Wie alles Begann

Wie alles Begann.

Lange Zeit habe ich gebraucht um über meine letzte Anstellung als 24/7 Haussklave hin weg zu kommen und wieder in mir eine neue Bereitschaft zu entwickeln mich noch einmal neu auf diese Art und Weise binden zu können. Natürlich wusste ich schnell, dass ich ohne BDSM nicht leben kann, aber mein Herz brauchte sehr lange um sich von der gescheiterten Verbindung lösen zu können. Auch Sklaven dürfen ruhig wählerisch sein und nicht jede Herrin passt zu jedem Sklaven und umgekehrt. So gab es zwar zwischendurch immer mal ein paar zaghafte Versuche mich neu zu unterwerfen aber keiner war mit Erfolg gekrönt. Das Gefühl der Verehrung, ja der Vergötterung war einfach nicht da und so brach ich die Versuche auch schnell wieder ab.

Doch auf Anfang Februar hatte ich wie eine Art Erscheinung, ich surfte mal wieder über eine der Bekannten BDSM Plattformen und entdeckte ein recht neues Profil. Zwar löste der Name, ich gebe es zu erst mal ein kleines Schmunzeln in mir aus, um ehrlich zu sein, dachte ich schon ein gesundes Selbstvertrauen wenn Frau sich so nennt. Aber ich war sofort fasziniert, obwohl der Profiltext im Grunde nur aus einem Satz bestand. „Nur an realen Treffen interessiert, und keine Möchtegern Sklaven bei denen alles nur im Kopf stattfindet. Ich bin ausschließlich an 24/7 FLR interessiert.“ Dazu noch ein so zauberhaftes Profilbild, dass ich völlig hin und weg war, ich dachte immer nur wahrlich göttlich und daran was ich nur schreiben könnte um bei einer so tollen Frau überhaupt Aufmerksamkeit erreichen könnte. Ich schlich so 2 Tage um dieses eine Profil herum, bis ich mir sagte wenn ich jetzt nicht langsam in die Gänge komme, ist der Zug schon abgefahren bevor ich überhaupt einen Satz herausbekommen habe. Zuerst schrieb ich Ihr eine öffentliche Frage, ob Ihr Diener für Sie keusch leben dürfte. Ihre Antwort Ja nur so ist es Richtig,ließ mein Herz sofort spürbare Reaktionen zeigen, nicht nur dass mich kleinen Perversling die Antwort erregte, nein ich hatte ein intensives Gefühl in mir, dass ich diese wunderschöne Frau näher kennenlernen möchte.

Ich fasste mir ein Herz und schrieb, dieser für mich schon wundervollen Göttin, ein paar Zeilen über die Plattform als Privatnachricht. Nun hieß es warten, was ja nichts ungewöhnliches ist, aber irgendwie machte ich mir so meine Gedanken, dass in einem Pool von unzähligen Nachrichten von devoten Anwärtern meine unter gehen könnte. Ich überlegte eine Weile und dachte mir, ich setze alles auf eine Karte und Versuche es über die angegebene Skype Adresse mit einem höflichen Anschreiben, ich wollte auf keinen Fall aufdringlich rüber kommen und überlegte mir ein paar passende Sätze. Gedacht, gesagt, getan, nun würde es sicherlich eine Weile Dauern, bis ich, wenn überhaupt, eine Antwort erhalten würde, doch zu meiner Überraschung, bekam ich gleich eine, ich war völlig aus dem Häuschen und musste schon etwas meine eigene Euphorie bremsen und mich selber etwas ermahnen.

Ende des ersten Teils wie alles Begann, wenn Ihr neugierig seit ,freut euch auf einen baldigen zweiten Teil.