Veränderung der Keuschhaltung
Durch das Kippen des Never Inside haben
sich auch meine Gefühle zur Keuschhaltung verändert. Wie ich ja
früher schon mal geschrieben hatte wurde ich in meinen früheren
BDSM Verbindungen nicht so viel geteased und hatte da auch keinen
Sex, somit war die eigene Geilheit für mich auch nicht ganz so
heftig, wie jetzt bei meiner Supergöttin. Irgendwie schafft Sie es
mich nach einen Orgasmus schon wieder nach 2-3 Tagen so spitz zu
machen, dass ich ab diesen Punkt viel intensiver ans spritzen denke
als früher. Ich glaube meiner Göttin gefällt dies ganz gut, da ich
spürte, dass Ihr die 1-2 Tage in denen ich nicht so spitz bin nicht
wirklich gefallen und Sie sich selber von mir sexuell vernachlässigt
fühlt. Mir selbst ist das gar nicht so bewusst, natürlich bin ich
eigentlich auch recht triebhaft aber eindeutig nicht so viel wie
meine Supergöttin. Ich glaube Sie braucht Ihre ein bis zwei Orgasmen
mindestens am Tag um diesen für sich Zufriedenstellend abschließen
zu können, sonst fehlt Ihr einfach etwas. Dies ist wohl ein weiterer
Punkt an dem ich wohl noch an mir arbeiten muss, aufmerksam habe ja
auch ich die Zeilen meiner Göttin gelesen und ja auch hier und da
ein paar Schwachstellen an mir entdeckt, die ich hoffentlich noch für
meine Supergöttin perfektionieren werde, damit Sie immer glücklich
und zufrieden mit mir ist und mir nicht doch einfach mal so den
Strapon ohne Vorwarnung in meinen zarten Sklavenhintern rammt.
Denn
auch hier habe ich mittlerweile so glaube ich an meiner Göttin eine
weitere Seite entdeckt, die eine ist die hoch erotische man verfällt
in einem Liebesrausch voller Fantasie und Ekstase, die andere Seite
kann auch mal sehr technisch sein in der man sich immer ein wenig
Vergewohlwurschtelt vorkommt. Nun gut das ist Ihr gutes Recht als
Göttin und irgendwie fasziniert es mich auch hin und wieder mit
welcher Unnachgiebigkeit meine Göttin manchmal an mir herum doktert,
auf die Art, du bist noch nicht spitz genug das ändern wir mal,
schließlich sollst du ja auch etwas leiden, während ich denke na
super, dass wird ja wieder eine heftige Nacht werden. Aber während
ich hier wieder schreibe, sehe ich auch ein, dass dies ein weiterer
Punkt ist an dem ich arbeiten sollte, fallen lassen und den
Augenblick genießen, schließlich ist alles was meine Göttin mit
mir tut ein Geschenk. Aber ja manchmal ist das gar nicht so einfach,
dass hat verschiedene Gründe aber ich denke es ist etwas was man auf
so einen wunderschönen Weg den ich beschreiten darf lernen kann. Ein
neues Level in der Keuschhaltung ist das ich meine Göttin
penetrieren darf , aber nicht selber nicht kommen darf, was die
letzten zwei Tage echt heftig war, Sex ohne abspritzen zu dürfen ist
für mich etwas völlig neues, verschiedene Gefühle machen sich in
mir Breit, ja zum einem ist es erst mal ziemlich geil, ich habe auch
das Gefühl, dass ich etwas Standfester geworden bin, beim ersten mal
war ich sogar etwas stolz, ich habe meine Göttin befriedigt,
durchgehalten und hatte eine Mordserektion. Gestern hatte ich
wiederum mehr Schiss als Vaterlandsliebe, dass ich versagen könnte,
dass ich doch etwas blockiert war. So ist das wohl im Leben eines
Cuckold, jeder Tag ist anders und immer wieder gibt es neue Momente
und Situationen die man durchleben darf. An dieser Stelle bedanke ich
mich einmal mehr bei meiner Göttin für Ihre Geduld und Ihr
Einfühlungsvermögen, Sie ist einfach die Größte und ich hoffe das
ich mit meiner Zunge Ihr heute Abend erneut noch einmal Danke sagen
darf.
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