Wunderschöne Pfingsten und eine
Veränderung des Never Inside
Wie ich im letzten Post schon
geschrieben hatte war ich an Pfingsten wieder einmal bei meinen
Eltern zu Besuch. Schon auf der Zugfahrt machte ich mir so meinen
Gedanken wie das Wochenende so werden könnte, meine Göttin wollte
nämlich am Pfingstsonntag nachkommen und nachdem Sie ein paar Wochen
vorher schon meine Mutter auf einen Kaffee in Berlin kurz
kennengelernt hatte nun auch den Rest meiner Familie kennen lernen.
Ich selbst freute mich sehr darauf , hatte ich mich ja zuletzt vor
meiner Mutter geoutet und versucht ihr zu erklären was eine FLR
Beziehung ist. Trotzdem war ich natürlich sehr aufgeregt, ich wollte
einfach das alle eine gutes Gefühl und vor allem aber auch das sich
meine Göttin im Kreise meiner Familie wohl fühlt. Irgendwie fanden
es alle im Vorfeld recht lustig das ich so nervös war, aber was soll
ich sagen für mich war es in diesem Rahmen das erste Mal, dass ich
eine dominante Frau meiner Familie vorstellte, selbst als Stino hatte
ich das früher nur 2 mal gemacht. So machte ich mir meine Gedanken
auf der kurzen Reisezeit im ICE wie das Wochenende so verlaufen
könnte. Auch lustigerweise dachte ich als C3 über das Thema Sex und
das wackelnde Never inside nach. Es war zuletzt einfach wenn
vielleicht von meiner Göttin auch oft nur Scherzhaft gemeint Thema,
wir alberten sehr oft, ob wir jetzt oder nachher nicht vielleicht
doch noch ein Bümbschen machen sollten. Da wir uns aber mittlerweile
so nah stehen mit allen Gefühlen die dazu gehören, war es in meinen
Gedanken längst nicht mehr abwegig, dass diese eigentliche
ausgemachte Grenze nicht doch fallen könnte. Unsere Liebe, lange
vermieden wir dieses Wort wurde einfach immer intensiver und der
angedachte Einstieg lediglich dienender Haussklave zu sein, längst
nicht mehr gegeben. Aus anfänglicher Distanz wurde leidenschaftliche
Nähe und Tag für Tag wurde unsere Beziehung intensiver. Ich glaube
zu Beginn steht bei meiner Göttin immer der Reiz, Sie spürte, dass
intensive Nähe eigentlich nicht ganz so meines ist und ich mich
etwas dagegen sträubte, was wohl für Sie der Anreiz ist mir genau
dieses Mittel zu verabreichen und mich so zu Ihren Spielball der Lust
zu machen. Manchmal bewusst und manchmal ganz unbewusst entwickelt
meine Göttin so glaube ich mich weiter in die von Ihr gewünschte
Richtung, oft bemerke ich dies erst Tage später, wenn ich nochmal
über die Eine oder Andere Situation nachdenke. Wir unterhalten uns
viel über unser Leben vor unserer Verbindung und natürlich auch
darüber wie es so war als Pimmelchen noch Sex hatte oder er zu
letzten Mal geblasen wurde. Auch hier spürte meine Supergöttin
wohl, dass ich eigentlich mit dem Thema abgeschlossen hatte und mich
manche Anspielung gar nicht so tangierte wie vielleicht von Ihr
gewünscht. Denn eigentlich hatte ich mich mit meiner Rolle als C3
abgefunden, hatte über Jahre keinen Sex mehr, wusste das ich nicht
so der Knaller im Bett bin und so deshalb wenig Veranlassung dies zu
ändern. Zum einem wollte ich meiner Göttin kein Fiasko bieten, Sie
enttäuschen oder sonstige schlechte Gefühle auslösen, zum Anderen
war es vielleicht auch ein gewisser Selbstschutz, was ich nicht hatte
kann man mir auch nicht weg nehmen. Es ist schwer zu erklären und
immer den richtigen Satz für so viele Gedankengänge zu finden. Aber
ich glaube das missfiel meiner Göttin, auch wenn Sie bis dahin
nichts dazu sagte, aber ich spürte das Sex immer mehr Thema wurde
und so dachte ich im Zug schon daran, dass es in der Wohnung meiner
Eltern für meine Göttin durchaus ein besonderer Reiz sein könnte
diese Grenze zum fallen zu bringen. Nun war es auch so, dass meine
Traumgöttin gerade wenig Interesse an Ihren Hengsten verspürte und
trotz Anzeigen nicht wirklich potentielle neue in Sicht waren.
