Dienstag, 9. Mai 2017

keusch

Mit der Keuschheit ist das bei uns Männchen ja so eine Sache, wir Träumen von Keuschhaltung und absoluter Kontrolle auf der einen Seite, auf der anderen Seite sind wir so triebhaft, dass wir in Freiheit, beim kleinsten Kopfkino unser Pimmelchen rausholen und flott zu wichsen beginnen, dass war und ist bei mir nicht anders, umso glücklicher bin ich wieder eine Göttin zu haben, die mich kontrolliert und verschlossen hält. Mal davon abgesehen das ich Sie nie betrügen würde, ist es aber doch noch einmal ein anderes Gefühl, die eigene Göttin durch den Keuschheitsgürtel minütlich spüren zu dürfen.
Die Faszination der Keuschhaltung ging bei mir schon mit Mitte 20 los, als ich meine ersten BDSM Versuche im Bereich Onlineerziehung gestartet habe, ich fand es einfach geil am PC zu hocken, auf eine Email meiner Herrin zu warten, nicht wichsen zu können und dabei diese ständige Steigerung der Lust zu spüren. Mein eigenes Kopfkino wurde viel mehr angeregt, die Tage wurden aufregender und ich nahm meine ganze Sexualität viel intensiver war. Begonnen hat dies damals alles mit einem CB3000, viele werden diesen sicherlich kennen, da dieser einer der bekanntesten Einsteigermodelle im Bereich Keuschheitsschellen ist. Heute würde ich nur noch Spielzeug zu diesem Teilchen sagen und auch andere Modelle zum Einstieg empfehlen. Schnell merkte ich das Onlineerziehung nicht so meine Sache ist und der Kg auch nicht so wirklich zu mir passt, eine Erfahrung, dass es schwierig ist den richtigen Keuschheitsgürtel zu finden, den sicherlich viele auch unter euch gemacht haben. Aber eines was nie wieder aus meinem Kopf ging war die Faszination der Keuschhaltung, die Steigerung der Lust dadurch und das Gefühl der Kontroll- und Machtabgabe über meine Sexualität. Dies lies mich nicht mehr, ich wollte mehr, dazu aber in meinem nächsten Post mehr.

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