Montag, 10. Juli 2017

Im Insomia, Black Man und der Cucky durfte zusehen Teil 1

Im Insomia, Black Man und der Cucky durfte zusehen Teil 1


Es war mal wieder soweit, meine Göttin und ich hatten Lust aus zu gehen. Schon unter der Woche nach unserem Urlaub, schauten wir nach geeigneten Events und auch wenn meine Göttin zur Zeit recht häufig Lust auf mich hat und mich wahrlich langsam sexuell Konditioniert, so hatte ich das Gefühl, dass meine Göttin mal wieder richtig Lust auf Abwechslung und einen richtigen Schwanz hatte. Ich freute mich sehr darauf, wieder mit meiner Göttin ausgehen zu dürfen, es ist wirklich immer sehr schön, lustig und aufregend mit Ihr wenn wir uns in das Berliner Nachtleben stürzen. Diesmal entschieden wir uns für die Saturday Night Fuck Party im Insomia, welch langer Partyname wenn man den so schreibt, lacht. Meine Göttin gestattete mir in Ihrem Kleiderschrank zu stöbern und ein paar Outfits für Sie heraus zu legen, ich muss gestehen ich mag diese fast schon zum Ritual gewordene Modenschau vor einem Event sehr, wenn wir uns gemeinsam durch die Schränke wühlen und uns überlegen worauf wir den heute Lust haben und welches am besten zum Event passen würde. Meine Göttin und ich lieben ja Schwarz, aber irgendwie fand ich warum nicht eigentlich mal etwas helles im Sommer, auch wenn gerade das Wetter etwas verrückt spielt, ein anderer Grund war, dass uns der Einheitsbrei an Mode in den Clubs irgendwie gerade etwas gegen den Strich geht. Und so wurden wir uns relativ schnell einig, diesmal etwas anders zu einer solchen Party zu gehen, meine Göttin in einem weißen Kleid mit weißen High Heels und ich in einer weißen Stoffhose, schwarzen Sommerschuhen und einem schwarzen durchsichtigen Hemd. Obwohl wir diesmal in unserer Auswahl recht früh fertig waren, verließen wir doch recht spät und in Eile das Haus, wir plauderten noch gemütlich, nahmen ein gemeinsames Bad und eh ich das Pimmelchen wieder in seinem kleinen Stahlkäfig untergebracht hatte verging Stunde um Stunde, dass ich am Ende vergessen hatte, die Kg Schlüssel in die richtige Tasche zu stecken. Eine Unachtsamkeit, die mir meine Göttin auf der Fahrt ins Insomia bestimmt zehn mal in verschiedenen Formen verbal servierte. Nein ich verzichtete nicht Freiwillig auf einen eventuellen Aufschluss im Club, ich war einfach in der Eile Gedanken verloren und beim Anblick meiner atemberaubenden Göttin kann man schon mal etwas schusselig werden. Gegen halb Zwölf waren wir endlich am Ziel angekommen und betraten das Insomia, ich war gespannt wie sich eine solche All Inklusive Party gestalten würde und so blieben wir gleich erst einmal an der Bar stehen, bis uns der Barkeeper darauf aufmerksam machte, dass Rauchen heute im Barbereich nicht gestattet ist, wir waren etwas irritiert, da dies doch noch vor 3 Wochen für uns an gleicher Stelle ganz normal war, aber gut, so schlenderten wir weiter in den Raucherbereich und genossen gemeinsam eine Zigarette. Zurück im Hauptbereich, setze sich meine Göttin auf eine Liegefläche, wo schon mehrere Menschen saßen, ich fand es etwas eng um mich noch dazwischen zu quetschen und so hockte ich mich vor meine Göttin, knien wollte ich in dem Fall in meiner weißen Hose noch nicht, auch wenn dies sicher Angebracht gewesen wäre, hatte ich ja mittlerweile auch mein Halsband um, dass ich mit Stolz für meine Göttin trage. Direkt fiel mir neben meiner Göttin, ein großer, junger Mann auf, ich dachte mir, der könnte vielleicht etwas für meine Göttin sein, ein potentieller Hengst für den Abend. Er sah nicht schlecht aus und machte auf dem ersten Blick, einen sympathischen Eindruck. Ich grinste etwas in mich hinein bei diesen Gedanken, worauf meine Göttin mich ansprach, wo ich denn schon wieder hinschauen würde. Ich flüsterte Ihr, ich habe mir nur den Typ angeschaut der neben Ihnen sitzt. Meine Göttin schaute nach links, sah einen älteren, nicht so attraktiven Mann und schaute etwas irritiert zu mir zurück. Nein sprach ich, andere Seite der könnte etwas sein. Wieder drehte meine Göttin kurz den Kopf, drehte ihn wieder schnell in die andere Richtung und legte so ein verschmitztes Grinsen auf. Ich liebe ja diesen Blick, der sagt mhm ja, okay, stimmt, ertappt, der könnte passen. Meine Göttin zeigte auf Ihr leeres Glas und deutete mir an noch einmal zur Bar zu gehen, was ich sogleich auch tat. Schon auf dem Weg zur Bar grinste ich in mich hinein und gab für mich eine Wette ab, wenn ich zurück bin, dann unterhalten die Zwei sich schon. Und so kam es auch, als ich mit dem Getränk bei meiner Göttin ankam, plauderten die Zwei schon gemütlich vor sich hin. Ich konnte mein Grinsen nicht mehr verbergen und hielt ein wenig Abstand. Möchtest du nicht noch etwas trinken fragte mich meine Göttin, och wenn ich darf meine Göttin antwortete ich. Mit einem nickendem Lächeln, deutete mir meine Göttin Ihre Erlaubnis an. Ich freute mich über diesen gelungenen Start in den Abend und ging erneut zur Bar. Wieder zurück, sagte meine Göttin, kannst du Ihm noch ein Bier holen, aber natürlich kann ich dies und ging erneut zurück zur Bar, nun schaute selbst der Barkeeper etwas irritiert mich schon wieder zu erblicken, als würde ich im Alleingang Akkord trinken betreiben. Ich grinste ihn an, zeigte auf mein Halsband und sagte locker ich bin nur der Lieferant, dass ist meine Aufgabe. Wieder zurück, reichte ich meiner Göttin das Bier, was Sie ihm übergab, schnell fiel mir auf, dass da kein Danke kam, mich ignorierte er komplett, was ihm gleich einmal ein paar Minuspunkte einhandelte. Aber eh ich weiter darüber nachdenken konnte, sprang meine Göttin auf und sagte komm wir gehen nach hinten. Wir liefen gemeinsam los und der junge Mann folgte uns. Im hinteren Bereich angekommen, ging es auch gleich auf einer Liegefläche mit Vorhängen drum herum, die leider nicht richtig zu gingen zur Sache. Oh der ist gut gebaut, flüsterte mir meine Göttin zu, ich freute mich, das die Wahl meiner Göttin zu gefallen schien, konnte aber selber noch keinen Blick auf seinen Schwanz ergattern, ich gebe ja zu, neugierig bin ich dann doch schon in dieser Hinsicht. So kniete ich vor meiner Göttin, küsste Sie leidenschaftlich, während der junge Mann es meiner Göttin von hinten besorgte. Ende Teil 1


2 Kommentare:

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