomia zusammen eine recht flotte Sohle auf das Parkett gelegt hatten, wollten wir einmal zu den guten alten Klängen der Siebziger und Achtziger das Tanzbein schwingen. Was soll ich sagen meine Göttin ist immer ein Traum ob mit BDSM Bezug oder ohne, man hat einfach das Gefühl wenn Sie den Raum betritt erstrahlt alles, es ist ein wenig so als würde das restliche Publikum es ebenfalls registrieren, das gerade ein besonderer Mensch in den Raum geschwebt ist und die Raumtemperatur sich um 3 Grad noch einmal erhöht. Ich bin immer wieder fasziniert darüber wie Sie ohne etwas zu sagen oder zu tun, die Blicke vieler Leute an sich zieht. Ganz nebenbei ist Sie auch noch eine fantastische Tänzerin und ich bin wirklich froh das ich wenigsten minimalistisch mithalten kann und mir zwei Beine geschenkt wurden die sich zumindest ein wenig locker hin und her bewegen lassen. Was mir aber auch nicht soviel nützt, denn bei allem bemühen bemerkte ich selbt immer wieder, wie ich meine Göttin anhimmelte, auf Ihre Bewegungen schaute und dabei hier und da mir fast selber einen Knoten in die Beine machte und aus dem Takt fiel, hätte wir auf einem kleinen Steg getanzt wäre ich wahrscheinlich ins Wasser gefallen.

Auch anderen fielen die erotischen Tanzkünste meiner Göttin auf und es dauerte gar nicht mal so lange bis es die ersten Annäherungsversuche gab. Ich gebe zu ich war doch etwas erstaunt, wie egal es Männern ist ob eine attraktive Frau eine offensichtliche Begleitung hat, sobald der Schwanz die Kontrolle des Gehirns übernimmt wird hechelnd gejagt. Hin und wieder musste ich echt immer mal Schmunzeln, irgendwie strahlt man ja auch als Cucki im Glanz seiner Göttin mit und man ist schon stolz an der Seite der für einem selbst schönsten Frau des Planeten sein zu dürfen und zu sehen wie viele andere Sie ebenso attraktiv finden. Es ist glatt schade, das eben viele einfach zu primitiv sind, sonst könnte sich sicher auch mal ein Hengst oder attraktiver Mann auf so einer normalen Party für ein wenig Göttinnen Spaß finden lassen. Einer sah ja gar nicht so schlecht aus, aber der hatte schon so einem im Kahn, dass auf seiner Stirn in Großbuchstaben ich bin ein Megaarschloch stand und ich mich dazu verleiden lies gleich mal dazwischen zu tanzen. Meine Göttin fragte mich später warum ich dazwischen ging, ich erklärte Ihr meine Intension und war froh das meine Göttin, dann sagte ja war schon richtig so. Und ich war froh, das der relativ fix abgeturgelt ist, denn der Kollege war bestimmt gefühlte 25cm größer als ich, aber am Ende wäre mir das auch egal wenn ich eine eingeparkt bekommen hätte, na gut meine Laune wäre dann Mittelmäßig gewesen, aber das wäre dann auch nicht zu ändern gewesen, obwohl wenn meine Göttin mir meine Wunden geküsst hätte sicher schon. Jedenfalls war es einmal mehr ein wunderschöner Abend mit meiner Göttin für den ich Ihr sehr Dankbar bin. Die Tage nach dem Dark Side sprach meine Göttin immer wieder von meiner Entjungferung und das die Rolle von Babsi somit meine Feminisierung ganz schön vernachlässigt worden wäre. Ich muss ja gestehen, dass in diesem Bezug echt zwei Welten in mir Leben, die eine die der Fantasie die mich nicht los lässt und die andere der Realität vor der ich doch ganz schön Schiss habe. Ich meine der Dildo am Straponhöschen meiner Göttin ist nicht der Kleinste und mein kleiner, femininer Sklavenarsch unerfahren und zart besaitet. Sie sprach soviel darüber, dass ich es doch langsam mit der Angst zu tun bekam und als Sie Sonntag dann das Straponhöschen anhatte, lief es mir wirklich kalt den Rücken herunter. Meine Göttin nahm die Tube Gleitgel befeuchtete mein kleines Loch mit einer größeren Portion und ich bekam langsam echt Panik. Nein dachte ich nur, Sie wird mir doch das große Teil nicht einfach in den Arsch rammen, ich spürte wie meine Göttin sich hinter mir amüsierte, während ich immer nur dachte oh nein und auf den einsetzenden Schmerz wartete. Meine Göttin hat ja nun auch nicht soviel Erfahrung damit wie ich meine und ich war mir echt nicht sicher ob Sie nur mit meiner Angst spielte oder mir echt das Ding in einem Anflug von Sadismus in den Arsch rammen wollte. Irgendwann schmunzelte Sie,lies von mir ab und sagte, na gut heute noch nicht, vielleicht morgen oder wir denen dich vielleicht doch etwas vor, mal schauen. Ich muss gestehen Ihre Worte liesen mich erleichtert aufatmen. Ich liebe meine Göttin auch wenn Sie es manchmal fast schafft das ich mir ins Höschen mache. Es ist schwer zu beschreiben, Sie hatte so eine Art, wo man manchmal denkt ja nee ist klar und auf einmal doch unsicher wird,ohje meint Sie das gerade ernst. Aber ich glaube das dies genau Ihr Ziel ist, mich aus meiner manchmal doch gelassenen Art in etwas Panik zu versetzen und mich im Ungewissen zu lassen ob, wann und wie etwas passieren wird. Und um vielleicht auch hier und da nochmal etwas mehr devote Dankbarkeit heraus zu kitzeln auf Grund Ihrer Großherzigkeit mich noch etwas zu schonen und mich anschmiegsamer zu machen, was ich ja dann tatsächlich auch immer bin. Aber dies ist mal wieder nur reine Cuckispekulation. Dies war es erst mal für heute, achso das Pimmelchen ist seit Sonntag auch wieder im Kg verschlossen und irgendwie bin ich diesmal noch schneller spitz als sonst obwohl es nun gerade mal vier Tage sind.

