Familien zusammen leben im 24/7
Aufgrund der vielen An und Nachfragen
wie weit das 24/7 BDSM Leben zwischen meiner Göttin und mir in Bezug
auf das Familienleben geht, schreibe ich heute einen kleinen Post
dazu. Vorab dieser Post soll weder eine Verurteilung oder einen
persönlichen Angriff darstellen, aber vielleicht doch den ein oder
anderen wieder zum nachdenken anregen, wie sich die eigenen Fantasien
zu der Wirklichkeit darstellen. Immer wieder erreichen meine Göttin
und mich anfragen, ob von Bulls, Sklaven, Cuckolds, oder Hengsten,
sobald sie hören oder lesen, dass meine Göttin noch eine Tochter
hat, die mit im Haushalt lebt, in wie weit diese mit einbezogen wird
oder wie geil es doch wäre diese mit einzubeziehen.
Dies trifft bei meiner Göttin völlig
zu Recht auf totales Unverständnis, denn ohne das man darüber
sprechen muss, sollte bei gesunden Menschenverstand eigentlich klar
sein, dass eine Göttin bei allen Extremen, trotzdem auch eine ganz
normale, verantwortungsbewusste Mutter mit allen dazugehörigen
Emotionen und Gefühlen ist. Sollte ich da nun etwas falsches
Geschrieben haben wird mich meine Göttin an dieser Stelle später
sicherlich korrigieren.
Und auch ich als Sklave habe zu diesem
Thema eine klare Haltung und Einstellung. Wie bereits im Blog
geschrieben, ist diese 24/7 Verbindung zu meiner wunderschönen
Göttin nicht meine Erste. Auch in der Verbindung davor als 24/7
Haussklave diente ich einer Lady mit Tochter, nur das diese erste
gerade Schuleinführung hatte. Ich denke viele Menschen die BDSM
extremer leben sind trotzdem Eltern und nun kommt der Denkanstoß,
welcher bei gesunden Menschen verstand würde so handeln, dass sein
bzw. generell ein Kind Schaden erfährt? Ich finde bei allen Extremen
haben wir Sklaven auch eine Verantwortung und diese sollte jedem bei
aller Fantasie real auch bewusst sein. Ja wir sind kleine perverse
Wichsköter, aber für diesen klaren Menschenverstand sollte es
dennoch reichen. Es gibt neben der moralischen Komponente einfach
mehrere Punkte warum diese kleine Wichsfantasie für mich real ein No
go darstellt. Zum einem bin ich der Meinung, dass eine Tochter oder
Sohn ein Recht auf ein eigenes Leben und eine eigene Sexualität
haben nur weil die Tochter meiner Göttin das offene Leben meiner
Göttin und mir akzeptiert, bedeutet es noch lange nicht das Sie
selber darauf steht. Um ganz ehrlich zu sein müssen meine Göttin
und ich doch dankbar sein, dass wir uns so ausleben dürfen und ich
ohne Probleme in Hotpants mit dem Staubsauger durch das göttliche
Reich sausen darf und ehrlich gesagt, reichen mir da schon meine
eigenen Schamgefühle die dadurch in mir ausgelöst werden, wenn sie
sich dabei ein Schnittchen macht und mich anschmunzelt. Ja ich weiß
jetzt ist bei manchen wieder Kopfkinoalarm. Viele vergessen aber in
Ihrem Kopfkino auch die Emotionsebenen, ich liebe meine Göttin,
verehre und begehre alles an Ihr für mich gibt es nur die Eine und
nur allen Ihren Wünschen möchte ich gerecht werden, oh bei diesem
Satz werde ich nun schon wieder geil, Hundewelpen,Hundewelpen,
Kopfkino aus. Somit für die Höschen und Schuhschnüffler, wenn ich
jetzt Beispielsweise an den Schuhen der Tochter schnüffeln würde,
wäre das für mich zum einen eine Grenzüberschreitung der
Privatsphäre der Tochter zum anderen würde ich meine Göttin die
ich sehr,sehr liebe hintergehen, schon zwei Punkte die für mich zum
No Go führen, denn ich würde meine Göttin nie verletzen wollen.
Ich würde nicht einmal am Höschen meiner Göttin schnüffeln es sei
denn Sie würde dies wollen, oder mir von sich aus diese auf die Nase
setzen oder in den Mund stecken. Mal davon abgesehen sind wir
Männchen, doch schon mit einer Göttin überfordert, wir bemühen
uns immer Aufmerksam zu sein und jedem Wunsch gerecht zu werden und
vergessen doch die Hälfte. Die Strafen dafür sollten eigentlich
genügen, ich jedenfalls hätte kein Interesse von zwei Seiten durchs
Reich geprügelt zu werden, mal davon abgesehen, dass
Konkurrenzkämpfe entstehen könnten zwischen den Frauen, aber sicher
auch emotionale Entscheidungskämpfe in der Sklavenseele, wer ist
denn nun die eine Göttin für die man alles gibt. Nee, nee, nee,
nicht mit mir, ich persönlich kann nur einer Göttin mit vollem
Herzen dienen und das ist meine wunderschöne Göttin. Ich könnte
jetzt noch viele Punkte anführen, denke aber das diese verschiedenen
Blickwinkel ausreichen sollten um vielleicht den ein oder anderen
Denkanstoß zu geben und so mit beende ich meinen erneuten Post unter
der Rubrik mal wieder nachgedacht,mit der letzten Aussage das ich persönlich extrem und offen Leben kann und doch noch ein gesundes Familienleben von meinen Extremen trennen kann.
Sehr gutes Statement! Ahab
AntwortenLöschenGut das es Menschen wie dich gibt die das so gut ausdrücken können. 100% Zustimmung.
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