Donnerstag, 25. Mai 2017

Womit C3 nicht rechnete

Womit C3 nicht rechnete

Nach einer für mich erholsamen Nacht, in der ich fast durch schlafen konnte, da das Pimmelchen mal in Freiheit schlafen durfte begann ein neuer Tag. Na gut um etwas zu essen bin ich doch einmal die Nacht aufgestanden, als hätte sich mein Körper durch das drücken des Kg´s daran gewöhnt jeden Nacht mal ein Ründchen spazieren gehen zu müssen. Unser Morgen begann mit unseren täglichen Ritual mit Kaffee und Zigaretten, in Ruhe und Gelassenheit, ich genieße diese Zeit sehr mit meiner Göttin zusammen, bis der Zeitpunkt gekommen ist, wo meine Göttin aufgrund Ihrer Termin in Zeitnot kommt und alles etwas hektischer wird. Wir waren schon wieder Spät dran und ich musste ein wenig mehr auf das Gaspedal treten. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass vor meiner Göttin nicht wirklich so oft mit einem Auto unterwegs war und mich eigentlich mit Automatik Fahrzeugen nicht wirklich eine Freundschaft verbindet. Und jeder kann sich vorstellen, dass wenn man so schon etwas unsicher fährt, dies mit einer Supergöttin an Bord nicht gerade besser wird. Während mein Göttin völlig sicher durch den Großstadtdschungel rauscht, sah dies bei mir eher aus als wäre ich ein Provinzopa der sich zum ersten mal in eine Stadt gewagt hatte. Aber so langsam gewöhne ich mich wieder an das fahren und drücke hier und da auch einmal etwas riskanter auf die Tube, gut das dann hier und da auch mal ein Rotlicht überfahren wird, sehe ich im Zeitdruck nicht so eng. Die Stadt ist ja irgendwo auch selber schuld wenn Sie meiner Göttin keine Eskorte voller hübscher in Leder Anzügen gekleideter Männer stellt. Jedenfalls haben wir es dann doch noch pünktlich zum Termin meiner Göttin geschafft. Ich fuhr dann erst einmal einkaufen und erledigte meine Tagesaufgaben im Haushalt und was alles noch so Anstand, bis ich am Nachmittag für den Blog meinen Bericht schrieb. Ich war gerade fertig geworden, da schrieb mir meine Göttin wann und wo ich Sie abzuholen habe, was ich dann auch tat. Meine wunderschöne Göttin hatte mir vorab schon mitgeteilt, dass Sie etwas für mich einkaufen war und hatte immer mal wieder nach meinen Größen gefragt. Ich war gespannt wie ein Flitze-bogen, in dem Punkt das es sich dies mal nicht um Mädchenkleidung handelte war ich mir ziemlich sicher, deshalb dachte ich gar nicht so viel darüber nach. Aber ich war gespannt was meine Göttin für mich ausgewählt hatte, ich muss zugeben, dass ich total darauf abfahre wenn meine Göttin mich auch im Bezug auf Kleidung und Frisur führt, es ist natürlich immer ein Wagnis, aber meine zauberhafte Göttin ist so Stilsicher, dass ich wenig Ängste hatte, das mir Ihre Auswahl nicht gefallen könnte, mal davon abgesehen empfinde ich es als große Ehre von meiner Supergöttin eingekleidet zu werden, auch dies sind so kleine, feine Dinge die eine FLR Beziehung so besonders machen finde ich. Meine Göttin stieg zu mir mit Ihren Tüten ins Auto und wir fuhren zurück in Ihr göttliches Reich. Nachdem wir gegessen hatten, sagte meine Göttin, dass es nun Zeit wäre für eine kleine Modenschau, meine Göttin zeigte mir die Sachen die Sie für mich gekauft hatte, eine schwarze Jeans und vier Polo Shirts, eines davon war Rosa eine Farbe die mir besonders gut zu stehen scheint. Alles passte wie angegossen und ich fühlte in mir unglaubliche Dankbarkeit, Stolz, tausende von Glücksgefühlen, für manche ist dies vielleicht einfach nur Kleidung, für sind solche Augenblicke etwas ganz Besonderes, denn meine Göttin führt mich nicht nur in allen Bereichen, sondern Sie bindet mich auch immer mehr an sich. Sie verändert mich Ihrem Stil entsprechend und vor allem zeigt Sie mir mit jedem Stück von Ihr, Ihre Zuneigung, ohne Worte sagt Sie mir du bist mein Sklave den ich in allen Facetten an mich binde. Ich küsste meine Göttin voller Leidenschaft und voller Dankbarkeit, ich fühlte mich wie ein kleiner Junge der gerade Geburtstag hatte. Es ist schwer zu beschreiben wenn jeder Tag ein Highlight ist, etwas besonderes, wenn man fühlt wie schön und intensiv jede Facette des Lebens sein kann. So jetzt habe ich fast Pipi im Auge ,wenn ich diese Zeilen schreibe.