Montag, 19. Juni 2017

Gedanken der Göttin Teil I

Gedanken der Göttin Teil I

Als mein kleiner Keuschling das erste mal vor mir kniete, dachte ich, ja sehr brauchbar. Hübsches Gesicht, volle Lippen und treue Augen, ein sehr knabenhafter Körper. Und was sehr entscheidend ist, sehr gepflegt.
Schon bei seiner ersten Musterung war da etwas wie ein unsichtbares Band, er schaute demütig zu mir auf und es lag Verehrung in seinem Blick. Etwas, was ein Göttin natürlich gern sieht. Es war echt und er nahm den Absatz meines Heels dankbar entgegen. Kurz gesagt, er gefiel mir und das sein Pimmelchen bereits verschlossen war, war zu diesem Zeitpunkt auch in meinem Sinne. Als ich ihn aufforderte mir die Schlüssel zu geben sah ich Erleichterung und Dankbarkeit in seinen Augen was mir ein Schmunzeln entlockte.
Es fühlte sich von der ersten Sekunde richtig an und das war der Grund das er die Nacht auf meiner Couch schlafen durfte.
Die nächste Zeit gestaltete sich harmonisch und ich war zufrieden mit meinem Keuschling, ich konnte meinen Wünschen freien Lauf lassen und er erfüllte sie alle mit Dankbarkeit.
An dieser Stelle möchte ich bemerken, das eine 24/7 Verbindung nicht nur aus Bestrafung und Rohrstock besteht, gerade das alltägliche Leben, ist das was diese ausmacht, wenn ich mich mit ihm beschäftigen möchte und ich Lust habe ihn auszupeitschen oder melken möchte oder einfach Teasen möchte, seinen kleinen Pimmel bearbeite oder er einfach mein kleiner Drecksköter ist, dann tu ich das und ein Sklave wird sich diesem fügen (dafür ist er da, grins) Im täglichen Leben aber zeigt sich die echte Hingabe und Unterwürfigkeit eines Sklaven gegenüber seiner Göttin, denn auch lachen und schwache Momente gehören dazu, meine Sklave hat nie das bitten um eine Zigarette noch das ansprechen „meine Göttin“ im Eifer des Gefechts vergessen……..SEHR BRAV!. Vielmehr der Weg und die Entwicklung ist für mich das spannende, was mir Freude und Lust bereitet und dazu gehört Vertrauen und die Perfektion ist entstehende liebe, diese ist entstanden und das obwohl wohl keiner von uns daran dachte, ich liebe es genau das zu tun was mein Keuschling nicht mag, wie ihr ja bereits von ihm wisst, war das unter anderem Nähe. Es ist aus meiner Sicht das was sich eine Göttin wünscht, geliebt zu werden und selbst zu lieben ohne das irgendetwas aus dem Gleichgewicht kommt und der Sklave seinen Platz kennt. So kann es wirklich tief und erfüllend werden, denn dieses Leben gepaart mit Liebe ist die perfekte Verbindung fürs Leben. Auch zeigt unsere Verbindung das man diese auch in die Familie integrieren kann und es mit Kindern lebbar ist, völlig natürlich und ungezwungen, denn mich zu verstellen wäre nicht mein Leben. Jetzt brauch mein kleiner Keuschling nur noch einen Job aber auch das bekomme ich noch in sein kleines Hirn. Denn arbeiten und den Haushalt führen schaffen Millionen von Babsis auch, welche Göttin möchte nicht etwas Erleichterung in jeder Beziehung?
So vergingen Wochen und die Vorkommnisse in diesen kennt ihr bereits, erwähnenswert an dieser Stelle ist, dass kippen des Never inside, ja es beschäftigte mich das meine Babsi andere Frauen im Kopf hatte wenn er darüber sprach wie das Letzte mal war. Ist es nicht richtig und nur natürlich auch den Weg des C3 gemeinsam zu gehen?
Darüber dachte ich oft nach und kam zu dem Entschluss das ich auf diesem Weg meinem Keuschling führen will. Da es in seinem Kopf sehr verankert war das es nur so richtig sei, gehört auch für eine Göttin Einfühlungsvermögen dazu die Richtung zu ändern. Das gerade keine brauchbaren Hengste in meinem Leben waren verstärkte diese Gedanken nur zusätzlich, denn auch in der Not frisst die Göttin Fliegen, grins)
Welche Richtung es nahm habt ihr sicher bereits in seinem Post gelesen, dazu möchte ich nur sagen, jetzt ist es die Richtung die ich will, den Weg mit allen Gedanken die er haben wird werden mit mir beginnen und enden.…….was mich allerdings doch überraschte war das er meinen „Plan“
Durchschaute, ich freute mich darauf nach dieser Nacht seine Unsicherheit und Angst zu spüren, ich wusste das es meinen kleinen Keuschling beschäftigen wird. Am Frühstückstisch konnte ich dies auch genießen aber schon im Auto änderte sich sein Gesichtsausdruck und er sagte mir genau das was ich dazu dachte. Ich war erst enttäuscht, aber das hielt nur für einen kurzen Moment an, dann dachte ich, dass es wieder ein weiterer Schritt in die richtige Richtung ist, es zeigte mir wie sehr er sich in mich hineinfühlen kann und sich Gedanken macht was mich glücklich macht. PERFEKT!
In den letzten 2 Wochen habe ich es genossen ihn für meine Lust zu gebrauchen auch wenn ich doch zugeben muss das sehr viel Herz dabei ist, auch seine durch die Keuschhaltung entstehende Unterwürfigkeit und Ergebenheit lässt etwas nach was mir natürlich missfällt, aber mit kleinen wirksamen Dingen lässt er sich wieder auf den richtigen Weg bringen und nachdem sich nun wieder brauchbare Hengste finden ließen, ist es vielleicht auch bald nicht mehr nötig ihn für Liebesdienste zu gebrauchen, wer weiß………lach.
Unser Erlebnis im Darkside, was mein kleiner auch wieder sehr wortgewandt prostete, war wieder ein Schritt in die Richtung die ich will und wünsche, ein Zusammenspiel ohne das darüber nachgedacht wird und völlig selbstverständlich und richtig ist , mein kleiner Keuschling lässt sich führen und begibt sich ganz in meine Hand, am diesem Abend war er meine Spermaschlampe etwas das mich glücklich macht und meine Femdom Seele zu mehr und tieferes inspiriert……..
Weiterhin viel Spaß beim lesen, und wer weiß, vielleicht werde ich irgendwann wieder das Bedürfnis haben euch etwas an meinem Gedanken Teil haben zu lassen.