Jedenfalls hatte ich das Gefühl es liegt etwas in der Luft. Bei
meinen Eltern angekommen, versuchte ich noch mal alle etwas zu
Briefen, damit sich meine Göttin auch wirklich wohl fühlt, einmal
mehr fühlte ich mich wie ein kleiner Schuljunge wo die Lehrerin sich
zum Hausbesuch angekündigt hat. Stündlich stand ich im Kontakt mit
meiner Göttin und ich muss zugeben Sie fehlte mir nach so kurzer
Zeit schon sehr, nebenbei schickten wir uns immer wieder Bildchen und
nach den vielen Tagen der Keuschhaltung rebellierte Pimmelchen in
seinem Käfig ganz schön. Endlich war es Sonntag und meine Göttin
machte sich auf den Weg zu mir. Mein Herz raste, immer wieder schaute
ich auf mein Handy wo Sie sich gerade auf der Autobahn befindet bis
ich wusste Sie ist in der Stadt meiner Eltern, ich ging herunter um
Sie zu empfangen und Sie endlich wieder in meine Arme schließen zu
dürfen. Und man glaubt es kaum, aber es ist wahr, meine Göttin
reiste ein und die Sonne fing an zu scheinen. Ich hatte ja etwas die
Befürchtung das es durch regnen könnte und wir die ganze Zeit in
der Wohnung gefangen wären. Aber so konnten wir bei Erdbeerbowle die
Sonne auf der Terrasse ein wenig genießen, bevor wir ein wenig die
Stadt besichtigten. Immer wieder kniff mich meine Göttin mal hier
und da in die Seite, was ich in der Aua Unterdrückung doch etwas
unangenehm empfand. War ich Ihr zu locker oder zu frech, ich empfand
mich eher so wie immer. Ich war gut drauf trotz meiner Nervosität.
Auch wenn es wenn es nach mir gegangen wäre wir keinen Weinstand
ausgelassen hätten. Nach einen weiteren Wein trafen wir noch meine
Schwester und die Kids was so nicht geplant war, aber wie das eben so
ist in einer kleineren Stadt man kann sich nie sicher sein, wenn man
so trifft. Es war ein wirklich angenehmer Tag und so langsam
entspannte auch ich mich ein wenig bei weiteren Getränken und
unzähligen Zigaretten auf der Couch mit meiner Göttin. Irgendwann
gingen meine Eltern zu Bett und wir begannen zu kuscheln und uns
leidenschaftlich auf der Couch zu küssen. Ich war total spitz auf
meine Göttin und wollte Sie nur noch verwöhnen und vielleicht
hoffte ich auch ein wenig, dass es auch für mich nicht die
angekündigten 21 Tage Keuschheit werden oder ich zu mindestens etwas
auslaufen darf und ein wenig Erleichterung erhalte. Auch wir sind
dann recht zügig zu Bett es war wohl mittlerweile nach 2Uhr um
unserer Leidenschaft weiter freien lauf lassen zu können. Immer
wieder küssten wir uns voller Genuss und ich verwöhnte meine Göttin
leidenschaftlich bis Sie Ihre ersten Höhepunkte hatte. Irgendwann
fragte Sie mich wieder scherzhaft na Bümbschen, ich antworte na klar
grinsend. Dann flüsterte Sie mir ins Ohr, na dann hol die Schlüssel
aus meiner Tasche. Dies lies ich mir nicht zweimal sagen und eilte
die Treppe herunter, ein Wunder das ich diese nicht abgestürzt bin
vor lauter Geilheit und Aufregung. Ich dachte nicht an Sex mit meiner
Göttin, eher daran das Sie mir vielleicht Erleichterung schenken
würde, vielleicht dürfte ich mir wieder selber in den Mund
spritzen. Zurück mit den Schlüsseln bei meiner Göttin angekommen,
durfte ich mich aufschließen und Pimmelchen war frei. Nach ein paar
zärtlichen Handbewegungen meiner Göttin, stand dieser auch voller
Geilheit. Immer wieder diese leidenschaftlichen Küsse, meine Göttin
brachte mich um den Verstand. Irgendwann saß meine Göttin auf mir
und dann viel die Never Inside Grenze sehr schnell, ich spürte wie
ich in meine Göttin eindringen durfte, Sie bewegte sich kaum und ich
hatte das Gefühl gleich spritzen zu müssen, bitte, bitte nicht
dachte ich mir immer nur, meine Göttin spürte dies und lies mich
ein wenig aufrichten. Es war ein wahnsinniges Gefühl wir liebten uns
ganz zärtlich und intensiv. Meine Göttin gestattete mir dann sogar
oben zu liegen und das Tempo selbst zu bestimmen, ich versuchte mich
nur auf die Lust meiner Göttin zu konzentrieren bis ich spürte,
dass ich es bald nicht mehr länger halten kann, so intensiv waren
die Gefühle. Würde meine Göttin mich abspritzen lassen oder wäre
dies ein einmaliges Inside ohne spritzen zu dürfen, viele Gedanken
rauschten durch meinen Kopf. Ich fragte meine Göttin ob ich spritzen
dürfte, aber meine Göttin antwortete nicht. Kurz darauf fragte ich
erneut, ich könne es nicht mehr lange halten, fast wimmernd und
flehend um eine Antwort, ich merkte dass meine Göttin überlegte,
aber nichts sagte bis ich ein drittes mal erneut fragte und meine
Göttin mir stöhnend ein Ja entgegenbrachte, ich versuchte noch
einmal meine ganze Leidenschaft hinein zu legen und schaffte doch
etwas durch zu halten bis so hatte ich es im Gefühl wir beide
Zeitgleich zu einem Höhepunkt kam, erschöpft, schnauften wir noch
eine ganze Weile während wir kuschelten, bis ich meine Sauerei
sauber zu lecken hatte, ich muss gestehen diesmal viel es mir
besonders schwer und ich verzog ziemlich mein Gesicht, mein Göttin
kam ein weiteres mal und schlummerte kurz darauf mit einem
zufriedenen Gesichtsausdruck ein. Ich hingegen lag noch sehr lange
wach unschlüssig darüber was dieser Fall der Never Inside Grenze
nun bedeuten würde. Den nächsten Teil gibt es dann dieser Tage.
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