Freitag, 9. Juni 2017

Wunderschöne Pfingsten und eine Veränderung des Never Inside

Wunderschöne Pfingsten und eine Veränderung des Never Inside


Wie ich im letzten Post schon geschrieben hatte war ich an Pfingsten wieder einmal bei meinen Eltern zu Besuch. Schon auf der Zugfahrt machte ich mir so meinen Gedanken wie das Wochenende so werden könnte, meine Göttin wollte nämlich am Pfingstsonntag nachkommen und nachdem Sie ein paar Wochen vorher schon meine Mutter auf einen Kaffee in Berlin kurz kennengelernt hatte nun auch den Rest meiner Familie kennen lernen. Ich selbst freute mich sehr darauf , hatte ich mich ja zuletzt vor meiner Mutter geoutet und versucht ihr zu erklären was eine FLR Beziehung ist. Trotzdem war ich natürlich sehr aufgeregt, ich wollte einfach das alle eine gutes Gefühl und vor allem aber auch das sich meine Göttin im Kreise meiner Familie wohl fühlt. Irgendwie fanden es alle im Vorfeld recht lustig das ich so nervös war, aber was soll ich sagen für mich war es in diesem Rahmen das erste Mal, dass ich eine dominante Frau meiner Familie vorstellte, selbst als Stino hatte ich das früher nur 2 mal gemacht. So machte ich mir meine Gedanken auf der kurzen Reisezeit im ICE wie das Wochenende so verlaufen könnte. Auch lustigerweise dachte ich als C3 über das Thema Sex und das wackelnde Never inside nach. Es war zuletzt einfach wenn vielleicht von meiner Göttin auch oft nur Scherzhaft gemeint Thema, wir alberten sehr oft, ob wir jetzt oder nachher nicht vielleicht doch noch ein Bümbschen machen sollten. Da wir uns aber mittlerweile so nah stehen mit allen Gefühlen die dazu gehören, war es in meinen Gedanken längst nicht mehr abwegig, dass diese eigentliche ausgemachte Grenze nicht doch fallen könnte. Unsere Liebe, lange vermieden wir dieses Wort wurde einfach immer intensiver und der angedachte Einstieg lediglich dienender Haussklave zu sein, längst nicht mehr gegeben. Aus anfänglicher Distanz wurde leidenschaftliche Nähe und Tag für Tag wurde unsere Beziehung intensiver. Ich glaube zu Beginn steht bei meiner Göttin immer der Reiz, Sie spürte, dass intensive Nähe eigentlich nicht ganz so meines ist und ich mich etwas dagegen sträubte, was wohl für Sie der Anreiz ist mir genau dieses Mittel zu verabreichen und mich so zu Ihren Spielball der Lust zu machen. Manchmal bewusst und manchmal ganz unbewusst entwickelt meine Göttin so glaube ich mich weiter in die von Ihr gewünschte Richtung, oft bemerke ich dies erst Tage später, wenn ich nochmal über die Eine oder Andere Situation nachdenke. Wir unterhalten uns viel über unser Leben vor unserer Verbindung und natürlich auch darüber wie es so war als Pimmelchen noch Sex hatte oder er zu letzten Mal geblasen wurde. Auch hier spürte meine Supergöttin wohl, dass ich eigentlich mit dem Thema abgeschlossen hatte und mich manche Anspielung gar nicht so tangierte wie vielleicht von Ihr gewünscht. Denn eigentlich hatte ich mich mit meiner Rolle als C3 abgefunden, hatte über Jahre keinen Sex mehr, wusste das ich nicht so der Knaller im Bett bin und so deshalb wenig Veranlassung dies zu ändern. Zum einem wollte ich meiner Göttin kein Fiasko bieten, Sie enttäuschen oder sonstige schlechte Gefühle auslösen, zum Anderen war es vielleicht auch ein gewisser Selbstschutz, was ich nicht hatte kann man mir auch nicht weg nehmen. Es ist schwer zu erklären und immer den richtigen Satz für so viele Gedankengänge zu finden. Aber ich glaube das missfiel meiner Göttin, auch wenn Sie bis dahin nichts dazu sagte, aber ich spürte das Sex immer mehr Thema wurde und so dachte ich im Zug schon daran, dass es in der Wohnung meiner Eltern für meine Göttin durchaus ein besonderer Reiz sein könnte diese Grenze zum fallen zu bringen. Nun war es auch so, dass meine Traumgöttin gerade wenig Interesse an Ihren Hengsten verspürte und trotz Anzeigen nicht wirklich potentielle neue in Sicht waren. Jedenfalls hatte ich das Gefühl es liegt etwas in der Luft. Bei meinen Eltern angekommen, versuchte ich noch mal alle etwas zu Briefen, damit sich meine Göttin auch wirklich wohl fühlt, einmal mehr fühlte ich mich wie ein kleiner Schuljunge wo die Lehrerin sich zum Hausbesuch angekündigt hat. Stündlich stand ich im Kontakt mit meiner Göttin und ich muss zugeben Sie fehlte mir nach so kurzer Zeit schon sehr, nebenbei schickten wir uns immer wieder Bildchen und nach den vielen Tagen der Keuschhaltung rebellierte Pimmelchen in seinem Käfig ganz schön. Endlich war es Sonntag und meine Göttin machte sich auf den Weg zu mir. Mein Herz raste, immer wieder schaute