Göttin T

Sonntag, 18. Juni 2017

Im Dark Side Teil II

Im Dark Side Teil II

Wieder beorderte meine Göttin mich zu sich und sagte schön in den Mund nehmen und wieder lutschte ich an diesem Hengstschwanz. Meine Göttin feuerte uns noch an,spritz Ihn schön in den Mund, in meinem Kg wurde es immer enger, aber ich konnte daran nicht wirklich denken, ich konzentrierte mich auf meine Aufgabe, P. stöhnte immer lauter immer wieder, dachte ich kurz ich hätte ihn soweit, aber irgendwie auch nicht. Soll ich Ihn einleiten fragte P. meine Göttin, Sie bejahte dies. P. zog seinen Schwanz aus meinen Schlund,ich war mittlerweile ganz schön aus der Puste und dankbar dafür, das P. seinen Orgasmus mit der Hand einleitete, bis er mir mit lautem stöhnen seinen großen Schwanz wieder in den Mund schob. Ich lutschte und saugte noch ein paar mal an seiner Keule bis ich eine recht große Ladung Sperma in meinem Mund verspürte, ich war wie in Trance, bemüht weder zu würgen, noch irgendetwas anderes zu tun, bemüht versuchte ich mich dem Schwanz zu entziehen und dabei alles wie befohlen zu schlucken, was mir zumindest einigermaßen mit verzogenen Gesicht gelang. Verschwommen nahm ich nur die Beiden ich glaube erfreuten Gesichter war, ich selber war noch gar nicht wieder da, demütig blickte ich zu Boden, meine Gefühle und Emotionen noch nicht fähig greifen zu können. Meine Göttin wischte mir noch mein Sperma verschmiertes Gesicht zauber und so langsam fand auch ich wieder zu mir. Mach hier noch sauber ,wir gehen schon mal sagte meine Göttin zu mir. Während ich die Kondome weg räumte und die Liegefläche noch desinfizierte ratterte mein Kopf, war dies gerade wirklich alles passiert, fragte ich mich, bin ich so eine kleine Schlampe die für seine Göttin Schwänze lutscht. Wie wurde es enger im Kg, als ich in mir die Freude meiner Göttin und meine eigene Perversion verspürte. Ich schob meine Gedanken weg und ging zu den Beiden, meine Göttin lud mich zu einer Zigarette ein und fragte gleich grinsend und wie war es. Ich antwortete flachs wie soll es denn gewesen sein meine Göttin, um ehrlich zu sein schämte ich mich auf der einen Seite, auf der anderen war ich noch gar nicht in der Lage meine Gedanken preis zu geben.Während ich eine neue Runde Getränke organisierte ließen die Beiden sich auf einer neuen Couch nieder, vor der ich mich dann mit meinem Kissen dazu gesellte. Das muntere fummeln der Beiden ging weiter und auch ich durfte meine Göttin erneute zu ein bis zwei Höhepunkte führen. Wir hatten einige Zuschauer und in einer Pause fragte einer wann denn er dran sei, ich fand diese Frage in der Art und Weise völlig deplatziert. Meine Göttin fragte mich grinsend ob ich mich denen nicht widmen will, worauf ich nur antworten konnte, dass auch ich meinen Stolz hätte. Beide lachten, aber im Ernst unpassender kann man sich wirklich als Fremder nicht ernsthaft nähern wollen. Wir beschlossen nochmal in die Raucherzelle zu gehen, P. kam diesmal als Nichtraucher sogar mit, kaum die Fluppen an ging die Fummelei weiter, meine Göttin schickte mich nochmal zur Bar um Kondome zu holen. Kaum zurück blickte ich schon wieder auf P. seinen großen Schwanz, mein Göttin zwirbelte ganz schön an P. seinen Brustwarzen rum, huch dachte ich also wenn in ihm nicht ein kleiner Maso steckt, dann weiß ich auch nicht, gibt ja wenig die sich Ihre Brustwarzen mal auf 135 Grad drehen lassen und dabei noch geil werden. Meine Göttin zog P. am Schwanz aus der Raucherzelle, ich rauchte noch auf, bis ich hinterher ging. Diesmal war ich mir nicht ganz so sicher, die Tür der Besenkammer stand zwar offen, aber es hätte auch gut sein können, dass meine Göttin nun alleine sein wollte, so schaute ich diesmal von einem Stuhl diskret aus der Ferne zu und sorgte mit ein paar Handzeichen dafür, das andere dies auch taten. Später erfuhr ich aber von meiner Göttin, dass wenn Sie alleine sein will dies auch sagen würde. Nach einer nächsten intensiven Nummer verließ meine Göttin abrupt die Besenkammer, ich glaube Sie hatte für den Augenblick genug und war zufrieden. Sie kam zu mir, wir sprachen ein paar Worte und ich fragte ob ich mal für kleine Babsis dürfte, ich musste mittlerweile so dringend, dass ich mir bald in die Hose gemacht hätte. Als ich zurück kam war P. der dringend zu seinem Zug musste bereits weg, aber er lies mir noch ein Kompliment und liebe Grüße da. Meine Göttin und ich blieben noch etwas für einen weiteren Höhepunkt bis auch wir den Club verließen. Draußen regnete es warm aber doch recht feucht, so dass ich das erste Taxi anhielt was uns begegnete, daraus ergab sich einer der schönsten und aufregendsten Heimfahrten die ich je erleben durfte. Der Taxifahrer begrüßte uns freundlich und teilte mir mit das ich auch ruhig drinnen rauchen dürfte, wir hielten dies erst für einen Scherz, aber er fragte uns weiter nach unseren Musikwünschen, machte uns Komplimente und schaffte eine Atmosphäre als wären wir im Wohnzimmer eines Freundes dass uns nach Hause fährt. Ich leg mal für ein so hübsches, verliebtes Pärchen etwas romantisches auf sagte er, meine Göttin war noch immer spitz und so fingerte ich meine Göttin erneut während der Fahrt. Wollt Ihr noch etwas trinken fragte der Fahrer, ich kann noch irgendwo halten, wir verneinten, aber unterhielten uns noch sehr angenehm mit Ihm weiter bis wir zu Hause angekommen waren. Einer der besten Taxifahrten aller Zeiten, Danke für diese unbekannter Weise. Ich dachte nun wäre meine Göttin fertig aber weit gefehlt, die Nacht endete noch in intimer Zweisamkeit mit Orgasmen meiner Göttin und ja auch ich durfte auch noch einem am Ende genießen mit einer zweiten Spermaladung in meinem Mund. Nun fühlte ich mich echt als Spermaschlampe. Fertig aber glücklich schliefen wir aufgrund dieses gelungenen Abends ein der uns viel Freude bereit hat aufgrund der vielen kleinen, intensiven Erlebnisse.