Wir zogen uns ins Schlafzimmer zurück und küssten uns wie frisch verliebte Teenager voller Leidenschaft, streichelten uns und meine Göttin erlebte wieder Ihre ersten Höhepunkte hinter einander. Auch ich war wieder super spitz, die magischen Hände meiner Göttin trieben mich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt. Mal wichste Sie Ihr Eigentum ganz sanft, mal etwas schneller,es war kaum auszuhalten. Meine wunderschöne Göttin fixierte mich erneut ans Bett, nur das ich diesmal auf den Rücken lag und somit mehr sehen konnte als am gestrigen Abend, immer wieder teaste Sie mich, streichelte mich mit Ihrer Gerte und der kleinen Wildlederpeitsche. Hin und wieder schlug Sie mich leicht, ich hätte vor Erregung platzen können, so gerne hätte ich abgespritzt, wusste aber das meine Göttin mir dies verweigern würde, so quälte mich meine eigene Geilheit schon ganz schön, als meine Göttin dann auch noch das Massageöl holte, war es fast zu spät und ich hätte unerlaubt gespritzt. Ich windete mich in meinen Fesseln, ich genoss jede Berührung meiner Göttin, auch wenn ich vor Geilheit fast platzte. Dann holte meine Göttin den Magic Wand Vibrator hervor, ich hoffte wenigsten noch einmal auslaufen zu dürfen, aber meine Göttin brach die Vibration immer nach ein paar Sekunden wieder ab. Ich dachte auch ohne Schüssel im Schlafzimmer wird Sie dies auch sicher nicht zu Ende bringen und so reizte meine Göttin mich immer wieder aufs Neue. Zwischen durch gab Sie mir immer wieder ein schlug Weißweinschorle die Sie mit Ihrem göttlichen Sekt veredelt hatte. Ich war langsam am Limit, erschöpft von meiner eigenen Erregtheit, dann geschah etwas was ich gar nicht mehr auf dem Schirm hatte, meine Göttin fragte mich ob ich etwas Melone essen mag, ich antwortete mit Ja, irgendwie wusste ich in Ihrem grinsenden Blick, dass dies Erleichterung für mich bedeutet, aber auch das dies bedeutet das ich Sperma besudelte Melone zu essen hab. Meine Göttin stellte mir die Schüssel auf den Bauch schaltete den Magic Wand an und drückte diesen auf das Eichelbändchen Ihres Eigentums, es dauerte wieder keine 2 Minuten und das Pimmelchen lief erneut ohne Orgasmus aus. Ich spürte wie es lief und lief. Als meine Göttin den Vibrator wieder abschaltete , schmunzelte Sie vor sich hin und sagte und nun schön die leckere Melone essen, Sie fütterte mich Stückchen für Stückchen mit nach meinem eigenen Sperma schmeckender Melone und während ich das Gesicht in meinen Fesseln verzog amüsierte sich meine zauberhafte Göttin bei jeder Gabel die Sie mir in den Mund schob. Es ist so erniedrigend für mich und doch macht mich jeder Gedanke an gestern Abend schon wieder unendlich geil. Danke meine Supergöttin für alles was Sie mit mir tun und in mir auslösen. Ich durfte meiner Göttin auch noch einen weiteren Höhepunkt schenken und so endete ein weiterer wunderschöner Abend.

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