Dienstag, 2. Januar 2018

Ein genialer Abend obwohl ein Gast uns versetzte

Ein genialer Abend obwohl ein Gast uns versetzte


In den letzten Tagen des alten Jahres, planten wir noch einmal einen Abend mit einem Gast, alles war im Vorfeld besprochen und wir freuten uns gemeinsam auf eine neue abenteuerliche Session. Meine Göttin und ich begannen uns zurecht zu machen, wir genossen ein gemeinsames Bad und bereiteten uns Stück für Stück auf diesen Abend vor.
Ich sollte an diesem Abend einmal mehr als die Sklavin Babsy meiner Göttin auftreten, ich war schon Stunden vorher, leicht aufgeregt, was würde ich anziehen und wie würde meine Göttin mich wohl schminken, trotz dass mir meine Göttin die Tage erst Erleichterung gewährte muss ich gestehen, dass mich die Gedanken was wohl passieren würde ganz schön erregten und ich ziemlich spitz und heiß auf den Abend war.
Und so kam es, dass ich mich kurze Zeit später im Korsett, halterlosen Strümpfen, im kurzen Schulmädchen Outfit und sehr feminin geschminkt wieder fand. Ich spürte förmlich die Veränderung und ein anderes Wesen in mir. Ich fühlte diese kleine zwar schüchterne und doch schlampige, spitze Bitch in mir. Viele kennen vielleicht dieses Gefühl, dass in einem eine völlig andere Person zum Vorschein kommt. Normalerweise dauert es eine Weile bis ich mich so anderst fühle, aber diesmal schien ich von null auf hundert Babsy zu sein.
Leider kam unserer Gast der Forderung sich noch einmal ca. 30 Minuten wenn er sich auf den Weg macht, noch einmal zu melden nicht nach. Wir ahnten einmal mehr, dass wir erneut auf einen Tastenwichser gestoßen sind, wie es leider nicht selten vorkommt. Es ist sehr schade, dass solche Leute automatisch auch diese die es ehrlich meinen für den Anfang erst einmal unter General Verdacht stellen.
In uns machte sich zuerst Enttäuschung und Wut breit, aber irgendwie änderte sich dies Schlagartig, als wir uns anschauten, ich vor meiner Göttin kniete und uns die Lust überkam auch ohne Gast unseren Abend spontan zu gestalten. Ich küsste zärtlich die Beine meiner Göttin und schaute Sie immer wieder mit meinen gierigen, verruchten Blicken an. Meiner Göttin schien dies sehr zu gefallen, auch Sie schien in mir nur noch Ihre kleine, süße Babsy Bitch zu sehen, Sie forderte mich auf für Sie ein wenig zu strippen und für Sie zu posieren, was ich gar leidenschaftlich tat. Ich war ging völlig in Babsy auf, meine Göttin lächelte und machte ein paar Fotos.
Ich war so scharf auf meine Supergöttin und nun durfte ich auch endlich die Lust meiner Supergöttin schmecken, was mich noch erregter in meinem Keuschheitsgürtel werden lies. Ich atmete tiefer während ich mit meiner Zunge meine Göttin von einen Orgasmus in den nächsten Treiben durfte.
Nun widmete sich meiner Göttin Ihrer Sissy , sanft streichelte Sie das Pimmelchen in seinem Gefängnis und immer wieder mit leichten Klapsen über das zarte Hinterteil der Bitch die ich in diesem Augenblick war. Ich fühlte mich in einer anderen Welt. Ich stand vor der Couch, erregt, schlampig, wartend auf die Dinge die noch kommen mögen.

Meine Göttin ging in das Spielzimmer und ich ahnte schon, dass Sie vor hatte Ihre Sissy nun zu benutzen. Mir wurde warm und kalt zu gleich, in meiner Erregung entspannte ich mich, ja ich meine innerstes wollte dies, war bereit und sehnte sich förmlich danach, dass meine Göttin das Hintertürchen Ihrer Schlampe benutzen würde. So kam es dann auch , erst dehnte meine Göttin mich mit einen kleinen Plug ein wenig vor, bis Sie mich mit Ihrem Strapon benutzte. Ich kann es kaum beschreiben, eine Mischung aus Erniedrigung, völliger Erregung und ein flehen in den Augen zwischen Ja bitte meine Göttin, benutzen Sie mich. Immer wieder flüsterte meine Göttin mir ins Ohr wie sehr Sie es geniest mich gerade zu vögeln und dies mein Weg wäre in Zukunft Sex zu haben. Immer mehr erregte mich dies, aber auch der Gedanke mit meiner Göttin jetzt richtigen Sex haben zu dürfen. Meine Göttin und ich waren nun so erregt, das mir meine Göttin diesen Wunsch gewährte, Sie schloss mich auf und gewährte mir unbeschreiblich schönen Sex ohne spritzen zu dürfen, was mir schon sehr schwer viel, aber gelang, wieder hatte meine Göttin mehrere Orgasmen und ich keinen. Ich bettelte zum Schluss , dass meine Göttin mich bitte wenigstens abmelken möge, was Sie dann glücklicherweise mit dem Magic Wand auch tat, es dauerte keine Minute und ich lief in ein kleiner Schlüsselchen aus, was ich Dankbar zum Schluss wieder auslecken durfte. Wow war dies ein Abend, über glücklich lagen wir uns noch lange Zeit in den Armen und strahlten uns an voller Freude.