Samstag, 17. Juni 2017

Im Dark Side Teil I

Im Dark Side Teil I

Nach Pfingsten folgten noch etliche wunderschöne Erlebnisse mit meiner zauberhaften Göttin, von denen ich sicher noch hier und da berichten werde. Aber nun erst mal zum Dark Side, auf Joy wurden wir von Hengst P sehr freundlich angeschrieben und er weckte unser Interesse, wir schrieben recht flott hin und her und beschlossen uns kurzfristig direkt zu treffen, auch wenn wir erst eine andere Location ins Auge gefasst hatten, so entschieden wir uns dann doch für das Dark Side. Meine Göttin und ich lagen noch recht entspannt im Bett und so langsam wurde es Zeit sich fertig zu machen, wir waren schon etwas spät dran, aber glücklicherweise waren wir da nicht die ein-zigsten, auch P. Kündigte an, dass es bei ihm etwas später werden würde, was uns sehr entgegen kam. P. Schrieb mir noch, dass er es schön finden würde, wenn meine Göttin etwas Leder tragen würde, ich musste schon beim lesen, dieser Nachricht etwas schmunzeln, da ich wusste, dass dies das erste kleine Fettnäpfchen war in das er getreten war, denn meine Göttin entscheidet immer selber worauf Sie gerade im Augenblick Lust hat und es erfreut Sie nicht wirklich wenn Sie in eine bestimmte Richtung gelenkt wird. Selbst wenn es nicht so ein warmer Tag gewesen wäre, wusste ich schon, dass ab diesem Zeitpunkt Leder keine Option mehr war. Nach einem schönen gemeinsamen Bad, waren die Outfits gefunden und wir machten uns auf den Weg ins Dark Side. Womit ich nicht rechnete wir waren trotz unserer Verspätung doch noch ein paar Minuten vor P. im Club. Doch nicht lange genug um uns noch ein paar Getränke zu ordern, da stand P. schon vor uns. Ein durch aus attraktiver, großer, schlanker Mann begrüßte uns freundlich und entschuldigte sich höflich bei meiner Göttin für seine Verspätung. Seine höfliche und freundliche Art uns beiden gegenüber, keine Spur von Überheblichkeit oder Hengst Gehabe, was ihn mir persönlich direkt sympathisch machte. Während P. sich selbst etwas zu trinken organisierte, suchten meine Göttin und ich uns einen Tisch, meine Göttin lies mir die Wahl ob ich auf einem Kissen knien, sitzen, oder mir einen Stuhl nehmen mag, was mich sehr glücklich machte. Aber auch ich wollte meine Göttin erfreuen und wählte das Kissen, auf dem ich mich neben meine Göttin locker kniete. P. setzte sich zu uns und es begann eine lockere Unterhaltung, einmal mehr sammelte er bei mir Pluspunkte weil, er die Konversation direkt mit uns Beiden führte, nach einer Weile ging ich für meine Göttin erneut zur Bar, ich schaute immer mal zu meiner Göttin und wie sich nun dieses Zweier Gespräch entwickeln würde. Zurück am Tisch entschied ich mich nun nicht mehr zwischen den Beiden zu knien, sondern mein Kissen auf die andere Seite meiner Göttin zu verlagern, ich selber verspürte Sympathie auf allen Seiten und dachte mir mal schauen wie es nun so weiter geht wenn ich nicht direkt dazwischen Knien würde. P. erkannte sofort seine Chance und nahm diese beim Schopfe, ich kniete keine 120 Sekunden auf der anderen Seite meiner Göttin und schon lag seine Hand auf dem traumhaften Schenkeln meiner Göttin. Gespannt wurde ich nun zum Beobachter dieses Treibens, schielte immer etwas zu meiner Göttin, schmunzelte innerlich schon, wissend das meine Göttin gleich den ersten Cut ziehen würde und so kam es auch, meine Göttin schaute zu mir und fragte ob wir eine rauchen gehen möchten. Ich bejahte diese Frage mit sehr gerne meine Göttin und so liesen wir P. der Nichtraucher ist für einen Augenblick alleine. In der Dark Side Raucherzelle angekommen, tauschten meine Göttin und ich mich kurz bei einer Zigarette aus und mit der Erkenntnis, dass P. einen Versuch wert ist.

