Mit der Keuschheit ist das bei uns
Männchen ja so eine Sache, wir Träumen von Keuschhaltung und
absoluter Kontrolle auf der einen Seite, auf der anderen Seite sind
wir so triebhaft, dass wir in Freiheit, beim kleinsten Kopfkino unser
Pimmelchen rausholen und flott zu wichsen beginnen, dass war und ist
bei mir nicht anders, umso glücklicher bin ich wieder eine Göttin
zu haben, die mich kontrolliert und verschlossen hält. Mal davon
abgesehen das ich Sie nie betrügen würde, ist es aber doch noch
einmal ein anderes Gefühl, die eigene Göttin durch den
Keuschheitsgürtel minütlich spüren zu dürfen.
Die Faszination der Keuschhaltung ging
bei mir schon mit Mitte 20 los, als ich meine ersten BDSM Versuche im
Bereich Onlineerziehung gestartet habe, ich fand es einfach geil am
PC zu hocken, auf eine Email meiner Herrin zu warten, nicht wichsen
zu können und dabei diese ständige Steigerung der Lust zu spüren.
Mein eigenes Kopfkino wurde viel mehr angeregt, die Tage wurden
aufregender und ich nahm meine ganze Sexualität viel intensiver war.
Begonnen hat dies damals alles mit einem CB3000, viele werden diesen
sicherlich kennen, da dieser einer der bekanntesten Einsteigermodelle
im Bereich Keuschheitsschellen ist. Heute würde ich nur noch
Spielzeug zu diesem Teilchen sagen und auch andere Modelle zum
Einstieg empfehlen. Schnell merkte ich das Onlineerziehung nicht so
meine Sache ist und der Kg auch nicht so wirklich zu mir passt, eine
Erfahrung, dass es schwierig ist den richtigen Keuschheitsgürtel zu
finden, den sicherlich viele auch unter euch gemacht haben. Aber
eines was nie wieder aus meinem Kopf ging war die Faszination der
Keuschhaltung, die Steigerung der Lust dadurch und das Gefühl der
Kontroll- und Machtabgabe über meine Sexualität. Dies lies mich
nicht mehr, ich wollte mehr, dazu aber in meinem nächsten Post mehr.
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