Ein bestimmter Tag
Es ist schon sehr Eigenartig, aber im
Laufe der Zeit in der ich Keuschhaltung lebe,habe ich festgestellt,
dass es bestimmte Rhythmen der Geilheit gibt und der Steigerung der
Lust gibt. Auch wenn mein Pimmelchen schon nach 2-3 Tagen keusch
sein, beginnt zu sabbern, so stellt sich das richtige innere
Geilheitsheitsgefühl immer erst nach 5-6 Tagen ein. Als könnte man
die Uhr nach stellen legt sich ein Schalter um und ich werde zu
Lustobjekt meiner Triebe, dass in seinem eigenen Saft schmort. Alles
dreht sich, meine Devotion steigert sich und meine Fantasien
schwimmen durch das perverse Meer meiner Seele. Ich bin jedes mal
erneut fasziniert wenn es zu diesen Gefühlswandel kommt, dieses
Gefühl das die Bereitschaft steigt, noch schmutzigere, demütigendere
Sachen tun zu wollen nur um vielleicht spritzen zu dürfen, oder
eben einfach nur weil man geil ist. Das Gefühl einer Achterbahnfahrt
mit Suchtpotenzial, ein unglaublicher Kick, man würde auf der einen
Seite gerne aussteigen, Erleichterung, einen ultimativen Orgasmus
erfahren und auf der anderen Seite möchte man doch noch eine Runde
weiter fahren um zu schauen ob man auch diese noch über steht und
wie es sich anfühlt wenn man immer weiter geht. Wie fühlt es sich
an wenn man nur noch ein reines Bündel der Lust ist, wie fühlt es
sich an immer länger auf einen Orgasmus verzichten zu müssen und
die Geilheit nur noch aus einen heraus läuft. Meine Göttin und ich
haben da jeder für sich sicher so die eigenen Vorstellungen und
Fantasien wohin diese Reise geht, im Augenblick ist unsere Verbindung
auch noch zu frisch und wir gehen Schritt für Schritt einen
Steigernden Weg. Während ich früher in anderen Verbindungen länger
keusch war und diese unbeschreiblichen Gefühle erst später ein
trafen, so raubt mir meine wunderschöne Göttin durch tägliches
teasen und nach 2-3 Tagen den Verstand, aber es bleibt immer
irgendwie dieser Tag 5-6 an dem die erste Stufe der Lust sich zu
einer weiteren wandelt.
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