Zurück am Tisch beschloss meine Göttin recht schnell ein anderes Plätzchen auf zu suchen, trotz der wenigen Gäste im Dark Side waren alle gemütlichen Örtchen, leider schon vergeben und so betraten wir eine kleine spartanische Kammer, ich taufte diese direkt in meinem Kopf auf Besenkammer um, in der es gerade mal eine minimalistische Lederne Sitzfläche gab auf der es sich meine Göttin bequem machte. Schnell näherten sich meine Göttin und P. an und es entstand eine erotische Verbindung, die ich kniend mit etwas Abstand beobachtete. Recht flott waren die Finger von P. am göttlichen Zentrum meiner Göttin und auch meine Göttin konnte nun Ihre Lust nicht mehr verbergen, ein leichtes Stöhnen drang in mein Ohr und auch P. begann lauter und intensiver zu atmen und animalische Geräusche von sich zu geben. Ich selbst war fasziniert und ja ich muss zugeben das auch mich die Situation erregte und es hier und da in meinem Kg etwas enger wurde, wenn sich die Blicke meiner Göttin und die meinen trafen. Herkommen, war ein kurzer Befehl meiner Göttin, sanft aber bestimmt drückte meine Göttin meine Kopf in Ihr göttliches Zentrum und ich begann voller Leidenschaft meine Göttin mit der Zunge zu verwöhnen und Ihre Lust zu genießen. Auch wenn ich mich noch nicht so ganz fallen lassen konnte wurde, so wurde es nun doch recht eng in meinem Keuschheitsgürtel. Voller Hingabe umkreiste meine Zunge immer wieder die empfindlichen Stellen meiner Göttin, bis Sie zu einem Höhepunkt gekommen war und mich ein wenig sanft zurück stieß. Ich krabbelte wieder etwas zurück um den Zweien nicht im Weg rum zu knien. Nun wollte meine Göttin einen richtigen Schwanz in sich spüren, ich sah Ihre Lust, Ihr verlangen danach in Ihren Augen. P. schien nun etwas überrascht, wahrscheinlich wollte er das Vorspiel noch verlängern, aber nun hieß es recht schnell ein Gummi überziehen und seinen Mann stehen, denn dafür haben wir ihn ja getroffen als Hengst für meine Göttin, der Ihre Lust nach Ihren Wünschen befriedigen kann. Und ja am stöhnen meiner Göttin hörte ich das er in diesem Augenblick sein Handwerk verstand und auch sein Schwanz meiner Göttin gefiel.

Nach einer Runde animalischen Sex dem ich fasziniert zuschaute, gab es eine minimale Pause ich hörte das Geflüster meiner Göttin nicht, sah nur wie P. das Gummi von seinem Schwanz löste. Wie schon fertig dachte ich erst, dass ging ja fix, aber weit gefehlt. Meine Göttin zitierte mich zu sich, wieder ein kurzer Befehl, Augen zu, ich schloss meine Augen und meine Göttin drückte mich mit meinem Mund direkt auf den Schwanz von P. Ich hatte gar keine Zeit darüber nach zu denken und begann sofort damit P. oral zu verwöhnen. Fand ich dies nun demütigend, ja ein wenig, aber die gesamte Situation erregte auch mich, immer im Kopf das ich meiner Göttin gefallen wollte und so gab ich mich der Situation leidenschaftlich hin, ich wollte meine Göttin glücklich machen und auch P. schien mein Blasen zu gefallen, er stöhnte und kommentierte immer wieder, dass es ihn geil macht. Ich muss zugeben, ja P. hatte schon einen schönen Schwanz, etwas groß für meinen kleinen Mund, aber schön und ja ich gebe es zu, dass ich froh war, dass P. vorne nicht so haarig war wie von hinten anzuschauen. Ich hoffte nur das er jetzt nicht in meinem Mund spritzen würde, muss aber auch gestehen, dass sich in mir die kleine Schlampe aufgrund der gesamten Situation regte. Meine Göttin schien für den Augenblick zufrieden und zog meinen Kopf zurück, mit den Worten reicht erst mal. P. zauberte ein zweites Kondom hervor und die beiden starteten eine zweite Runde und ich kniete wieder auf meinen Platz, ab und zu reichte ich den Beiden die Getränke, mein Kopf war noch immer in der für mich recht spontanen Blasaktion gefangen, ich war etwas irritiert und doch aber auch demütig erregt und doch stellte ich mir die Frage warum ohne Gummi und der Sex safe, würde meine Göttin dies so riskieren, na gut ich hatte nicht alles aus den Gesprächen mitbekommen, ich vertraute einfach meiner Göttin so wie ich es immer tue. Ich schaute weiter dem Treiben zu und meine Göttin rauschte von einem Orgasmus in den Nächsten, wieder durfte ich meine Göttin oral verwöhnen bis Sie einen weiteren Höhepunkt erlebte, es waren mittlerweile so viele, dass ich nur noch schätze wie viele es sein könnten, selbst aus der Ferne spürte ich wann Sie soweit war, ich genoss Ihre Lust und Freude dabei, ja es erfreute mich, dass es ein gelungener Abend zu werden schien. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, ich hörte meine Göttin zu P. sagen ich möchte das du meinen Cucki in den Mund spritz, ob er dies hinbekommen würde. Ich war für einen Augenblick wie in Schockstarre, ein Satz der mich tief ins Mark meiner Seele traf, meine Göttin flog aber auch bei diesem Gedanken in den nächsten Höhepunkt, dies schien ganz offensichtlich und mir war klar was mir nun gleich blühte, ich versuchte nicht darüber nach zu denken, ich wollte meine Göttin nicht enttäuschen. Ende Teil 1.

