Womit C3 nicht rechnete
Nach einer für mich erholsamen Nacht,
in der ich fast durch schlafen konnte, da das Pimmelchen mal in
Freiheit schlafen durfte begann ein neuer Tag. Na gut um etwas zu
essen bin ich doch einmal die Nacht aufgestanden, als hätte sich
mein Körper durch das drücken des Kg´s daran gewöhnt jeden Nacht
mal ein Ründchen spazieren gehen zu müssen. Unser Morgen begann mit
unseren täglichen Ritual mit Kaffee und Zigaretten, in Ruhe und
Gelassenheit, ich genieße diese Zeit sehr mit meiner Göttin
zusammen, bis der Zeitpunkt gekommen ist, wo meine Göttin aufgrund
Ihrer Termin in Zeitnot kommt und alles etwas hektischer wird. Wir
waren schon wieder Spät dran und ich musste ein wenig mehr auf das
Gaspedal treten. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass vor meiner
Göttin nicht wirklich so oft mit einem Auto unterwegs war und mich
eigentlich mit Automatik Fahrzeugen nicht wirklich eine Freundschaft
verbindet. Und jeder kann sich vorstellen, dass wenn man so schon
etwas unsicher fährt, dies mit einer Supergöttin an Bord nicht
gerade besser wird. Während mein Göttin völlig sicher durch den
Großstadtdschungel rauscht, sah dies bei mir eher aus als wäre ich
ein Provinzopa der sich zum ersten mal in eine Stadt gewagt hatte.
Aber so langsam gewöhne ich mich wieder an das fahren und drücke
hier und da auch einmal etwas riskanter auf die Tube, gut das dann
hier und da auch mal ein Rotlicht überfahren wird, sehe ich im
Zeitdruck nicht so eng. Die Stadt ist ja irgendwo auch selber schuld
wenn Sie meiner Göttin keine Eskorte voller hübscher in Leder
Anzügen gekleideter Männer stellt. Jedenfalls haben wir es dann
doch noch pünktlich zum Termin meiner Göttin geschafft. Ich fuhr
dann erst einmal einkaufen und erledigte meine Tagesaufgaben im
Haushalt und was alles noch so Anstand, bis ich am Nachmittag für
den Blog meinen Bericht schrieb. Ich war gerade fertig geworden, da
schrieb mir meine Göttin wann und wo ich Sie abzuholen habe, was ich
dann auch tat. Meine wunderschöne Göttin hatte mir vorab schon
mitgeteilt, dass Sie etwas für mich einkaufen war und hatte immer
mal wieder nach meinen Größen gefragt. Ich war gespannt wie ein
Flitze-bogen, in dem Punkt das es sich dies mal nicht um
Mädchenkleidung handelte war ich mir ziemlich sicher, deshalb dachte
ich gar nicht so viel darüber nach. Aber ich war gespannt was meine
Göttin für mich ausgewählt hatte, ich muss zugeben, dass ich total
darauf abfahre wenn meine Göttin mich auch im Bezug auf Kleidung und
Frisur führt, es ist natürlich immer ein Wagnis, aber meine
zauberhafte Göttin ist so Stilsicher, dass ich wenig Ängste hatte,
das mir Ihre Auswahl nicht gefallen könnte, mal davon abgesehen
empfinde ich es als große Ehre von meiner Supergöttin eingekleidet
zu werden, auch dies sind so kleine, feine Dinge die eine FLR
Beziehung so besonders machen finde ich. Meine Göttin stieg zu mir
mit Ihren Tüten ins Auto und wir fuhren zurück in Ihr göttliches
Reich. Nachdem wir gegessen hatten, sagte meine Göttin, dass es nun
Zeit wäre für eine kleine Modenschau, meine Göttin zeigte mir die
Sachen die Sie für mich gekauft hatte, eine schwarze Jeans und vier
Polo Shirts, eines davon war Rosa eine Farbe die mir besonders gut zu
stehen scheint. Alles passte wie angegossen und ich fühlte in mir
unglaubliche Dankbarkeit, Stolz, tausende von Glücksgefühlen, für
manche ist dies vielleicht einfach nur Kleidung, für sind solche
Augenblicke etwas ganz Besonderes, denn meine Göttin führt mich
nicht nur in allen Bereichen, sondern Sie bindet mich auch immer mehr
an sich. Sie verändert mich Ihrem Stil entsprechend und vor allem
zeigt Sie mir mit jedem Stück von Ihr, Ihre Zuneigung, ohne Worte
sagt Sie mir du bist mein Sklave den ich in allen Facetten an mich
binde. Ich küsste meine Göttin voller Leidenschaft und voller
Dankbarkeit, ich fühlte mich wie ein kleiner Junge der gerade
Geburtstag hatte. Es ist schwer zu beschreiben wenn jeder Tag ein
Highlight ist, etwas besonderes, wenn man fühlt wie schön und
intensiv jede Facette des Lebens sein kann. So jetzt habe ich fast
Pipi im Auge ,wenn ich diese Zeilen schreibe.
