Montag, 22. Mai 2017

Neun Tage Keuschheit ein Drahtseilakt zwischen Lust und Leid.

Nachdem ich gestern, dann das Abendessen vorbereitet, eine Erdbeertorte gemacht und mich etwas um den Haushalt im Reich meiner Göttin gekümmert hatte, schrieb mir meine Göttin, dass ich mich etwas auf den Balkon entspannen könnte. Aber irgendwie gelang mir dies nicht so richtig, ersten war ich Supergeil, immer wieder drückte der Kg und der kleine sabberte vor sich hin. Ich dachte an meine Göttin wie Sie es gerade mit Ihrem Hengst machen könnte, während ich im Keuschheitsgürtel in Hotpants auf Ihrem Balkon sitze. Dies veranlasste mich endlich mal den ersten Teil von der Babsy Entstehung zu schreiben, was mich aber nur noch mehr aufgeilte. Zwischendurch schickte ich meiner Göttin mal wieder Bildchen und freute mich auf Ihre Rückkehr, nun gut auf das versprochene Mitbringsel nicht ganz so, auch wenn mich der Gedanke immer wieder aufgeilt, dass meine Göttin mich zu Ihrer Sperma leckenden Schlampe macht so bleibt es für mich real immer noch kein Geschmackserlebnis, aber in meiner Geilheit ist es mir dann doch wieder recht. Lacht,welch an Satz ihr seht es immer irgendwie ein Zwiespalt. Außerdem hoffte ich das meine Göttin, diesen kleinen Prostatadildo mal ausprobiert, es wäre zwar kein Orgasmus aber nach zumindest etwas Erleichterung vielleicht. Ach ich freute mich in meiner Geilheit auf alles irgendwie, es scheint sobald ich ein paar Tage länger keusch bin lebt in mir eine ganz schöne Schlampe. Aber während ich so langsam mit meiner Keuschheit kämpfe habe ich das Gefühl, dass meine Göttin immer mehr Gefallen daran findet diese zu verlängern. Ich weiß dass ich am Anfang unserer Verbindung Ihr großspurig schrieb, dass ich solche Träume habe, irgendwann keinen echten, männlichen Orgasmus mehr haben zu dürfen bzw. gar keinen Orgasmus mehr. Uff im Augenblick denk ich manchmal ob das so schlau war, auf der anderen Seite wenn man immer tiefer gehen möchte sollte man seine tiefsten, extremen Fantasien sicher auch äußern. Nun kann ich natürlich nicht in den Kopf meiner Göttin hinein schauen, auch wenn es mich schon manchmal sehr interessiert welche Gedankengänge und Ziele Sie so verfolgt. Jedenfalls teilte meine Göttin mir mit das Sie nun langsam mal die Abstände zwischen meinen Orgasmen verlängern wird. Mhm da kommt bei mir natürlich wieder der schlaue Fuchs durch der weiß verdammt heute und morgen brauchst du wohl keine Hoffnung auf einen himmlischen Orgasmus zu haben. Aber meine Göttin eröffnete mir das es eine lange Nacht für mich werden würde, somit freute ich mich auf die Dinge die da vielleicht kommen mögen. 

Es war schon früher Abend als meine wunderschöne Göttin nach Hause kam, wir aßen zu Abend und begaben uns ins Schlafzimmer, wo ich meine Göttin oral verwöhnen durfte, ich gebe zu ich war gerade etwas Mittel motiviert, was meine Göttin merkte. Du dich ruhig anstrengen und mich schön tief lecken, sagte Sie. Irgendwie ging auch bei mir wieder der Schalter um, im Kg wurde es schlagartig enger und ich verwöhnte meine Göttin wie Sie es gewohnt war. Glücklicherweise schmeckte ich nicht wirklich einen fremden Saft, meine Göttin behält diesen nach eigener Aussage wohl auch nicht so lange in sich. Als meine Göttin gekommen war, eröffnete Sie mir, dass Sie noch auf ein weiteres Date fährt, ich versuchte meine leichte Enttäuschung zu überspielen, da ich im dem Augenblick wusste, dass ich heute keine Erleichterung mehr erleben werde, auch wenn meine Göttin nochmals andeutete dass Sie mit mir noch viel vor hätte und mich aufforderte ein Bad zu nehmen wusste ich da schon das meine Göttin erschöpft zurückkehren würde. Egal dachte ich und animierte meine Göttin zu den Date zu gehen, ich wollte einfach das Sie glücklich ist und versuchte auch wenn es am Anfang etwas schwer viel meine eigene Enttäuschung weg zu drücken. Irgendwie war ich nach dem Baden und den Tag auch erschöpft, ich versuchte beim warten auf meine Göttin nicht ein zu schlafen. Meine Motivation hing im Keller, ich war geil, etwas frustriert, müde, auch ich weiß auch nicht, dass Pimmelchen immer wieder gegen den Käfig kämpfte schaffte mich ganz schön. Ich wäre fast eingeschlafen, da kam meine Göttin zurück. So ganz wußte ich nicht wie ich mich Verhalten sollte, aber irgendwie gelang mir auch nicht der Satz aus dem Bett, vielleicht stellt meine Göttin irgendwann dies bezüglich Regeln auf, aber wie gesagt ich war echt down. Es kam wie gesagt meine Göttin war auch fertig, Sie ließ mich sich noch einmal zum Orgasmus streicheln und mich meinen feuchten Finger ablutschen. Etwas versuchte Sie mich noch im Kg aufzugeilen, aber irgendwie merkte auch meine Göttin, dass ich etwas neben mir stand. Ich wollte nur noch ein wenig mit meiner wunderschönen Göttin kuscheln und war dann doch froh, dass meine wunderschöne Göttin mich nicht noch mit meiner Geilheit quälte und mich dann einschlafen lies, was ich auch bald dann konnte, bis mich mein immer geiles Pimmelchen im Kg wieder einmal weckte und ich gefühlt im Stundentakt im Keuschheitsgürtel schmerzen hatte. Neun Tage Keuschheit ein Drahtseilakt zwischen Lust und Leid.

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