Dienstag, 13. Juni 2017

Wunderschöne Pfingsten und eine Veränderung des Never Inside Teil 2

Wunderschöne Pfingsten Teil 2


Ich grübelte vor mich hin und schlief sehr unruhig ein. Der Sex mit meiner Göttin war wunderschön aber würde dieser nun unsere Beziehung negativ beeinflussen, war es ein versehen oder gezielt von meiner Göttin gewollt, denke ich zu viel nach manchmal über das wie, weshalb, warum, mein Kopf kam einfach nicht zur Ruhe. Immer wieder wachte ich auf bis ich es mit dem schlafen aufgab und aufstand. Ich dachte meine Göttin würde noch etwas weiterschlafen, aber auch Sie saß schon am Frühstückstisch meiner Eltern als ich aus der Dusche kam. Wir schauten uns verliebt an auch wenn ich aufgrund der neuen Situation doch noch ganz schön verunsichert war. Immer wieder musste ich an diese Nacht denken und so langsam kehrten sich meine Gedanken um, aus ängstlichen Gefühlen wurde viele Positive. Warum Trübsal blasen, es ist doch alles gut, ich hatte eine traumhaft schöne Nacht mit der für mich wunder schönsten Frau dieser Erde erleben dürfen, es war nicht einfach nur Sex, sondern eine so intensive, leidenschaftliche Erfahrung das es einfach nur fantastisch war und mein Orgasmus himmlisch. Was soll daran denn nun eigentlich nicht richtig sein, dass ich nun für einen Augenblick kein C3 mehr bin, na und dachte ich, dass bedeutet ja nicht, dass meine Göttin mich nicht wieder genau zu diesem macht. So langsam Begriff ich es, meine Gedankendecke klarte sich auf und auf einmal erschien mir alles völlig logisch. Ich Begann zu verstehen den Augenblick zu genießen wie er war und verstand die auf einmal die Ganze Tiefe dahinter. Meine Göttin hatte einen Plan den Sie verfolgte und hat damit ganz neue Ebenen in unserer Beziehung geschaffen, dass Spielfeld vergrößert und noch einmal untermauert, dass Sie alleine die Spielregeln bestimmt. Immer klarer wurden meine Gedanke, ich könnte nie etwas vermissen, darunter leiden, wenn ich es nie erlebt hätte. Wie könnte mich das Never Inside wirklich tangieren wenn ich nie erfahren hätte wie göttlich schön der Sex mit meiner Göttin ist und wie könnte meine Göttin Ihre sadistischen Züge genießen wenn es auf diesem Feld gar keine Angriffsfläche gibt. Schnell kam ich nun zu der Erkenntnis, dass meine Göttin mir nicht einfach nur ein wunderschönes Erlebnis geschenkt hatte, sondern mit diesem Geschenk auch etwas bezweckte zum einem wollte Sie die Frau sein die mir den letzten Sex schenkt und somit auch die Frau die mir diesen wenn Sie es will auch für immer entzieht, wenn ich je Sex vermissen sollte, dann sollte ich immer daran denken wie wundervoll dieser mit meiner Göttin wäre. Meine Gedanken sprudelten und ich erfreute mich an diesen, wie hell es auf einmal in einem Tunnel werden kann wenn einem ein Licht aufgeht. Ich gebe zu ich war etwas fasziniert, von meinen Blitzgedanken, aber noch viel mehr von meiner Göttin und Ihrer doch leicht sadistischen Meisterleistung, hat Sie doch so ganz geschickt einfach mal meinen Selbstschutz geknackt, den ich vielleicht ganz unbewusst gesetzt hatte. Ich wollte nie halbe Sachen, aber wahrscheinlich wäre ein direktes Never Inside am Ende wohl eine halbe Sache gewesen, denn wir hätten uns wohl vieler intensiven Gefühle einfach beraubt. Ich war nun ganz schön Dankbar und stolz auf meine Göttin, dass Sie mir so einen kompletten,richtigen Weg schenkt,etwas verunsichert war ich aber doch noch, waren es ja nur meine Gedankengänge, zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht wie meine Göttin darüber denkt. Nach dem Mittagessen,fuhren wir wieder nach Hause nach Berlin, ich versuchte irgendwann das Gespräch auf die Nacht zu lenken und meine Göttin und ich unterhielten uns über diese. Meine Göttin war dann doch recht erstaunt über meine Analyse und bestätigte genau diese, ich war super glücklich, dass ich so ins schwarze getroffen hatte und ich konnte die ganze Fahrt meine Göttin nur noch anhimmeln, voller Bewunderung und Dankbarkeit. Sie ist einfach unglaublich und mein Herz kann immer gar nicht aufhören zu beben bei jedem Gedanken an meine wunderschöne Göttin.