Wir zogen uns ins Schlafzimmer zurück
und küssten uns wie frisch verliebte Teenager voller Leidenschaft,
streichelten uns und meine Göttin erlebte wieder Ihre ersten
Höhepunkte hinter einander. Auch ich war wieder super spitz, die
magischen Hände meiner Göttin trieben mich immer wieder bis kurz
vor den Höhepunkt. Mal wichste Sie Ihr Eigentum ganz sanft, mal
etwas schneller,es war kaum auszuhalten. Meine wunderschöne Göttin
fixierte mich erneut ans Bett, nur das ich diesmal auf den Rücken
lag und somit mehr sehen konnte als am gestrigen Abend, immer wieder
teaste Sie mich, streichelte mich mit Ihrer Gerte und der kleinen
Wildlederpeitsche. Hin und wieder schlug Sie mich leicht, ich hätte
vor Erregung platzen können, so gerne hätte ich abgespritzt, wusste
aber das meine Göttin mir dies verweigern würde, so quälte mich
meine eigene Geilheit schon ganz schön, als meine Göttin dann auch
noch das Massageöl holte, war es fast zu spät und ich hätte
unerlaubt gespritzt. Ich windete mich in meinen Fesseln, ich genoss
jede Berührung meiner Göttin, auch wenn ich vor Geilheit fast
platzte. Dann holte meine Göttin den Magic Wand Vibrator hervor, ich
hoffte wenigsten noch einmal auslaufen zu dürfen, aber meine Göttin
brach die Vibration immer nach ein paar Sekunden wieder ab. Ich
dachte auch ohne Schüssel im Schlafzimmer wird Sie dies auch sicher
nicht zu Ende bringen und so reizte meine Göttin mich immer wieder
aufs Neue. Zwischen durch gab Sie mir immer wieder ein schlug
Weißweinschorle die Sie mit Ihrem göttlichen Sekt veredelt hatte.
Ich war langsam am Limit, erschöpft von meiner eigenen Erregtheit,
dann geschah etwas was ich gar nicht mehr auf dem Schirm hatte, meine
Göttin fragte mich ob ich etwas Melone essen mag, ich antwortete mit
Ja, irgendwie wusste ich in Ihrem grinsenden Blick, dass dies
Erleichterung für mich bedeutet, aber auch das dies bedeutet das ich
Sperma besudelte Melone zu essen hab. Meine Göttin stellte mir die
Schüssel auf den Bauch schaltete den Magic Wand an und drückte
diesen auf das Eichelbändchen Ihres Eigentums, es dauerte wieder
keine 2 Minuten und das Pimmelchen lief erneut ohne Orgasmus aus. Ich
spürte wie es lief und lief. Als meine Göttin den Vibrator wieder
abschaltete , schmunzelte Sie vor sich hin und sagte und nun schön
die leckere Melone essen, Sie fütterte mich Stückchen für
Stückchen mit nach meinem eigenen Sperma schmeckender Melone und
während ich das Gesicht in meinen Fesseln verzog amüsierte sich
meine zauberhafte Göttin bei jeder Gabel die Sie mir in den Mund
schob. Es ist so erniedrigend für mich und doch macht mich jeder
Gedanke an gestern Abend schon wieder unendlich geil. Danke meine
Supergöttin für alles was Sie mit mir tun und in mir auslösen. Ich
durfte meiner Göttin auch noch einen weiteren Höhepunkt schenken
und so endete ein weiterer wunderschöner Abend.
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