ich auf mein Handy wo Sie sich gerade auf der Autobahn befindet bis ich wusste Sie ist in der Stadt meiner Eltern, ich ging herunter um Sie zu empfangen und Sie endlich wieder in meine Arme schließen zu dürfen. Und man glaubt es kaum, aber es ist wahr, meine Göttin reiste ein und die Sonne fing an zu scheinen. Ich hatte ja etwas die Befürchtung das es durch regnen könnte und wir die ganze Zeit in der Wohnung gefangen wären. Aber so konnten wir bei Erdbeerbowle die Sonne auf der Terrasse ein wenig genießen, bevor wir ein wenig die Stadt besichtigten. Immer wieder kniff mich meine Göttin mal hier und da in die Seite, was ich in der Aua Unterdrückung doch etwas unangenehm empfand. War ich Ihr zu locker oder zu frech, ich empfand mich eher so wie immer. Ich war gut drauf trotz meiner Nervosität. Auch wenn es wenn es nach mir gegangen wäre wir keinen Weinstand ausgelassen hätten. Nach einen weiteren Wein trafen wir noch meine Schwester und die Kids was so nicht geplant war, aber wie das eben so ist in einer kleineren Stadt man kann sich nie sicher sein, wenn man so trifft. Es war ein wirklich angenehmer Tag und so langsam entspannte auch ich mich ein wenig bei weiteren Getränken und unzähligen Zigaretten auf der Couch mit meiner Göttin. Irgendwann gingen meine Eltern zu Bett und wir begannen zu kuscheln und uns leidenschaftlich auf der Couch zu küssen. Ich war total spitz auf meine Göttin und wollte Sie nur noch verwöhnen und vielleicht hoffte ich auch ein wenig, dass es auch für mich nicht die angekündigten 21 Tage Keuschheit werden oder ich zu mindestens etwas auslaufen darf und ein wenig Erleichterung erhalte. Auch wir sind dann recht zügig zu Bett es war wohl mittlerweile nach 2Uhr um unserer Leidenschaft weiter freien lauf lassen zu können. Immer wieder küssten wir uns voller Genuss und ich verwöhnte meine Göttin leidenschaftlich bis Sie Ihre ersten Höhepunkte hatte. Irgendwann fragte Sie mich wieder scherzhaft na Bümbschen, ich antworte na klar grinsend. Dann flüsterte Sie mir ins Ohr, na dann hol die Schlüssel aus meiner Tasche. Dies lies ich mir nicht zweimal sagen und eilte die Treppe herunter, ein Wunder das ich diese nicht abgestürzt bin vor lauter Geilheit und Aufregung. Ich dachte nicht an Sex mit meiner Göttin, eher daran das Sie mir vielleicht Erleichterung schenken würde, vielleicht dürfte ich mir wieder selber in den Mund spritzen. Zurück mit den Schlüsseln bei meiner Göttin angekommen, durfte ich mich aufschließen und Pimmelchen war frei. Nach ein paar zärtlichen Handbewegungen meiner Göttin, stand dieser auch voller Geilheit. Immer wieder diese leidenschaftlichen Küsse, meine Göttin brachte mich um den Verstand. Irgendwann saß meine Göttin auf mir und dann viel die Never Inside Grenze sehr schnell, ich spürte wie ich in meine Göttin eindringen durfte, Sie bewegte sich kaum und ich hatte das Gefühl gleich spritzen zu müssen, bitte, bitte nicht dachte ich mir immer nur, meine Göttin spürte dies und lies mich ein wenig aufrichten. Es war ein wahnsinniges Gefühl wir liebten uns ganz zärtlich und intensiv. Meine Göttin gestattete mir dann sogar oben zu liegen und das Tempo selbst zu bestimmen, ich versuchte mich nur auf die Lust meiner Göttin zu konzentrieren bis ich spürte, dass ich es bald nicht mehr länger halten kann, so intensiv waren die Gefühle. Würde meine Göttin mich abspritzen lassen oder wäre dies ein einmaliges Inside ohne spritzen zu dürfen, viele Gedanken rauschten durch meinen Kopf. Ich fragte meine Göttin ob ich spritzen dürfte, aber meine Göttin antwortete nicht. Kurz darauf fragte ich erneut, ich könne es nicht mehr lange halten, fast wimmernd und flehend um eine Antwort, ich merkte dass meine Göttin überlegte, aber nichts sagte bis ich ein drittes mal erneut fragte und meine Göttin mir stöhnend ein Ja entgegenbrachte, ich versuchte noch einmal meine ganze Leidenschaft hinein zu legen und schaffte doch etwas durch zu halten bis so hatte ich es im Gefühl wir beide Zeitgleich zu einem Höhepunkt kam, erschöpft, schnauften wir noch eine ganze Weile während wir kuschelten, bis ich meine Sauerei sauber zu lecken hatte, ich muss gestehen diesmal viel es mir besonders schwer und ich verzog ziemlich mein Gesicht, mein Göttin kam ein weiteres mal und schlummerte kurz darauf mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck ein. Ich hingegen lag noch sehr lange wach unschlüssig darüber was dieser Fall der Never Inside Grenze nun bedeuten würde. Den nächsten Teil gibt es dann dieser Tage.

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