Freitag, 9. Juni 2017

Wunderschöne Pfingsten und eine Veränderung des Never Inside

Wunderschöne Pfingsten und eine Veränderung des Never Inside


Wie ich im letzten Post schon geschrieben hatte war ich an Pfingsten wieder einmal bei meinen Eltern zu Besuch. Schon auf der Zugfahrt machte ich mir so meinen Gedanken wie das Wochenende so werden könnte, meine Göttin wollte nämlich am Pfingstsonntag nachkommen und nachdem Sie ein paar Wochen vorher schon meine Mutter auf einen Kaffee in Berlin kurz kennengelernt hatte nun auch den Rest meiner Familie kennen lernen. Ich selbst freute mich sehr darauf , hatte ich mich ja zuletzt vor meiner Mutter geoutet und versucht ihr zu erklären was eine FLR Beziehung ist. Trotzdem war ich natürlich sehr aufgeregt, ich wollte einfach das alle eine gutes Gefühl und vor allem aber auch das sich meine Göttin im Kreise meiner Familie wohl fühlt. Irgendwie fanden es alle im Vorfeld recht lustig das ich so nervös war, aber was soll ich sagen für mich war es in diesem Rahmen das erste Mal, dass ich eine dominante Frau meiner Familie vorstellte, selbst als Stino hatte ich das früher nur 2 mal gemacht. So machte ich mir meine Gedanken auf der kurzen Reisezeit im ICE wie das Wochenende so verlaufen könnte. Auch lustigerweise dachte ich als C3 über das Thema Sex und das wackelnde Never inside nach. Es war zuletzt einfach wenn vielleicht von meiner Göttin auch oft nur Scherzhaft gemeint Thema, wir alberten sehr oft, ob wir jetzt oder nachher nicht vielleicht doch noch ein Bümbschen machen sollten. Da wir uns aber mittlerweile so nah stehen mit allen Gefühlen die dazu gehören, war es in meinen Gedanken längst nicht mehr abwegig, dass diese eigentliche ausgemachte Grenze nicht doch fallen könnte. Unsere Liebe, lange vermieden wir dieses Wort wurde einfach immer intensiver und der angedachte Einstieg lediglich dienender Haussklave zu sein, längst nicht mehr gegeben. Aus anfänglicher Distanz wurde leidenschaftliche Nähe und Tag für Tag wurde unsere Beziehung intensiver. Ich glaube zu Beginn steht bei meiner Göttin immer der Reiz, Sie spürte, dass intensive Nähe eigentlich nicht ganz so meines ist und ich mich etwas dagegen sträubte, was wohl für Sie der Anreiz ist mir genau dieses Mittel zu verabreichen und mich so zu Ihren Spielball der Lust zu machen. Manchmal bewusst und manchmal ganz unbewusst entwickelt meine Göttin so glaube ich mich weiter in die von Ihr gewünschte Richtung, oft bemerke ich dies erst Tage später, wenn ich nochmal über die Eine oder Andere Situation nachdenke. Wir unterhalten uns viel über unser Leben vor unserer Verbindung und natürlich auch darüber wie es so war als Pimmelchen noch Sex hatte oder er zu letzten Mal geblasen wurde. Auch hier spürte meine Supergöttin wohl, dass ich eigentlich mit dem Thema abgeschlossen hatte und mich manche Anspielung gar nicht so tangierte wie vielleicht von Ihr gewünscht. Denn eigentlich hatte ich mich mit meiner Rolle als C3 abgefunden, hatte über Jahre keinen Sex mehr, wusste das ich nicht so der Knaller im Bett bin und so deshalb wenig Veranlassung dies zu ändern. Zum einem wollte ich meiner Göttin kein Fiasko bieten, Sie enttäuschen oder sonstige schlechte Gefühle auslösen, zum Anderen war es vielleicht auch ein gewisser Selbstschutz, was ich nicht hatte kann man mir auch nicht weg nehmen. Es ist schwer zu erklären und immer den richtigen Satz für so viele Gedankengänge zu finden. Aber ich glaube das missfiel meiner Göttin, auch wenn Sie bis dahin nichts dazu sagte, aber ich spürte das Sex immer mehr Thema wurde und so dachte ich im Zug schon daran, dass es in der Wohnung meiner Eltern für meine Göttin durchaus ein besonderer Reiz sein könnte diese Grenze zum fallen zu bringen. Nun war es auch so, dass meine Traumgöttin gerade wenig Interesse an Ihren Hengsten verspürte und trotz Anzeigen nicht wirklich potentielle neue in Sicht waren. Jedenfalls hatte ich das Gefühl es liegt etwas in der Luft. Bei meinen Eltern angekommen, versuchte ich noch mal alle etwas zu Briefen, damit sich meine Göttin auch wirklich wohl fühlt, einmal mehr fühlte ich mich wie ein kleiner Schuljunge wo die Lehrerin sich zum Hausbesuch angekündigt hat. Stündlich stand ich im Kontakt mit meiner Göttin und ich muss zugeben Sie fehlte mir nach so kurzer Zeit schon sehr, nebenbei schickten wir uns immer wieder Bildchen und nach den vielen Tagen der Keuschhaltung rebellierte Pimmelchen in seinem Käfig ganz schön. Endlich war es Sonntag und meine Göttin machte sich auf den Weg zu mir. Mein Herz raste, immer wieder schaute ich auf mein Handy wo Sie sich gerade auf der Autobahn befindet bis ich wusste Sie ist in der Stadt meiner Eltern, ich ging herunter um Sie zu empfangen und Sie endlich wieder in meine Arme schließen zu dürfen. Und man glaubt es kaum, aber es ist wahr, meine Göttin reiste ein und die Sonne fing an zu scheinen. Ich hatte ja etwas die Befürchtung das es durch regnen könnte und wir die ganze Zeit in der Wohnung gefangen wären. Aber so konnten wir bei Erdbeerbowle die Sonne auf der Terrasse ein wenig genießen, bevor wir ein wenig die Stadt besichtigten. Immer wieder kniff mich meine Göttin mal hier und da in die Seite, was ich in der Aua Unterdrückung doch etwas unangenehm empfand. War ich Ihr zu locker oder zu frech, ich empfand mich eher so wie immer. Ich war gut drauf trotz meiner Nervosität. Auch wenn es wenn es nach mir gegangen wäre wir keinen Weinstand ausgelassen hätten. Nach einen weiteren Wein trafen wir noch meine Schwester und die Kids was so nicht geplant war, aber wie das eben so ist in einer kleineren Stadt man kann sich nie sicher sein, wenn man so trifft. Es war ein wirklich angenehmer Tag und so langsam entspannte auch ich mich ein wenig bei weiteren Getränken und unzähligen Zigaretten auf der Couch mit meiner Göttin. Irgendwann gingen meine Eltern zu Bett und wir begannen zu kuscheln und uns leidenschaftlich auf der Couch zu küssen. Ich war total spitz auf meine Göttin und wollte Sie nur noch verwöhnen und vielleicht hoffte ich auch ein wenig, dass es auch für mich nicht die angekündigten 21 Tage Keuschheit werden oder ich zu mindestens etwas auslaufen darf und ein wenig Erleichterung erhalte. Auch wir sind dann recht zügig zu Bett es war wohl mittlerweile nach 2Uhr um unserer Leidenschaft weiter freien lauf lassen zu können. Immer wieder küssten wir uns voller Genuss und ich verwöhnte meine Göttin leidenschaftlich bis Sie Ihre ersten Höhepunkte hatte. Irgendwann fragte Sie mich wieder scherzhaft na Bümbschen, ich antworte na klar grinsend. Dann flüsterte Sie mir ins Ohr, na dann hol die Schlüssel aus meiner Tasche. Dies lies ich mir nicht zweimal sagen und eilte die Treppe herunter, ein Wunder das ich diese nicht abgestürzt bin vor lauter Geilheit und Aufregung. Ich dachte nicht an Sex mit meiner Göttin, eher daran das Sie mir vielleicht Erleichterung schenken würde, vielleicht dürfte ich mir wieder selber in den Mund spritzen. Zurück mit den Schlüsseln bei meiner Göttin angekommen, durfte ich mich aufschließen und Pimmelchen war frei. Nach ein paar zärtlichen Handbewegungen meiner Göttin, stand dieser auch voller Geilheit. Immer wieder diese leidenschaftlichen Küsse, meine Göttin brachte mich um den Verstand. Irgendwann saß meine Göttin auf mir und dann viel die Never Inside Grenze sehr schnell, ich spürte wie ich in meine Göttin eindringen durfte, Sie bewegte sich kaum und ich hatte das Gefühl gleich spritzen zu müssen, bitte, bitte nicht dachte ich mir immer nur, meine Göttin spürte dies und lies mich ein wenig aufrichten. Es war ein wahnsinniges Gefühl wir liebten uns ganz zärtlich und intensiv. Meine Göttin gestattete mir dann sogar oben zu liegen und das Tempo selbst zu bestimmen, ich versuchte mich nur auf die Lust meiner Göttin zu konzentrieren bis ich spürte, dass ich es bald nicht mehr länger halten kann, so intensiv waren die Gefühle. Würde meine Göttin mich abspritzen lassen oder wäre dies ein einmaliges Inside ohne spritzen zu dürfen, viele Gedanken rauschten durch meinen Kopf. Ich fragte meine Göttin ob ich spritzen dürfte, aber meine Göttin antwortete nicht. Kurz darauf fragte ich erneut, ich könne es nicht mehr lange halten, fast wimmernd und flehend um eine Antwort, ich merkte dass meine Göttin überlegte, aber nichts sagte bis ich ein drittes mal erneut fragte und meine Göttin mir stöhnend ein Ja entgegenbrachte, ich versuchte noch einmal meine ganze Leidenschaft hinein zu legen und schaffte doch etwas durch zu halten bis so hatte ich es im Gefühl wir beide Zeitgleich zu einem Höhepunkt kam, erschöpft, schnauften wir noch eine ganze Weile während wir kuschelten, bis ich meine Sauerei sauber zu lecken hatte, ich muss gestehen diesmal viel es mir besonders schwer und ich verzog ziemlich mein Gesicht, mein Göttin kam ein weiteres mal und schlummerte kurz darauf mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck ein. Ich hingegen lag noch sehr lange wach unschlüssig darüber was dieser Fall der Never Inside Grenze nun bedeuten würde. Den nächsten Teil gibt es dann dieser Tage.

Sonntag, 4. Juni 2017

Wieder 10 Tage keusch

Wieder 10 Tage keusch



Nachdem mich meine Göttin zuletzt am Herrentag in meinen Mund spritzen ließ sind mittlerweile wieder 10 Tage vergangen in denen ich vollkommen keusch lebe, verschlossen in meinen kleinen Keuschheitsgürtel. Die ersten 5-6 Tage viel es mir diesmal relativ leicht, ich merkte schon das ich die ersten Tage nach diesem Orgasmus etwas weniger Lustvoll wahr als sonst, ich fühlte mich doch innerlich befriedigt und stand erst mal nicht mehr so unter Strom, auch wenn meine zauberhafte Göttin es sich nicht nehmen lies mich täglich zu reizen. Bis zum fünften Tag war ich erstmal nicht so spritzgeil, aber wie immer ging es ab dann wieder so richtig los. Meine innerliche Geilheit stieg von Tag zu Tag und ich konnte nicht mehr von meiner Göttin lassen, immer wieder hatte ich das Bedürfnis meine Göttin von einem Orgasmus zum anderen zu führen, während ich in meinem kleinen Käfig immer spitzer wurde. Meine Göttin eröffnete mir das es diesmal wohl so 21 Tage werden, eine Zahl die mich auf der einen Seite doch sehr erregte auf der anderen Seite aber auch etwas ängstigte. Es ist schon sehr lange her als ich das letzte mal drei Wochen keusch war und damals wurde ich bei weitem nicht so aufgegeilt wie von meiner traumhaften Göttin jetzt. Wie wird sich eine so lange Zeit wohl anfühlen, was wird es mit mir machen und wie sehr erregt es meine Göttin mich immer weiter keusch zu halten. Viele kleine Fragen die mir immer mal wieder durch den Kopf kreisen. Neben den ganzen perversen Kopfkino das mich immer noch erregter macht. Ich habe das Gefühl so länger ich keusch bin umso extremer werden auch meine perversen Fantasien. Die letzten zwei Tage waren echt heftig, getrennt von meiner Supergöttin, gefangen in meinem eigenen Kopfkino was gar nicht mehr ausgehen wollte. Meine Göttin schien dies schon zu erfreuen, dass ich so spitz bin und ich kann es kaum erwarten Sie heute wieder sehen zu dürfen. Auch wenn ich ganz schön aufgeregt bin, denn heute lernt meine Göttin meine Eltern kennen und auch wenn alle Seiten sagen ich solle mich mal entspannen, so fülle ich mich trotzdem wie der kleine Schuljunge der zur Klassenkonferenz muss weil er Versetzungsgefährdet ist. Es ist eine Premiere für mich, denn bisher konnte ich auch bei meiner ersten 24/7 Verbindung noch heraushalten. Aber diesmal ist die Verbindung zu meiner wunderschönen Göttin schon so tief, dass es nun an der Zeit ist auch auf diesem Gebiet Neuland zu betreten. Ich freue mich sehr darauf auch wenn ich meine Aufregung nicht leugnen kann. Spannend wird auch ob das duzen bzw. ob ich das duzen so locker hinbekomme ohne zu verkrampfen, aber davon erzähle ich euch dann die Tage mal.